DE2505139C3 - Doppellagig ausgebildete, einstückig hergestellte Gegenplatte für Verschlußeinrichtungen - Google Patents

Doppellagig ausgebildete, einstückig hergestellte Gegenplatte für Verschlußeinrichtungen

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DE2505139C3
DE2505139C3 DE19752505139 DE2505139A DE2505139C3 DE 2505139 C3 DE2505139 C3 DE 2505139C3 DE 19752505139 DE19752505139 DE 19752505139 DE 2505139 A DE2505139 A DE 2505139A DE 2505139 C3 DE2505139 C3 DE 2505139C3
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Raimund Stanik
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine doppellagig ausgebildete, einstückig hergestellte Gegenplatte für Verschlußeinrichtungen, insbesondere für Haken-Ösen-Verschlüsse oder Kopfbefestigungen an Kleidungsstükken, bei welcher die von den Befestigungskrallen der Verschlußöse od. dgl. übergriffene untere Lage gegenüber der als Widerlager für die abgebogenen Krallen dienenden oberen Lage abgestützt ist.
Entsprechende Gegenplatten eignen sich für die Festlegung von Knöpfen, Reißschlössern, Steckschlössern usw., die mit Krallen unter Einspannen des Trägerstoffes am Trägermittel wie Kleidungsstücke, Taschen, Ranzen usw. befestigt werden, wobei zufolge der Doppellagigkeit dieser Gegenplatte die Krallen völlig verdeckt sind.
Durch die DT-OS 24 35 000 ist eine doppellagige Gegenplatte bekannt. Diese besteht aus einer dem Befestigungsgrund zugewandten unteren Lage und einer oberen Lage. Die obere Lage ist kalottenförmig gestaltet. Von ihrem Rand gehen an diametral einander gegenüberliegenden Stellen gegen die Innenfläche gefaltete, sich an dieser abstützende Lappen aus. Diese Lappen sind durchbrochen und gestatten den Eintritt einrollbarer Haltekrallen einer Befestigungsplatte. Die Krallen führen sich in durch Querwellung der Lappen erzielten Kanälen. Nachteilig bei dieser Gegenplatte ist, daß sich die Lappen der unteren Lage unter Belastung durch die Kraftwirkung des Trägerstoffes aufbiegen können, da eine Verankerung der oberen Lage an der unteren fehlt.
Die durch Wellung erzielten Kanäle sollen eine Deformierung beim Ansetzvorgang der doppeliagigen Platte vermeiden. Da es sich im übrigen um gestreckt oder im wesentlichen gestreckt verlaufende Kanäle handelt, erfolgt kein Einrollen dieser Krallen im eigentliche Sinne, sondern ein mehr oder weniger gestrecktes Einschieben in diese Kanäle, so daß die Befestigungskräfte der angesetzten Verschlüsse auch aus diesem Grunde nicht ausreichend sind. Diese bekannte Zackenführung ist auch nur für einen
Zackenabstand geeignet
Darüber hinaus ist auch eine doppeüagige Gegenplatte bekanntgeworden (DE-Gm 74 33 459), bei der die abgebogenen Lappen der unteren Lage durch sich überdeckende Endlaschen gegen Aufbiegen bei Belastung gesichert sind. Die diesbezügliche Gegenplatte ist kastenförmig gefaltet, derart, daß jeweils ein Lappen nebeneinanderliegend eine Untergriffzone sowie eine Abdeckzone für den spiegelbildlich gestalteten gegenüberliegenden Lappen bildet. Dies führt zu montagetechnischen Schwierigkeiten.
Das unterzuschiebende freie Laschenende muß vorher etwas abgebogen werden, damit es unter die abdeckende Zone treten kann. Es fehlen dieser Bauform überdies Distanzmittel, die bei der Ansetzmontage ein Eindrücken bzw. Zusammendrücken der Lagen verhindern. Es besteht daher immer die Gefahr, daß nicht genügend Raum zum Einfahren der Krallen verbleibt, was zu lästigen Fehlmontagen führt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße doppellagige Gegenplatte montagegünstiger, stabiler und einfacher herzustellen und so einer gebrauchsvorteilhafteren Benutzung zuzuführen, derart, daß ein Aufbiegen der unteren Lage einer solchen Gegenplatte aufgrund von Kraftwirkungen des Trägermaterials und zudem eine Deformierung des Krallenführungskanals in sicherer Weise vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindungsgegenstand.
Die Unteransprüche betreffen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Gegenplatte.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine zuordnungsgünstige sowie gebrauchsstabile Gegenplatte geschaffen. Die beiden Lagen der Gegenplatte sind unter Freihaltung exakt festlegbarer Zwischenräume auf Abstand gehalten und gegeneinander abgestützt, so daß Fehlansetzungen weitgehend vermieden werden. Die Abstützung ist in herstellungstechnisch einfacher Weise von einem der unteren Lage abgewinkelten Steg gebildet. Dieser stützt sich mit seiner Kante auf der Innenfläche der oberen Lage ab. Dessen gegenüberliegende Kante ist sodann von einer Lasche übergriffen, die vom Rand der oberen Lage ausgeht. Hierdurch ist die Gefahr eines Hochbiegens des die untere Lage bildenden Lappens, wie sie etwa aufgrund der Kraftwirkung des Trägerstoffes in der Praxis auftreten kann, in einfacher Weise entgegengewirkt. Da der entsprechende Sicherungslaschenübergriff bei der Fertigung praktisch als letzte Montagephase auftritt, läßt sich eine solche Gegenplatte in nacheinander erfolgenden Faltschritten bilden, also im Prinzip etwa im Sinne eines »Einrollens«. Dies erleichtert die Fertigung erheblich, die dadurch auch nicht auf bestimmte Größen solcher Gegenplatten beschränkt werden muß. Durch die bauliche Maßnahme, daß die Lasche in eine öffnung der unteren Lage der Gegenplatte hineinragt, und durch entsprechende Lage der Faltzone des Steges wird erreicht, daß die Lasche die Stegkante direkt übergreift Im übrigen kann die öffnung die Lasche aufnehmen, so daß die Gegenplatte eine völlig ebene Auflagefläche aufweist. Eine entsprechend ebene, bzw. glatt gestaltete Gegenplatte verhindert ein Scheuern und verringert die Verletzungsgefahr. Die öffnung führt zudem zur Bildung vor Haltestegen, die es zum einen erlauben, daß die Befestigungskrallen sich ungehindert einrollen können, wobei sie diese Stege umgreifen, was schließlich zu einer optimalen Verankerung führt. Die noch getroffene bauliche Maßnahme, daß die obere Lage der
Gegenplatte im Mittelabschnitt eine einwärts gerichtete Wölbung aufweist, führt ohne nennenswerten Aufwand zu einer Gegenpia tien-Bauform, bei der Befestigungselemente selbst mit verschiedenen Befestigungskrallenabständen Verwendung finden können. Dadurch, daß sich des weiteren den Leitflächen für die Befestigungskrallen seitwärtsgerichtete Flanschflächen anschließen, ist zum einen eine Stabilisierung dieser die Leitflächen bildenden Randbereiche und sind zum anderen vergrößerte Auflageflächen für die Gegenplatte erzielt, die die Krallenzone auch bei je nach Beschaffenheit des Trägermaterials möglichen Querbewegungen noch sicher der Sicht entzogen abdecken, so daß eine befriedigende optische Gestaltung vorliegt
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 einen Schnitt gemäß Linie I—1 in F i g. 2 durch die Gegenplatte mit schematisch angedeutetem angesetzten Pendelknopf,
F i g. 2 eine Unteransicht dieser Gegenplatte,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie II — II in F i g. 2 und
Fig.4 einen Schnitt bzw. eine Seitenansicht der Gegenplatte in entgegengesetzter Blickrichtung der Fig.l.
Die Gegenplatte ist einstückig ausgebildet und besteht aus einer unteren Lage 6 und einer oberen Lage 7.
Sie weist an der oberen Lage 7 radienförmige Leitflächen 1 auf, die während des Ansetzvorganges der Verschlußeinrichtung an einem Kleidungsstück 8 die hakenförmige Gestaltung der Befestigungskrallen 2 bewirken.
Eine öffnung 3 in der oberen Lage 6 der Gegenplatte führt zur Bildung zweier Haltestege 11 und bewirkt somit, daß die Befestigungskrallen 2 in den Trägerstoff 8 zurücklaufen können und durch ihre Hakenform und die doppelte Durchsetzung des Trägerstoffes 8 dem Verschlußelement, beispielsweise einem Pendelknopf 4, einen sicheren Halt im Trägerstoff 8 geben.
Eine Wölbung 13 im Mittelabschnitt der oberen Lage 7 der Gegenplatte erlaubt es, auch Verschlußelemente so anzusetzen, daß ihre Befestigungskrallen 2 durch die öffnung 3 der unteren Lage 6 der Gegenplatte treten und unter Umlenkung nach außen ebenfalls in Hakenform übergehen.
Die unte-e Lage 6 geht von einer Seitenwand 10 der oberen Lage 7 aus.
Die untere Lage 6 ist gegenüber der oberen Lage 7 abgestützt Die Abstützung ist von einem mit seiner Kante auf der Innenfläche der oberen Lage 7 aufsitzenden, von der unteren Lage 6 abgewinkelten Steg 5 gebildet
Die gegenüberliegende Kante dieses Steges 5 ist vor einer Sicherungslasche 9 übergriffen. Diese Lasche 9 geht vom Rand der oberen Lage, genauer vom Rand der anderen Seitenwand 10 der Gegenplatte aus.
Die Lasche 9 kann, wie aus F i g. 3 ersichtlich, in die öffnung 3 ragen.
Die radienförmigen Leitflächen 1 und die Seitenwände 10 bilden seitwärtsgerichtete Flanschflächen 12 aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Doppellagig ausgebildete, einstückig hergestellte Gegenplatte für Verschlußeinrichtungen, insbesondere für Haken-Ösen-Verschlüsse oder Knopfbefestigungen an Kleidungsstücken, bei welcher die von den Befestigungskrallen der Verschlußöse od. dgl. übergriffene untere Lage gegenüber der als Widerlager für die abgebogenen Krallen dienenden oberen Lage abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der unteren Lage (6) ein der Innenfläche der oberen Lage (7) mit seiner Kante aufsitzender Steg (5) abgewinkelt ist, der von einer Lasche (9) übergriffen ist, die vom Rand der oberen Lage (7) ausgeht
2.Regenplane nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) in eine öffnung (3) der unteren Lage (6) der Gegenplatte hineinragt.
3. Gegenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lage (7) der Gegenplatte im Mittelabschnitt eine einwärtsgerichtete Wölbung (13) aufweist und sich den Leitflächen (1) für die Befestigungskrallen (2) seitwärtsgerichtete Flanschflächen (12) anschließen. 2S
DE19752505139 1974-11-14 1975-02-07 Doppellagig ausgebildete, einstückig hergestellte Gegenplatte für Verschlußeinrichtungen Expired DE2505139C3 (de)

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US05/626,987 US4033012A (en) 1974-11-14 1975-10-29 Button, particularly for clothing pieces
GB44854/75A GB1509597A (en) 1974-11-14 1975-10-30 Buttons
PL1975184647A PL102191B1 (pl) 1974-11-14 1975-11-11 A button,especially for garments
BR7507531*A BR7507531A (pt) 1974-11-14 1975-11-13 Botao aperfeicoado,especialmente para pecas de vestuario
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