DE102008007894A1 - Kinderbagger - Google Patents

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DE102008007894A1
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Ulrich Ewringmann
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Franz Schneider GmbH and Co KG
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Franz Schneider GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Abstract

Der Kinderbagger hat einen ersten Auslegerarm, der zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position schwenkbar ist und an seinem freien Endabschnitt mit einem zweiten Auslegerarm verbunden ist, der ebenfalls aufwärts und abwärts schwenkbar ist und eine Baggerschaufel hält. Die Baggerschaufel ist eine aus zwei schwenkbaren Greiferhälften zusammengesetzte Greiferschaufel und über starre Verbindungsmittel mit dem zweiten Auslegerarm verbunden. Hierdurch kann eine Spielperson durch Ausüben einer Druckkraft auf den vorderen Auslegerarm die Greiferschaufel tief in das Schüttgut eindrücken, so dass eine verhältnismäßig große Schüttgutmenge nach Schließen der Greiferschaufel aufgenommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kinderbagger mit einem ersten Auslegerarm, der zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position schwenkbar ist und an dessen freien Endabschnitt ein zweiter Auslegerarm angelenkt ist, der ebenfalls aufwärts und abwärts schwenkbar ist und eine Baggerschaufel hält.
  • Der Kinderbagger kann beispielsweise an einem Trettraktor oder auf einem Anhänger eines Kinderfahrzeugs befestigt sein. Bevorzugt ist er aber an einer mit Rädern oder einer Raupenkette versehenen rollbaren Lafette angebracht, die mit einem Sitz auf einem drehbaren Sitzrahmen versehen ist. Der erste Auslegerarm ist dabei bevorzugt an einem starren Ausleger angelenkt, der an der Stütze befestigt ist, die den Sitz trägt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinderbagger anzugeben, der einen hohen Spielwert für Kinder hat und mit dem die Spielpersonen wirkungsvoll insbesondere Schüttgut aufnehmen und transportieren können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Baggerschaufel eine aus zwei schwenkbaren Greiferhälften zusammengesetzte Greiferschaufel ist und dass die Baggerschaufel über ein starres Verbindungsglied mit dem zweiten Auslegerarm verbunden ist. Dabei ist bevorzugt, dass die Baggerschaufel so befestigt ist, dass sie sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse drehbar gehalten ist.
  • Während bei den bisher bekannten Baggern die Baggerschaufel an Seilen oder Ketten hängt ist erfindungsgemäß eine starre Verbindung zwischen der Baggerschaufel mit dem vorderen Auslegerarm vorgesehen, so dass die Spielperson durch Ausüben einer Druckkraft auf den vorderen Auslegerarm die Greiferschaufel tief in das Schüttgut eindrücken kann, so dass eine verhältnismäßig große Schüttgutmenge nach Schließen der Greiferschaufel aufgenommen werden kann. Dies wäre ohne die starre Verbindung nicht möglich, da die Greiferschaufel des Kinderbaggers nur ein verhältnismäßig kleines Gewicht hat.
  • Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Greiferhälften nicht als Greiferlöffel zum Ergreifen von Schüttgut ausgebildet sind, sondern es können auch Greifergabeln vorgesehen sein, um z. B. kleine Holzstämme greifen und heben zu können. Auch hierbei ist die starre Verbindung der Baggerschaufel mit dem vorderen Auslegerarm sehr vorteilhaft, weil das Ergreifen der Holzstämme oder dergleichen durch das starre Verbindungsglied erheblich erleichtert ist.
  • In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, dass das starre Verbindungsglied ein Rohrstück aufweist, das vorzugsweise aus Metall besteht. Das Rohrstück kann mit einem oberen Bund um seine Längsachse drehbar in einer Hülse, die vorzugsweise ebenfalls aus Metall besteht, sitzen, die um eine horizontale Achse drehbar bzw. schwenkbar an dem freien Ende des zweiten Auslegerarms befestigt ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass ein mit den Greiferhälften gelenkig verbundenes Betätigungsglied mit einem rohrförmigen Ansatz in das Rohrstück eingreift und von einer ebenfalls in dem Rohrstück angeordneten Schraubenfeder in eine untere Endstellung gezwängt wird, in der die Schaufelhälften geöffnet sind.
  • An diesem Betätigungsglied ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein Bowdenzug befestigt, der durch den rohrförmigen Ansatz verläuft und mit seinem anderen Ende an einem schwenkbaren Hebel angebracht ist, der an dem ersten Auslegerarm angelenkt ist. Mit diesem schwenkbaren Hebel kann das Kind, während es auf dem Sitz des Kinderbaggers sitzt, die Greiferhälften mittels des Bowdenzugs schließen, indem der Hebel in Richtung des Sitzes gezogen wird, und die Greiferhälften öffnen, indem der Hebel in die entgegensetzte Richtung gedrückt wird.
  • An dem ersten schwenkbaren Auslegerarm ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein zweiter schwenkbarer Hebel befestigt, der über eine etwa parallel zu dem ersten Auslegerarm verlaufende, angelenkte Stange mit dem oberen freien Ende des zweiten Auslegerarms gelenkig verbunden ist, der an einer Zwischenposition an dem freien Ende des ersten Anlegerarms angelenkt ist. Dieser zweite Hebel steuert somit über ein Parallelogramm den vorderen Auslegerarm, um die Reichweite des gesamten Auslegers zu variieren. Dies hat keinen Einfluss auf das Öffnen oder Schließen der Greiferschaufel.
  • Außerdem ist zweckmäßigerweise an dem ersten Auslegerarm ein dritter Hebel starr angebracht, mit dem der erste Auslegerarm von dem Kind in eine obere, sich automatisch verriegelnde Endstellung angehoben und nach Freigabe der Verriegelung abwärts geschwenkt werden kann. Alle drei Hebel sind von dem Sitz aus bequem erreichbar und bedienbar.
  • Die Erfindung sieht somit einen Kinderbagger vor, der von kleinen Kindern leicht bedienbar ist und dessen Greiferschaufel zielgenau betätigbar ist, um wirkungsvoll Schüttgut oder – beim Einsatz von Greifergabeln – Holzstämme oder dergleichen aufnehmen bzw. greifen und anheben zu können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Kinderbaggers sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Ausgangszustand einer Ausführungsform des Kinderbaggers mit angehobener, geschlossener Greiferschaufel;
  • 2 den Kinderbagger gemäß 1 mit geöffneter Greiferschaufel;
  • 3 eine ähnliche Darstellung wie 2 mit größerer Reichweite des Auslegers;
  • 4 den Kinderbagger mit abgesenkter, geöffneter Greiferschaufel;
  • 5 den Kinderbagger gemäß 4 mit geschlossener Greiferschaufel;
  • 6 einen Vertikalschnitt durch die geöffnete Greiferschaufel;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der geöffneten Greiferschaufel;
  • 8 einen Vertikalschnitt durch die geschlossene Greiferschaufel;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Greiferschaufel und
  • 10 eine Explosionsdarstellung der Bestandteile der Greiferschaufel.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Kinderbagger um eine senkrechte Achse drehbar auf einer rollbaren Lafette 1 befestigt, die einen drehbaren Sitzrahmen 2 mit einer senkrechten, rohrförmigen Stütze 3 hat, an deren oberen Ende ein Sitz 4 für ein Kind befestigt ist. Unterhalb des Sitzes 4 ist ein feststehender Ausleger 5 befestigt, wobei es sich versteht, dass dieser Ausleger 5 zusammen mit dem Sitz 4 um eine senkrechte Achse drehbar ist.
  • An dem freien Ende des feststehenden Auslegers 5 ist ein erster Auslegerarm 6 angelenkt, mit dessen freien Ende an einer Zwischenstelle ein zweiter Ausleger 7 gelenkig verbunden ist. An dem Auslegerarm 6 ist an der rechten Seite ein schwenkbarer Hebel 8 angebracht, der an einer Zwischenposition mit einer Strebe 9 gelenkig verbunden ist, die ihrerseits an dem oberen Ende des zweiten Auslegerarms angelenkt ist. Hierdurch ist ein Parallelogramm gebildet, über das durch Anziehen des Hebels 8 die Reichweite der Baggerschaufel 10 vergrößert und durch Vorwärtsdrücken des Hebels 8 verkleinert werden kann.
  • An dem vorderen Ende des zweiten Auslegerarms 7 ist eine Hülse 11 um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt, in der ein Rohrstück 12 mit einem oberen Bund 13 um seine Längsachse drehbar sitzt. Das Rohrstück 12 ist mit einem Element 14 fest verbunden, an dem beidseitig je eine Schaufelhälfte 15 schwenkbar angelenkt ist, und zwar über zwei Verbindungselemente 17, die mit Stiften 18 an Bohrungen 19 des Bauteils 14 und mit Stiften 20 an Bohrungen 21 der Schaufelhälften 15 befestigt sind.
  • Außerdem ist ein Bauteil 21a mit Stiften 22 gelenkig in Bohrungen 23 der Schaufelhälften 15 befestigt, und dieses Bauteil 21a ist mit einem rohrförmigen Ansatz 24 versehen, der in das Rohrstück 12 verschieblich eingreift. Darüber befindet sich eine Schraubendruckfeder 25, die das Bauteil 21 nach unten zwängt und dabei die Schaufelhälften öffnet, wie beispielsweise 6 zeigt.
  • Der rohrförmige Ansatz 24 ist von dem Draht 26 eines Bowdenzugs 27 durchgriffen, wobei das andere Ende des Drahtes 26 an einem mittigen Hebel 28 befestigt ist, der schwenkbar an dem ersten Auslegerarm 6 vorgesehen ist. Durch Anziehen des Bowdenzugs 26, 27 werden die Schaufelhälften 15 geschlossen, wobei diese Endstellung lösbar einrastet.
  • Der Auslegerarm 6 ist außerdem (aus der Sicht des Kindes) an der linken Seite mit einem feststehenden Hebel 29 versehen, der dazu dient, den ersten Auslegerarm anzuheben oder abzusenken. Die angehobene Endstellung wird automatisch durch ein hakenförmiges Bauteil 30 verriegelt, das durch Schwerkraft in einen Schlitz 31 in dem festen Ausleger 5 eingreift und durch Ausübung von Druck auf seinen abgewinkelten Endabschnitt an seinem anderen Ende die Verriegelung frei gibt.
  • 1 zeigt einen Ausgangszustand des Baggers, bei dem sich der erste Ausleger 6 oben befindet und selbsttätig durch das Element 30 verriegelt ist. Der mittlere Hebel 28 ist nach hinten gezogen und arretiert, womit die Greiferschaufel 10 durch den gezogenen Bowdenzug 26, 27 geschlossen ist.
  • In 2 ist der mittlere Hebel aus seiner Arretierung gelöst und in die vordere Position gelegt, womit der Bowdenzug entlastet ist und sich die Greiferschaufel 10 durch die Kraft der Feder 25 geöffnet hat.
  • In 3 ist der rechte Hebel angezogen und steuert damit über das Parallelogramm den vorderen Auslegerarm 7, so dass die Reichweite des gesamten Auslegers vergrößert ist.
  • In 4 ist der bewegliche Teil des Auslegers abgesenkt, nachdem die Verriegelung 30, 31 frei gegeben ist. Durch Ziehen des mittleren Hebels gemäß 5 ist die Greiferschaufel 10 mittels des Bowdenzuges geschlossen.

Claims (8)

  1. Kinderbagger mit einem ersten Auslegerarm, der zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position schwenkbar ist und an seinem freien Endabschnitt mit einem zweiten Auslegerarm verbunden ist, der ebenfalls aufwärts und abwärts schwenkbar ist und eine Baggerschaufel hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Baggerschaufel (10) eine aus zwei schwenkbaren Greiferhälften (15) zusammengesetzte Greiferschaufel ist und dass die Greiferschaufel über starre Verbindungsmittel (12, 13, 14, 17, 21a) mit dem zweiten Auslegerarm (7) verbunden ist.
  2. Kinderbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferschaufel (10) um eine horizontale Achse drehbar gehalten ist.
  3. Kinderbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferschaufel (10) um eine vertikale Achse drehbar gehalten ist.
  4. Kinderbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die starren Verbindungsmittel ein Rohrstück (12) aufweisen.
  5. Kinderbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (12) mit einem Bund (13) um seine Längsachse drehbar in einer Hülse (11) sitzt, die um eine horizontale Achse drehbar an dem freien Ende des zweiten Auslegerarm (7) befestigt ist.
  6. Kinderbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit den Greiferhälften (15) gelenkig verbundenes Betätigungselement (21a) mit einem rohrförmigen Ansatz (24) in das Rohrstück (12) eingreift und von einer ebenfalls in dem Rohrstück (12) angeordneten Schraubenfeder (25) in eine untere Endstellung gezwängt wird, in der die Schaufelhälften (15) geöffnet sind.
  7. Kinderbagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Drahtes (26) eines Bowdenzugs (27) an dem Betätigungselement (21a) befestigt ist, und dass das andere Ende des Drahtes (26) des Bowdenzugs an einem schwenkbaren Hebel (28) angebracht ist, der an dem ersten Auslegerarm (6) angelenkt ist.
  8. Kinderbagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Ziehen des Drahtes (26) des Bowdenzugs die Schaufelhälften (15) geschlossen werden.
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