DE3309445A1 - Abraumrutsche fuer den transport von bauschutt oder dgl. - Google Patents

Abraumrutsche fuer den transport von bauschutt oder dgl.

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DE3309445A1 DE19833309445 DE3309445A DE3309445A1 DE 3309445 A1 DE3309445 A1 DE 3309445A1 DE 19833309445 DE19833309445 DE 19833309445 DE 3309445 A DE3309445 A DE 3309445A DE 3309445 A1 DE3309445 A1 DE 3309445A1
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Albert 4712 Werne Böcker
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/08Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
    • B65G11/083Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation for bulk

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  • Chutes (AREA)

Description

Patent- und GM-HiIfsanmeldung
der
Böcker GmbH & Co.KG
4712 Werne
Abraumrutsche für den Transport von Bauschutt oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Abraumrutsche für den Transport von Bauschutt oder dgl.
Es sind solche Abraumrutschen bekannt, die aus einzelnen Rutschenschüssen bestehen, wobei jeder Rutschenschuß aus einem hohlzylindrischen, etwas konisch verlaufend ausgebildeten Mantel besteht. Das jeweils untere Ende des Rutschenschusses ist in das jeweils obere Ende des nächstfolgenden Rutschenschusses eingesteckt; die benachbarten Schüsse werden untereinander nach Art einer Dreipunktaufhängung durch die einzelnen Rutschenschüsse verbindende Kettenabschnitte zugfest miteinander verbunden. Der zylindrische Mantel des einzelnen Schusses besteht bei den bekannten Rutschen aus einer elastisch verformbaren Kunststoff- oder Blechplatte, die in der abgewickelten Form etw Trapezform hat, so daß derartige Platten gut transportiert werd können. An der Baustelle werden die bekannten Platten von Hand die etwa zylindrische Form gebogen, wobei im Bereich der Mantel naht Blechstreifen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die benachb Plattenstirnkanten zug- und druckfest miteinander verschraubt w den. Auf der Baustelle müßten also durch die einzelnen Blechstr
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eine Anzahl von Schrauben hindurchgeführt und befestigt werden. Dies ist nicht nur zeitraubend; da es sich bei den Schrauben um sogenannte "Losteile" handelt, die oftmals verlorengehen oder durch wiederholten Gebrauch beschädigt sind, ist die einwandfreie Montage schlechthin in Frage gestellt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen und eine Möglichkeit zur Verbindung bzw. Positionierung der Plattenstirnkanten im Bereich der Mantelnaht zu schaffen, die besonders leicht herzustellen ist, ohne daß irgendwelche Losteile Verwendung finden müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Abraumrutsche, die aus miteinander zugfest gekoppelten Rutschenschüssen besteht, deren einzelne Rutschenschüsse durch eine zu einem etwa zylindrischen Mantel elastisch verformte Platte gebildet sind, wobei im Bereich der Mantelnaht Vorrichtungen zur Positionierung der die Mantelnaht bildenden Plattenstirnkanten vorgesehen sind"dadurch, daß die Vorrichtungen zur Positionierung aus zwei oder mehreren, über die Länge der Mantelnaht angeordneten Koppelverschlüssen bestehen.
Die vorgenannten Koppelverschlüsse sind im technischen Sinne als "Schnellverschlüsse" zu bezeichnen; sie sind ohne Zuhilfenahme von Hilfswerkzeugen in wenigen Sekunden herstellbar. Gleichwohl ist eine einwandfreie Abdichtung der Mantelnaht gewährleistet.
Abraumrutschen dienen dem Transport von Materialien wie Steinen, Putz oder dgl. von mehr oder weniger hoch gelegenen Stockwerken nach unten, d.h. sie sind im allgemeinen mehr oder weniger senkrecht oder schräg zur Senkrechten verlaufend angeordnet. Aus den vorgenannten Gründen sind die einzelnen Schüsse der Abraumrutschen ineinandergesteckt. Hier hat sich in Ausgestaltung der Erfindung insbesondere eine Lösungsform als praktikabel erwiesen, bei der
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über die Länge der Mantelnaht zwei Koppelverschlüsse vorgesehen sind, deren einer (nämlich der untere) etwa auf die Hälfte (von unten gesehen) und deren anderer etwa am Ende (nämlich am oberen Ende) der Mantelnaht angeordnet sind. Bei ineinandergesteckten Schüssen ergibt sich so eine optimale Verbindung der die Mantelnaht bildenden Plattenstirnkanten.
Der Koppelverschluß besteht nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten, hakenartig miteinander verriegelbaren Koppelhälften. Diese Koppelhälften können miteinander hakenartig verbunden werden, wenn die Plattenstirnkanten zunächst geringfügig in Längsrichtung zueinander verschoben und dann - nach Verhaken der beiden Koppelhälften, wieder in ihre Ursprungssituation zurückgeschoben werden. Zur Sicherung der so erreichten Koppel-Situation sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei diagonal gegenüberliegende Koppelhälften durch ein Zugmittel so miteinander verbunden, daß sie sich nicht entkoppeln können.
Die über die Länge der Mantelnaht im Bereich einer Plattenstirnkante angeordneten Koppelhälften sind jeweils gleichartig ausgebildet, wobei jede Koppelhälfte auf zwei Aluminiumleisten befestigt ist, die zwischen sich die elastisch verformte Platte einschließen. Die Befestigung erfolgt selbstverständlich bereits im Rahmen der Gesamtfertigung, d.h. auf der Baustelle sind keine Schraubverbindungen oder dgl. zur Herstellung der zylindrischen Form erforderlich. Die Befestigung ist so getroffen, daß die Koppelhälften über die seitliche Begrenzung der Aluminiumleisten vorstehende hakenartige Vorsprünge aufweisen, wobei jeder hakenartige Vorsprung gegenüber der eigentlichen Befestigungslasche, mit der jede Koppelhälfte auf der Aluminiumleiste befestigt ist, abgekröpft ist und eine Sicke aufweist. Die Abkröpfung ist zweckdienlich, damit in Ansehung der Materialstärke der Koppelverschlüsse eine einwandfreie Verkrallung möglich ist; die Sicke sol die Biegesteifigkeit des hakenartigen Vorsprunges erhöhen.
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Zur Erzielung einer einwandfreien Abdichtung des Bereichs
der Plattenstirnkanten sind die Koppelhälften der Koppelverschlüsse auf den Aluminiumleisten und der von diesen eingeschlossenen elastischen Platte derart angeordnet, daß die
die Mantelnaht bildenden Plattenstirnkanten im Kupplungszustand einander überlappen. Diese Überlappung ist erfindungsgemäß exakt so bemessen, daß der innere überlappende Mantelteil sich mit der Plattenstirnkante gegen die Stirnkante der inneren Aluminiumleiste legt, so daß ein sauberer Abschluß
gewährleistet ist. Dies ist insbesondere dann erzielbar, wenn die elastische Platte eine Polyäthylenplatte ist; Polyäthylenplatten haben neben dem Vorteil der Verschleißarmut insbesondere den Vorteil der Geräuschdämpfung.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung drei ineinandergesteckte Schüsse einer Abraumrutsche
Fig. 2 eine Ansicht des Verbindungsbereiches bei geöffnetem KoppelVerschluß
Fig. 2a einen Schnitt nach der Linie A-A nach Fig. 2
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht auf den Bereich der Mantelnaht unter Fortlassung des KoppelVerschlusses
Fig. 4 eine Abwicklung des Mantels und die Anordnung der Koppelhälften am Mantel
Aus der Fig. 1 ist die mit 1 bezeichnete Abraumrutsche ersichtlich, deren einzelne Rutschenschüsse mit 2 bezeichnet sind. Jeder Rutschenschuß besteht aus einer elastisch verformten Platte 4, die zu einem zylindrischen Mantel 3 gebogen ist. Am oberen Rutschenschuß sind zwei Koppelverschlüsse 7 dargestellt, wobei die linke obere und die rechte untere Koppelhälfte durch eine Kette 9 in ihrer gekoppelten Stellung gehalten werden.
Die Länge der Mantelnaht ist mit 1 bezeichnet.
Aus der Fig. 2 ist der KoppelverSchluß 7 in entkoppeltem Zustand ersichtlich. Jeder Koppelverschluß besteht aus zwei Koppelhälften 8 und 81, die jeweils mit einer Befestigungslasche 12 auf aus Aluminium bestehenden Flacheisen oder Blechstreifen (Aluminiumleisten 10) befestigt sind, wie dies auch aus Fig. 3 er-
sichtlich ist. Jede Koppelhälfte weist einen hakenartigen Vorsprung 11 auf, der gegenüber der Befestigungslasche 12 (s. Pos. 19 bei Fig. 2a) abgekröpft ist. Der hakenartige Vorsprung 11 wird durch eine eingepreßte Sicke 13 verstärkt. Zum Zwecke .des Koppeins werden die Schlitze 20 der Koppelungshälften ineinandergeführt, wozu zunächst eine geringe Längsverschiebung der Plattenstirnkanten 6 zueinander erforderlich ist. Nach dem Koppelungsvorgang wird die an der in der Bildebene der Fig. 2 oben links angeordnete Koppelhälfte 8 befestigte Kette mit ihrem Karabinerhaken 14 in eine Kurzkette-15 eingehängt, die ihrerseits an der in der Bildebene rechts unten dargestellten Koppelhälfte befestigt ist. Nach Einrasten des Karabinerhakens ist ein unbeabsichtigtes Lösen des Schnellverschlusses nicht mehr möglich.
Aus der Fig. 3 ist die Abdichtung im Überlappungsbereich ersichtlich. Der in der Bildebene linke, mit 18 bezeichnete Plattenabschnitt der Platte 4 steht nur um ein relativ kurzes Maß über die Aluminiumleiste 10 vor; der in der Bildebene rechte Plattenabschnitt der Platte 4 (mit 17 bezeichnet) steht hingegen soweit über die Aluminiumleiste vor, daß die mit 5 bezeichnete Mantelnaht dicht schließend ausgebildet ist. Dies wird durch eine Bemessung derart erreicht, daß sich {s. bei Bezugs-.zeichen 5) der Plattenabschnitt 17 mit seiner Plattenstirnkante gegen die Stirnkante der inneren Aluminiumleiste 10' legt.
Aus der Fig. 1 sind die ineinandergesteckten Schüsse, der Abraumrutsche erkennbar; die Halterung der Schüsse untereinander (Dreipunkt-Aufhängung durch Ketten) ist nicht dargestellt.
Aus der Fig. 4 ist die Abwicklung der Platte 4 erkennbar; weiter ist erkennbar die bei 16 dargestellte Befestigungsmöglichkeit für die Kettenhalterung zur Verbindung mit der die. Schüsse zugfest verbindenden Kette (Dreipunkt-Aufhängung). Mit 8 und 81 sind die
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strichpunktiert dargestellten Koppelhälften bezeichnet. Es ist weiter das Lochbild erkennbar, das der Befestigung der Aluminiumleisten 10 und 10' dient; ferner wird deutlich, daß die Lochreihen unterschiedlichen Abstand von den Plattenstirnkanten 6 haben, damit die in Fig. 3 dargestellte Abdichtung gewährleistet ist.
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ΑΌ
Bezugszeichenliste
1 = Abraumrutsche
2 = Rutschenschüsse
3 = zylindrischer Mantel
4 = elastisch verformbare Platte
5 = Mantelnaht
6 = Plattenstirnkanten
I = Länge der Mantelnaht 5 8,8" = Koppelhälften 9 = Kette
10,10' = Aluminiumleisten
II = hakenartige Vorsprünge der Koppelhälften 8,8'
12 = Befestigungslasche des Koppelverschlusses
13 = Sicke
14 = Karabinerhaken
15 = Kurzkette
16 = bei 16 Befestigungsmöglichkeit für Kettenhalterung
zur Verbindung mit der die Schüsse zugfest verbindenden Kette (Dreipunkt- Aufhängung)
17 = ' längerer-, über die Aluminiumleiste vorstehender
Plattenabschnitt der Platte
18 = kürzerer über die Aluminiumleiste vorstehender
Plattenabschnitt der Platte
19 = bei 19 hakenartiger Vorsprung 11 gegenüber Befestigungslasche 12 abgekröpft
20 = Schlitze in den Koppelhälften 8, 8'

Claims (10)

Pa tentan sprüche
1. Abraumrutsche für den Transport von Bauschutt oder dgl., die aus einzelnen, miteinander zugfest gekoppelten Rutschenschüssen besteht, deren einzelne Rutschenschüsse durch eine zu einem etwa zylindrischen Mantel elastisch verformte Platte gebildet sind, wobei im Bereich der Mantelnaht Vorrichtungen zur Positionierung der die Mantelnaht bildenden Plattenstirnkanten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Positionierung aus zwei oder mehreren, über die Länge (1) der Mantelnaht (5) angeordneten KoppelverSchlüssen (7) bestehen.
2. Abraumrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge (1) der Mantelnaht (5) zwei Koppelverschlüsse (7) vorgesehen sind, deren einer etwa auf der Hälfte und deren anderer etwa am Ende der Mantelnaht angeordnet sind.
3. Abraumrutsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Koppelverschluß (7) aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten, hakenartig miteinander verriegelbaren Koppelhälften (8, 81) besteht.
4. Abraumrutsche nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diagonal gegenüberliegende Koppelhälften (8, 81) durch ein Zugmittel (Kette (9)) im wesentlichen abstandsunveränderlich miteinander verbunden sind.
5. Abraumrutsche nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Länge (1) der Mantelnaht (5) im Bereich einer Plattenstirnkante (6, 61) angeordneten Koppelhälften (8, 8') jeweils gleichartig ausgebildet sind.
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3303445
6. Abraumrutsche nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppelhälfte (8, 8') der Koppelverschlüsse (7) auf zwei Aluminiumleisten (10) befestigt ist, die zwischen sich die elastisch verformte Platte·(4) einschließen.
7. Abraumrutsche nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelhälften (8, 81) über die seitliche Begrenzung .der Aluminiumleisten (10) vorstehende hakenartige Vorsprünge (11) aufweisen.
8. Abraumrutsche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenartige Vorsprung (11) gegenüber der Befestigunglasche (12) des Koppelverschlusses (7) abgekröpft (bei 19) ist und eine Sicke (13) aufweist.
9. Abraumrutsche nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelhälften (8, 81) der Koppelverschlüsse (7) auf den Aluminiumleisten (10) und der von diesen eingeschlossenen elastischen Platte (4) derart angeordnet sind, daß die die Mantelnaht (5) bildenden Plattenstirnkanten
(6) im Koppelungszustand einander überlappen.
10. Abraumrutsche nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte (4) eine Polyäthylenplatte ist.
-in-
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