DE7620908U1 - Spielzeugbagger - Google Patents

Spielzeugbagger

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DE7620908U1
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Langösch· prying, (-!einzj'iosenthien
7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Telefon (0711) 296523 /
Anmelder:
Manfred Schaffert
Tuchbleiche 5
7101 Harthausen-Gochsen
Spielzeugbagger
Die Erfindung betrifft einen Spielzeugbagger, bei dem ein Greifer an einem in vertikaler Ebene schwenkbaren Ausleger vorgesehen und über ein Zugseil betätigbar ist.
Es sind kleine derartige Spielzeugbagger bekannt, bei denen der Greifer und .der Ausleger über -Kurbeln verstell-und betätigbar sind. Durch die Kleinheit dieser Geräte ist aber die Tätigkeit für Kinder begrenzt, insbesondere können solche Bagger nicht fest auf Spiel-
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platzen montiert werden. Andererseits sind wirklich funktionsfähige Bagger, wie sie industriell verwendet werden, für die Ausstattung von Spielplätzen zu
aufwendig und bergen auch zu viele Gefahren bei der |
Betätigung durch Kinder. j
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spielzeugbagger der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf Spielplätzen aufstellbar ist und mit dem insbesondere auch Sand in größeren Mengen bewegt werden kann, ohne daß eine fremde Energiequelle erforderlich ist und der einen hohen Spielwert aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das den Greifer bewegende Zugseil durch den an einem Gestell gelagerten Ausleger verschiebbar geführt und durch eine auf einem mit dem Gestell verbundenen Sitz aus betätigbare Schließvorrichtung und eine Halte- und öffenvorrichtung für den Greifer steuerbar ist.
Dadurch, daß das spielende Kind den Greifer vom Sitz aus betätigen kann, in ähnlicher Weise, wie dies bei großen Baggern der: Fall isty'wird· ein^i>edonders 'hoher^SpiielWert^1 des Spielzeugbaggers erreicht.
Eine gewichtsmäßig besonders leichte und dabei unfallsichere Konstruktion kann dadurch erzielt werden, daß der Ausleger mindestens teilweise durch ein Rohr gebildet ist und das Zugseil mindestens teilweise im Rohr geführt ist. Durch die Zugseilführung im Rohr wird ein Ergreifen des Zugseiles und ein Hineinsteigen durch Kinder verhindert, so daß eine wesentliche Minderung der Unfallgefahr erreicht wird. Weiter wird dadurch die Verschmutzungsgefahr verringert. In vorteilhafter Weise ist der Ausleger als gitterartiger Träger ausgebildet, wobei die einzelnen Tragteile in einer Ebene liegen. Führung und Schutz des Auslegers werden so besonders einfach.
Zur Erleichterung der Handhabung und insbesondere zur Herabsetzung der erforderlichen Bedienungskräfte ist der Ausleger dem Greifer gegenüberliegend über seine Schwenkachse hinaus verlängert und es ist im Endbereich der Verlängerung ein Gegengewicht vorgesehen. Das Zusammenschweißen des Auslegers und der Anschluß der erforderlichen Bedienungs- und Betätigungsteile wird besonders einfach, wenn als Rohr Vierkantrohr dient.
Um die Bedienung durch Kinder zu erleichtern, ist der Ausleger in vorteilhafter Weise durch eine Übersetzung schwenkbar, wobei zum sicheren Halten des Auslegers
in einer gewählten Lage eine vom Sitz aus betätigbare Bremse angeordnet ist. Dazu ist konzentrisch zur Schwenkachse verlaufend am Ausleger eine Bremsfläche vorgesehen, die durch einen Flacheisenbogen gebildet sein kann, der vorzugsweise unten am Ausleger angeordnet ist. Als Bremse selbst ist ein schwenkbarer Hebel vorgesehen, an dem ein mit der Bremsfläche zusammenwirkender Bremsklotz, vorzugsweise aus Holz, befestigt ist. Der schwenkbare Hebel selbst ist über ein Fußpedal entgegen der Wirkung einer Feder gegen die Bremsfläche schwenkbar , um so eine Bremswirkung erzielen zu können. Bei einer anderen Ausführungsform kann aber die Bremse auch durch eine Feder dauernd angezogen und durch das Fußpedal lösbar sein. Dies ist insbesondere zur Unfallverhütung dann zweckmäßig, wenn im Greifer größere Volumina aufgenommen werden können und damit die Gewichtsunterschiede leer - voll am Ausleger stärker variieren. Die Unfallgefahr kann dadurch wesentlich herabgesetzt werden, daß zwischen dem Ausleger und dem Gestell eine die Schwenkbewegung dämpfende Dämpfvorrichtung vorzugsweise in Form eines DämpfZylinders vorgesehen ist.
In besonders einfacher Weise weist die Schließvorrichtung einen einseitig im Ausleger gelagerten Hebel auf, auf dessen abgewinkeltem Ende das Seil durch einen Klemmh ebel festklemmbar und durch die Schwenkbewegung einz iehbar ist, wobei die Klemmwirkung durch die Einzieh-
bewegung des Klemmhebels und die Einziehwirkung durch Weiterbewegung des Klemmhebels zusammen mit dem Hebel erfolgt. Der Klemmhebel selbst 1st im Abstand vom abgewinkelten freien Ende des Hebels angelenkt und das freie abgewinkelte Ende ist vom Klemmhebel übergriffen, w obei beim Schwenken des Klemmhebels aus der Verlängerungsrichtung des Hebels der Abstand zwischen der Abwinklung verkürzt und so die eigentliche Klemmwirkung erreicht wird.
In vorteilhafter Weise ist die Halte- und öffenvorrichtung in gleicher Weise ausgebildet wie die Schließvorrichtung. Sie besteht aus einem einseitig im Ausleger gelagerten weiteren Hebel mit abgewinkeltem freien Ende, wobei ein das Ende übergreifender weiterer Klemmhebel im Abstand vom freien Ende schwenkbar gelagert ist und es ist ferner der weitere Klemmhebel durch einen Durchbruch des Auslegers geführt und der weitere Hebel und der Klemmhebel sind durch eine Feder in der Klemmstellung gehalten. Die Klemmwirkung ist einmal durch den Seilzug in Schließr ichtung oder durch eine dem Seilzug entgegengerichtete Schwenkbewegung des weiteren Klemmhebels aufhebbar. Durch die Klemmwirkung mit Hilfe der Feder kann das Zugseil schrittweise eingezogen und so der Greifer"geschlossen werden und es kann durch die Aufhebung der Klemmwirkung unter Schwenkung des weiteren Klemmhebels entgegen der
■ . Richtung des Seilzuga der Greifer durah Freilassen des Seils geöffnet werden.
Die Herstellung und Montage wird besonders einfach, wenn der Klemmhebel als den Hebel und das Zugseil von oben mit zwei Seitenlaschen übergreifender Hebel
! ausgebildet ist und die freien Enden der Lasche am
Hebel über einen Bolzen oder eine Schraube schwenkbar gelagert sind. Dazu können die beiden Laschen durch ein U-förmig abgebogenes Flacheisen gebildet und an der Basis zur Handhabung ein Handgriff vorzugsweise angeschweißt sein.
Vorteilhaft besteht der Greifer aus zwei etwa symmetrisch, im Querschnitt U-förmige Greiferhälften, wobei die Schenkel der beiden Greiferhälften jeweils über ein Gelenk miteinander und die Gelenke ihrerseits über eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind. Zur Stabilisierung und zum sicheren öffnen des Greifers ist die Verbindungsstange über einen teleskopartig ineinander schiebbaren Niederdrücker mit dem Ende des Auslegers verbunden und die Mitten der Oberseiten der beiden Greiferhälften sind jeweils über eine Stange ebenfalls mit dem Ende des Auslegers in Verbindung. Zweckmäßigerweise ist das obere Ende des Niederdrückers zwischen zwei Seitenplatten und einer Stirnplatte des Auslegers verschiebbar geführt
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und durch einen auf den beiden Seitenplatten frei oben aufliegenden Querteil gesichert. Diese Führungsart läßt eine gewisse Pendelbewegung des Greifers zu, ohne daß dabei die Punktionsfähigkeit beeinträchtlgt wird. Um ein optimales Eindringen des Greifers beim Niedersenken in Sand od.dgl. sicherzustellen, ist die ausziehbare Länge des Niederdrückers begrenzt, wodurch die beiden Greiferhälften bei lockerem Zugseil in ihrer "Aufstellung" gehalten sind. Die maximale Ausziehlänge des Niederdrückers und die Länge der beiden Stangen sind entsprechend aufeinander abgestimmt, so daß die Greiferränder im ganz geöffneten Zustand möglichst senkrecht in das zu greifende Gut eindringen. Zur Herabsetzung der erforderlichen Zugkraft zum Schließen des Greifers ist das Zugseil über eine am Auslegerende angeordnete Rolle nach unten zum Greifer und von dort über eine am unteren Ende des Niederdrückers vorgesehene Umlenkrolle wieder zum Ende des Auslegers hochgeführt und dort befestigt.
Eine wesentlich vielseitigere Verwendung des Spielzeugbaggers wird dadurch möglich, daß dessen Gestell auf einem Grundständer um eine vertikale Achse drehbar gelagert und über einen vom Sitz aus betätigbaren Antrieb drehbar ist. Damit kann das durch den Greifer aufge-
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nommene Gut an einer anderen Stelle wieder abgelegt werden. In Weiterbildung kann der Grundständer seinerseits wieder auf einem Fahrgestell mit Rädern zum Fahren auf Gleisen oder bei einer entsprechenden Bereifung, vorzugsweise mit Gummireifen, auch auf der Straße fahrbar sein.
Zur Erzielung der Drehbewegung des Gestells gegenüber dem Grundgestell kann in einfacher Weise am Grundständer konzentrisch zur vertikalen Achse eine Scheibe vorgesehen sein, an der eine über eine am Gestell gelagerte Antriebswelle drehbare Reibscheibe eingreift. Ein Reibscheibenantrieb ist in der Herstellung wesentlich billiger als der Antrieb über eine Verzahnung oder eine Antriebskette.
Die Herstellung kann besonders billig aus Alteisenteilen erfolgen, wenn das Gestell eine Radfelge aufweist, auf der eine Quertraverse vorgesehen ist und auf dieser Quertraverse über Stützen der Ausleger schwenkbar gelagert ist. Ebenso kann in besonders billiger Weise als Übersetzung ein PKW-Lenkgetriebe dienen, das über ein Handrad antreibbar isein kann.
Zur Herabsetzung der Unfall- und Verschmutzungsgefahr kann mindestens ein Teil des Auslegers zusammen mit der
Übersetzung und den Stützen von einer Abdeckung umschlossen sein. Diese Abdeckung kann auch erweitert zum Regenschutz als Fahrerkabine den Sitz überspannen, so daß ein Spielen auch bei Niederschlagen möglich ist, ohne naß zu werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht
eines Spielzeugbaggers unter Weglassung der Abdeckung gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1
dargestellten Spielzeugbagger gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilausschnitt eines in Fig.
mit III bezeichneten Bereichs, die Schließvorrichtung und die Halte- und Öffenvorrichtung in größerem Maßstab zeigend,
Fig. 4 einen Schnitt durch das den Greifer
tragende Ende des Auslegers "des" Spielzeugbaggers und
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4
dargestellten Greiferanlenkung in geschlossenem Zustand des Greifers,. teilweise geschnitten.
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über einem auf einem nicht dargestellten Sockel festschraubbaren oder einbetonierbaren Grundkreuz 1 eines Grundständers 2 ist mit Abstand eine Scheibe 3 angeordnet, in der eine Reibscheibe 4 eines Antriebs 5 mit einer umlaufenden Nut 6 kraftschlüssig zusammenwirkt. Die Reibscheibe 4 ist über eine Antriebswelle 7 durch ein Handrad 8 von Hand antreibbar. Die Antriebswelle 7 ist dabei in einer Führung 9 drehbar geführt, die ihrerseits an einem Gestell 10 angeschraubt ist. Dieses Gestell 10 ist über den Antrieb 5 um die vertikale Drehachse 11 drehbar.
Das Gestell 10 ist dazu auf dem Grundständer 2 drehbar gelagert. Zur einfachen Herstellung weist es eine Radfelge 12 auf, die eine Lastwagenfelge, aber auch eine PKW-Felge sein kann, auf der über Distanzstücke 13 eine Quertraverse 14 befestigt ist, auf der wiederum Stützen 15,15' und 15"vertikal angeordnet sind. Zwischen den Stützen 15,15' ist ein aus Vierkantrohren zusammengeschweißter Ausleger 16 um eine Schwenkachse 17 schwenkbar gelagert. Zur Lagerung ist auf der Oberseite des Auslegers 16 ein Lagerbolzen 18 vorgesehen, der in zwei auf den Stützen 15,15' angeordneten Lagerböcken 19,19' beiderseits gelagert 1st.
Zur Erzielung der Schwenkbewegung des Auslegers 16 ist an der Stütze 15 eine Übersetzung 20 in Form eines
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Pkw-Lenkgetriebes angeordnet, durch die über einen Arm 21 und eine Zwischenstange 22 die Schwenkbewegung möglich ist. Die Zwischenstange 22 ist dabei, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit Abstand von der Schwenkachse 17 am oberen Gurt 23 des gitterartigen Auslegers 16 über ein Kugelgelenk angelenkt.
An einem Ende des Auslegers ist ein Greifer 24 des Spielzeugbaggers vorgesehen, während zum Gewichtsausgleich dem Greifer 24 gegenüberliegend ein Gegengewicht 25 vorgesehen ist, das zur einfachen Befestigung einfach auf das Ende des Gurtes 23, der hauptsächlich aus einem Vierkantrohr besteht, aufgeschoben ist. Die Schwenkbewegung des Auslegers 16 erfolgt durch Antrieb der Übersetzung 20 über ein Handrad 26 und eine Querwelle 27, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Querwelle 27 ist dabei noch an der Stütze 15" gelagert. Die Querwelle 27, die horizontal verläuft, ist unter einem Sitz 28 durchgeführt, von dem das Handrad 26 und auch das Handrad 8 des Antriebs'5 bequem durch ein Kind bedienbar sind. Zur Erleichterung des Besteigens des Sitzes 28 ist auf der Quertraverse 14 noch eine Trittplatte 29 und ein Aufsteigbügel 30 angeordnet. Um eine zu rasche Bewegung des Auslegers 16 zu verhindern,, ist zwischen dem Ausleger 16 und der Quertraverse 14 ein Dämpfzylinder 31 zwischenge-
schaltet. Weiter ist noch eine Bremse 32 vorgesehen. Dazu ist konzentrisch zur Schwenkachse 17 unten am Ausleger 16 ein Flacheisen 33 angeordnet, das über Stege 34 stabilisiert ist. Die Unterseite des Flacheisens 33 gibt eine Bremsfläche 35 ab, an der über ein Fußpedal 36 ein an einem Hebel 37 angeordneter Bremsklotz 3 8 zum Abbremsen anpreßbar ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Hebel 37 und das Fußpedal 36 über eine doppelt gelagerte Torsionsstange 39 verbunden, wobei der Bremsklotz 38 durch eine Feder von der Bremsfläche 35 abgehoben ist.
Zum Schmutz gegen Verschmutzung und wegen der Verletzungsgefahr ist der Ausleger 16 und die Stützen 15, 15' mit der Übersetzung 20 durch eine zweiteilige Abdeckung 41 abgedeckt. In einer Allwetterausführung kann anstelle der Abdeckung 41 auch eine zusätzlich den Sitz 28 überspannende Kabine vorgesehen sein.
Die nähere Ausbildung des Greifers 2 4 und seine Befestigung am Ausleger 16 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Der Greifer 24 besteht aus zwei annähernd symmetrisch ausgebildeten Greiferhälften 42/42', die' im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet sind. Die Enden der Greiferhälften 42 sind über Gelenke 43,43' miteinander verbunden, während die Gelenke 43,43'
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ihrerseits wieder über eine Verbindungsstange 4 4 t
miteinander verbunden sind. In der Mitte der Verbindungs- |
stange 44 ist ein Niederdrücker 45 angeschlossen, der |
ι verschiebbar zwischen zwei Seitenplatten 46,46' einer
Stirnplatte 47 und einem Querbolzen 48 am Ende des f
t Auslegers 16 mit Spiel geführt ist. [
Der Niederdrücker 45 weist ein Außenrohr 49 und ein Innenrohr 50 auf, die teleskopartig ineinanderschiebbar ^ sind. Um ein Herabrutschen des Außenrohrs 49 zu ver- ■
hindern, ist oben auf den beiden Seitenplatten 46,46', aufliegend ein Querteil 51 angeschweißt, das eine Pendel- ; bewegung des Niederdrückers 45 zuläßt. Die Verbindungsstange 44 kann über ein Zugseil 52, das mit seinem einen ; Ende an der Stirnplatte 47 befestigt, über die auf der '■
Verbindungsstange 44 angeordnete Umlenkrolle 53 und >
eine Rolle 54 im Endbereich des Auslegers 16 geführt ist, : anhebbar und absenkbar sein. Bei lockerem Zugseil 52 wird durch das Eigengewicht und das Gewicht des Nieder- ■
drückers 45 die Verbindungsstange 44 nach unten bewegt. Ein Mitgehen der Greiferhälften 42 wird insoweit verhindert, da die oberen Mitten der beiden Greiferhälften i 42,42' über jeweils ein Gelenk 55,55' eine Stange 56,56' ! und ein Kugelgelenk 57,57' mit dem Ende des Auslegers 16 verbunden sind. Durch Begrenzung der Ausziehlänge des
Niederdrückers 45 wird die optimale öffnung des Greifers 24 erreicht, 30 daß bei geöffnetem Greifer 24 die unteren Ränder der Greiferhälften 42 etwa vertikal verlaufend mit besonders geringem Widerstand in loses Gut eindringen können, wenn der Greifer 24 durch Absenken des Auslegers 16 auf das zu fassende Gut abgesenkt wird. Durch Anziehen des Zugseils 52 werden die beiden Greiferhälften 42,42' geschlossen und so das Gut im Greifer 24 aufgenommen. Zum Schließen und öffnen des Greifers 24 ist im Bereich des Sitzes 28 im Ausleger 16 eine Schließvorrichtung 58 und eine Halte- und öffenvorrichtung 59 vorgesehen, über die das Zugseil 52 steuerbar ist. Die genaue Ausbildung dieser Vorrichtungen 58,59 ist in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt. Die Schließvorrichtung 58 besteht aus einem unten im Ausleger 16 schwenkbar gelagerten Hebel 60, dessen oberes Ende im Gurt 23 zwischen zwei Flacheisen 61 geführtes Ende etwa rechtwinklig abgewinkelt ist. Auf dieser so gebildeten Abwinklung 62 liegt das Zugseil 52 auf und ist von einem Klemmhebel 63 übergriffen. Dieser weist zwei Seitenlaschen 6 4 auf, deren untere Enden mittels eines Bolzens 6 5 schwenkbar am Hebel 60 gelagert sind. Die Seitenlaschen 6 4 selbst sind durch ein U-förmig gebogenes Flacheisen gebildet, an dessen Basis ein Handgriff 66 angeschweißt ist. Bei einer Bewegung des Klemrnh ebels 63 in Schließrichtung (Pfeil 67) wird das Seil
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zwischen der Basis 68 des Klemmhebels 63 und der Abwicklung 6 2 festgeklemmt und bei einer Weiterbewegung des Klemmhebels 63 wird das Zugseil 52 angezogen und damit der Greifer 24 geschlossen. Bei der Weiterbewegung macht der Hebel 60 eine Schwenkbewegung .
Ganz ähnlich aufgebaut wie die Schließvorrichtung58 ist auch die Halte- und öffenvorrichtung 59. Auch hier wird der weitere Hebel 60', der an seinem oberen Ende mit einer Abwinklung 62' versehen ist, von Seitenlaschen 64' übergriffen, wobei durch eine Basis 68 das Zugseil 52 eingeklemmt wird, wenn der Klemmhebel 63' entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Eine solche Verdrehung erfolgt normalerweise durch eine Zugfeder 69, die zwischen einer Querstrebe 70 des Auslegers 16 und dem weiteren Hebel 60' angeordnet ist. Eine weite Schwenkbewegung des weiteren Hebels 60' wird dadurch verhindert, daß der weitere Klemmhebel 63' durch einen Durchbruch 71 des Auslegers 16 mit etwas Spiel hindurchgeführt ist. Beim Anziehen des Zugseiles durch die Schließvorrichtung 58 wird die Klemmwirkung zwischen dem Klemmhebel 63" und der Abwinklung 62' aufgehoben und das Zugseil 52 kann durchgezogen werden. Soll der Greifer 24 geöffnet werden, so wird der Klemmhebel 63' in Richtung des Pfeils 72 geschwenkt und hiermit
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entgegen der Wirkung der Zugfeder 69 ebenfalls die Klemmwirkung aufgehoben und das Zugseil 52 freigegeben, so daß dann der Greifer 24 von selbst öffnet. Das Zugseil 52, das im Gurt 23 des Auslegers 16 abgedeckt geführt ist, ist noch im Gurt 23 ein Stück weitergeführt und endet dann. Die Bedienung des Greifers 24 ist damit besonders einfach ohne großen Kraftaufwand möglich und es besteht keinerlei Unfallgefahr, da eine Seilaufwicklung und weit schwenkbare Hebel mit unter Umständen gefährlichen Klemmwirkungen vermieden sind.

Claims (39)

- 17 Schutzansprüche
1. Spielzeugbagger, bei dem ein Greifer an einem in vertikaler Ebene schwenkbaren Ausleger vorgesehen urid über ein Zugseil betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Greifer (24) betätigende Zugseil (52) durch den an einem Gestell (iO) gelagerten Ausleger (16) verschiebbar geführt und durch eine auf einem mit dem Gestell (10) verbundenen Sitz (28) aus betätigbare Schließvorrichtung (58) und eine Halte- und öffenvorrichtung (59) für den Greifer (24) steuerbar ist.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (16) mindestens teilweise durch ein Rohr gebildet ist und das Zugseil (52) mindestens teilweise im Rohr geführt ist.
3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Ausleger (16) als gitterartiger Träger ausgebildet ist, wobei die einzelnen Trägerteile in einer Ebene liegen.
4. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (16) dem Greifer (24) gegenüberliegend über seine Schwenkachse (17)
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hinaus verlängert ist und im Endbereich der Verlängerung ein Gegengewicht (25) vorgesehen ist.
5. Bagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (25) auf einem Rohr befestigt ist.
6. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohr Vierkantrohr dient.
7. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (16) durch eine Übersetzung (20) schwenkbar ist.
8. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (16) mit einer vom Sitz (28) aus betätigbaren Bremse (32) zusammenwirkt.
9. Bagger nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Schwenkachse (17) verlaufend am Ausleger (16) eine Bremsfläche (35) vorgesehen ist.
10. Bagger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (35) durch einen Flacheisenbogen gebildet ist, der vorzugsweise unten am Ausleger (16) angeordnet ist.
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11,- Bagger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremse (32) ein schwenkbarer Hebel (37) vorgesehen ist, an dem ein mit der Bremsfläche
(35) zusammenwirkender Bremsklotz (38) befestigt ist.
12. Bagger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (37) über in Fußpedal·
(36) entgegen der Wirkung einer Feder (40) gegen die Bremsfläche (35) schwenkbar ist.
13. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausleger (16) und dem Gestell
(10) eine die Schwenkbewegung dämpfende Dämpfvorrichtung, vorzugsweise in Form eines Dämpfzylinders (31) vorgesehen ist.
14. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (58) einen einseitig im Ausleger (16) gelagerten Hebel (60) aufweist, auf dessen abgewinkeltem Ende das Zugseil (52) durch einen Klemmhebel (63) festklemmbar und durch die Schwenkbewegung einziehbar ist, wobei die Klemmwirkung durch die Einziehbewegung des Klemmhebels
(63) und die Einziehwirkung durch Weiterbewegung des Klemmhebels (63) zusammen mit dem Hebel (60) erfolgt.
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15. Bagger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (63) im Abstand vom abgewinkelten freien Ende des Hebels (60) angelenkt und das freie abgewinkelte Ende vom Klemmhebel (63) übergriffen ist.
16. Bagger nach Anspruch 1,oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und öffenvorrichtung (59) in gleicher Weise wie die Schließvorrichtung (58) aus einem einseitig im Ausleger (16) gelagerten weiteren Hebel (601) mit abgewinkeltem freien Ende gebildet ist, wobei ein weiterer das Ende übergreifender Klemmhebel (63') im Abstand vom freien Ende schwenkbar gelagert ist und daß der weitere Klemmhebel (63') durch einen Durchbruch (71) des Auslegers (16) geführt und der weitere Hebel (601) und der Klemmhebel (63') durch eine Feder (69) in der Klemmstellung gehalten sind und die Klemmwirkung einmal durch den Seilzug in Schließrichtung oder durch eine dem Seilzug entgegengerichtete Schwenkbewegung (Pfeil 72) des weiteren Klemmhebels (631) aufhebbar ist,.
17. Bagger nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (63,63') als den Hebel (60,6O1) und das Zugseil (52) von oben mit zwei Seitenlaschen (64,64') übergreifender Hebel
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ausgebildet ist und die freien Enden der Laschen (64,64·) am Hebel (0,6O1) über einen Bolzen (65,65') oder.Schraube gelagert sind.
18. Bagger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (64,64') durch ein U-förmig abgebogenes Flacheisen gebildet sind, wobei an der Basis (68) zur Handhabung ein Handgriff vorzugsweise angeschweißt ist.
19. Bagger nach einem der Ansprüche 2, 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (52) im oberen Rohr des Auslegers (16) geführt ist.
20. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (24) aus zwei etwa symmetrisch im Querschnitt U-förmigen Greiferhälften (42,42") besteht, wobei die Schenkel der beiden Greiferhälften (42,42') jeweils über ein Gelenk (43,43') miteinander und die Gelenke (43,43') ihrerseits über eine Verbindungsstange (44) miteinander verbunden sind.
21. Bagger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (44) über einen teleskopartig ineinanderschiebbaren Niederdrücker (45) mit dem Ende des Auslegers (16) und die mittleren oberen Seitenkanten der beiden Greiferhälften (42,42') jeweils
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über eine Stange (56,56') ebenfalls mit dem Erde des Auslegers (16) verbunden sxnd.
22. Bagger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Stangen (56,56') jeweils über ein räumliches Gelenk, vorzugsweise ein Kugelgelenk (57,57') mit dem Ausleger (16) und die unteren Enden der Stangen (56,56') jeweils über ein einfaches Gelenk (55,55') an den Greiferhälften (42,42') angelenkt sind.
23. Bagger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Niederdrückers (4 5) zwischen zwei Seitenplatten (46,46') und einer Stirnplatte (47) des Auslegers (16) geführt ist und durch einen auf den beiden Seitenplatten (46,46') frei oben aufliegenden Querteil (51) gesichert sind,
24. Bagger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Länge des Niederdrückers (45) begrenzt und dadurch die beiden Greiferhälften (42,42') bei lockerem Zugseil (52) in "Auf-Stellung" gehalten sind, wobei die maximale Ausziehlänge des Niederdrückers (45) und die Länge der beiden Stangen (56) aufeinander abgestimmt sind.
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25. Bagger nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (52) über eine am Aus- l legerende angeordnete Rolle (54) nach unten zum fr Greifer (24) und von dort über eine am unteren Ende des Niederdrückers (45) vorgesehene Umlenkrolle (53) wieder zum Ende des Auslegers (16) hochgeführt und dort befestigt ist.
26. Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (10) auf einem Grundständer (2) um '
eine vertikale Drehachse (11) drehbar gelagert und
über einen vom Sitz (28) aus betätigbaren Antrieb (5) drehbar ist.
27. Bagger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundständer (2) konzentrisch zur vertikalen Achse (11) eine Scheibe (3) vorgesehen ist, an der eine über eine am Gestell (10) gelagerte Antriebswelle (7) drehbare Reibscheibe (4) angreift.
28. Bagger nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibscheibe (4) am Umfang mit einer umlaufenden Nut (6) versehen ist und die schrägverlaufenden Ränder der Nut (6) den Rand der Scheibe (3) klemmend übergreifen.
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29. Bagger nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reibscheibe (4) von der Drehachse (11) veränderbar ist,
30. Bagger nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) in einer rohrartigen Führung (9) geführt und diese Führung (9) am Gestell (10) befestigt ist.
31. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) eine Radfelge (12) aufweist, auf der eine .Quertraverse (14) vorgesehen ist und auf dieser Quertraverse (14) über Stützen (15,15') der Ausleger (16) schwenkbar gelagert ist.
32. Bagger nach einem der Ansprüche 8, 12 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Quertraverse
(14) zwei Lagerböcke für eine Torsionsstange (39) angeordnet sind, wobei an einem Ende der Torsionsstange (39) der schwenkbare Hebel (37) mit dem Bremsklotz (38) und am anderen Ende das Fußpedal
(36) der Bremse (32) vorgesehen sind.
33. Bagger nach Anspruch 1 und I1 dadurch gekennzeichnet, daß als Übersetzung (20) ein Pkw-Lenkgetriebe dient.
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34. Bagger nach Anspruch 7 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung (20) durch ein Handrad (26) antreibbar ist.
35. Bagger nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß quer unter dem Sitz (28) eine Querwelle (27) durchgeführt ist, an der einerseits das Handrad (26) und andererseits die Übersetzung (20) angeordnet sind,
36. Bagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die übersetzung (20) einen schwenkbaren Arm (21) aufweist, der über eine Zwischenstange (22) am Ausleger (16) mit Abstand von dessen Schwenkachse (17) angelenkt ist.
37. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Auslegers (16) zusammen mit der Übersetzung (20) und den Stützen (15/15') von einer Abdeckung (41) umschlossen sind.
38. Bagger nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (41) Teil einer Fahrerkabine ist, durch die auch der Sitz (28) mit dem Handrad (26) und dem Antrieb (5) umschlossen ist.
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39. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) auf einem
Fahrgestell mit Rädern angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008007894A1 (de) * 2008-02-07 2009-08-20 Franz Schneider Gmbh & Co. Kg Kinderbagger

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DE102008007894A1 (de) * 2008-02-07 2009-08-20 Franz Schneider Gmbh & Co. Kg Kinderbagger

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