DE7620844U1 - Kleiderbügel aus Kunststoff für Bekleidungsstücke aus Wirk- oder Strickstoffen - Google Patents

Kleiderbügel aus Kunststoff für Bekleidungsstücke aus Wirk- oder Strickstoffen

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DE7620844U1
DE7620844U1 DE19767620844 DE7620844U DE7620844U1 DE 7620844 U1 DE7620844 U1 DE 7620844U1 DE 19767620844 DE19767620844 DE 19767620844 DE 7620844 U DE7620844 U DE 7620844U DE 7620844 U1 DE7620844 U1 DE 7620844U1
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Coronet Kunststoffwerk Schlerf & Co 6149 Grasellenbach
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Coronet Kunststoffwerk Schlerf & Co 6149 Grasellenbach
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/30Hangers characterised by their shape to prevent slipping-off of the clothes

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINCEN) ■ DURLACHER STR.31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
30. Juni 1976
3618/76
Coronet-Kunststoffwerk Schlerf & Co., 6949 Grasellenbach
Kleiderbügel aus Kunststoff für Bekleidungsstücke aus Wirk- oder Strickstoffen.
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel aus Kunststoff für Bekleidungsstücke, z. B. Jacken, Westen, Pullover od. dgl., aus Wirk- oder Strickstoffen, dessen Rücken eine das Bekleidungsstück gegen Verrutschen sichernde Oberfläche aufweist.
Oberbekleidungsstücke aus Wirk- und Strickstoffen lassen sich
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auf Kleiderbügel nur schlecht aufbewahren, da sie außerordentlich elastisch und formnachgiebig sind. Aus diesem Grund werden solche Kleidungsstücke häufig noch in Regalen gelagert und angeboten, wodurch jedoch der Überblick erschwert und die Präsentationswirkung außerordentlich gering ist. Werden solche Kleidungsstücke auf Bügeln aufgehängt, so rutschen sie vom Bügel leicht ab, insbesondere wenn dieser nur wenig gekippt wird. Aufgrund der mangelnden Formbeständigkeit verziehen sich die Bekleidungsstücke nach einiger Zeit, erhalten Beulen etc. Auf der anderen Seite aber ist die Aufbewahrung auf Kleiderbügeln aus Gründen der optimalen Präsentation und der günstigen Transport- und Lagerverhältnisjse erwünscht. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Kleiderbügel so auszubilden, daß auch Bekleidungsstücke aus Wirk- oder Strickstoffen auf einem Bügel hängend transportiert, gelagert und dargeboten werden können. So ist es beispielsweise bekannt, die Rückenflächen des Kleiderbügels mit einem reibungserhöhenden Belag in Form einer Art Schleifmittelbeschichtung zu versehen. Solche Beschichtungen müssen nach dem Spritzen des Kunststoff-Kleiderbügels nachträglich aufgetragen werden und erfordern somit einen weiteren, kostenverursachenden Arbeitsschritt. Darüber hinaus ist die Wirkung eines solchen Belags nur ungenügend.
Mit der Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß an der Oberfläche und/oder an den Seitenflächen des Rückens Vorsprünge geringer Höhe in engem Abstand angeformt sind. Diese Vorsprünge lassen sich anlässlich der Fertigung des Kleiderbügels in der Spritzgußform herstellen, erfordern also keinen gesonderten Arbeitsgang. Die Vorsprünge können durch entsprechende Formgebung am Werkzeug allseitig oder teilweise abgerundet sein, so daß sie sich in der Ware nicht derart verhaken, daß Maschen reißen könnten. Auf der anderen Seite können die Vorsprünge aber so gestaltet sein, daß sie das Kleidungsstück gegen Verrutschen in jeder Hinsicht sichern.
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Üblicherweise werden solche Kleiderbügel so gefertigt, daß die Trennebene des Werkzeugs längs des Rückens verläuft. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Aufhängehaken des Kleiderbügels anlässlich der Fertigung mit eingespritzt werden kann. Durch diese Art der Fertigung verläuft also längs des Rückens eine Formtrennaht. Erfindungsgemäß ist nun zu beiden Seiten der Trennebene je eine Reihe von Vorsprüngen angeordnet. Durch diese Ausbildung wird der fertigungstechnisch wesentliche Vorteil erreicht, daß die Vorsprünge anlässlich der Fertigung des Kleiderbügels angeformt werden können, ohne daß für diese Formgebung gesonderte Schieber an dem Werkzeug erforderlich wären.
Bei dieser Ausführungsform sind mit Vorteil die Vorsprünge auf einer Seite der Trennebene gegenüber den Vorsprüngen auf der anderen Seite der Trennebene versetzt angeordnet. Damit wird nicht nur die Herstellung begünstigt, sondern auch eine bessere Haftung des Bekleidungsstücks an dem Kleiderbügel erreicht. Die Vorsprünge können auch von einer Seite der Trennaht zur anderen hinüberreichen. Dies schafft die Möglichkeit, die Vorsprünge allseitig abzurunden. Im übrigen entsteht eine Art Verzahnung, die für den Halt der Bekleidungsstücke günstig ist.
Üblicherweise geht der Rücken des Kleiderbügels an seinen beiden Enden in weiche Rundungen über. Erfindungsgemäß gehen nun die Reihen der Vorsprünge etwa vom Aufhänger aus und enden mit Abstand vor diesen Rundungen.
Um trotz der Vorsprünge eine geschlossene Umrißform für den Kleiderbügel zu wahren ist vorzugsweise auf der Oberfläche des Rückens eine etwa von dem Aufhängehaken bis zu den abgerundeten Enden verlaufende, nach den Seiten offene Vertiefung vorgesehen, wobei die Vorsprünge zu dieser Vertiefung liegen und mit der durch die Oberseite des Rückens gegebenen Umrißlinie bundig abschließen. Trotz der Einsenkung der Vorsprünge in den Rücken ist ein ausreichender Halt für das Kleidungsstück gegeben, da dieses aufgrund seiner Elastizität sich in die Vertiefung durchhängt.
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Stattdessen oder zusätzlich können die Vorsprünge auch an den beiden Seitenflächen des Rückens, vorzugsweise bündig mit diesen Seitenflächen angeformt sein. Dabei ergibt sich insbesondere entlange der Kante zwischen der Oberseite und den Seitenflächen des Rückens ein guter Halt. Auch hierbei können die Vorsprünge an den beiden Seitenflächen gegeneinander oder gegenüber d?n Vorsprüngen an der Oberseite des Rückens versetzt angeordnet sein.
Für den beschriebenen Verwendungszweck ist. es weiterhin von Vorteil, wenn die weich angerundeten Enden federnd, z.B. als nach innen gekrümmte Federhaken, ausgebildet sind, so daß sie einerseits dem Kleidungsstück an den gegen Ausbeulen besonders gefährdeten Stellen nachgeben können.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene Ansicht eines Kleiderbügels;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rücken eines Kleiderbügels mit zwei anderen Ausführungsformen für die Anordnung der Vorsprünge ;
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 dasDetail III in Fig. 1 in einer Ansicht gemäß Richtungspfeil IV.
In Fig. 1 ist ein Kleiderbügel ohne Steg dargestellt, der also nur zur Aufhängung von Kleidern, Jacken, Westen, Pullovern od. dgl. und gegebenenfalls zum Anhängen von Röcken dient. Der Kleiderbügel weist Seitenflächen 2 in Form von Verstärkungsrippen auf und ist in seirier Mittelachse mit einem zylindrischen Ansatz 3 versehen, in welchen ein Aufhängehaken 4 eingeformt ist.
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Der Rücken 5 des Kleiderbügels geht an seinen Enden in weiche Rundungen 6 Über, die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel an der Unterseite zu einem Aufhängehaken 7 für Röcke ausgebildet sind. Die abgerundeten Enden bzw. der Aufhängehaken 7 sind federnd ausgebildet, damit sie insbesondere nach innen hin nachgeben können.
Der Kleiderbügel 1 wird in einer zweiteiligen Spritzgußform hergestellt, derart, daß die Formentrennebene eine längs über den Rücken auf dessen Oberseite 10 laufende Naht 8 (Fig.2) hinterläßt. Zur Erleichterung des Entformens sind die Verstärkungsrippen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, von der Naht nach außen und innen geneigt.
Auf der Oberseite 10 des Rückens 5 des Kleiderbügels sind Vorsprünge 9 in Form von Nocken angeformt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Vorsprünge 9 in etwa gleichem engen Abstand in je einer Reihe 11, 12 zu beiden Seiten der Trennnaht 8 angeordnet. Dabei sind die Vorsprünge 9 der einen Reihe 11 gegenüber den Vorsprüngen 9 der anderen Reihe 12 versetzt, wie an Fig. 4 zu ersehen ist. Die Nocken reichen ferner von der einen Seite 11 bzw. 12 zur anderen Seite 12 bzw. 11 hinüber und sind, wie aus Figuren 1, 3 und 4 erkennbar, an allen Seiten abgerundet. Sie sind an ihrer Oberseite, wie Fig. 3 zeigt, ebenso wie die Verstärkungsrippen nach außen und innen geneigt, so daß auch sie sich leicht entformen lassen. Durch den Versatz der Nocken 9 wird erreicht, daß das Kleidungsstück, das auf den Vorsprüngen der einen Reihe aufliegt, jenseits der Trennaht zwischen den dort versetzten Nocken durchhängt f womit ein besonders guter Halt gegeben ist.
Bei dem in Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Rücken 5 an seiner Oberseite 10 eine Vertiefung 13 auf, die nicht nur nach oben, sondern auch nach beiden Seitenflächen 2 hin offen ist. Auf dem Grund dieser Vertiefung 13 sind die Nocken 9 angeformt, wobei sie mit ihrem Scheitel gerade bis an die durch Oberseite 10 des Rückens gegebene Umrißlinie 14 reichen.
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In Fig. 2 ist in der oberen Hälfte der Darstellung eine Ausführungsform wiedergegeben, bei der die Seitenflächen 2 des Rückens 5 eine Vertiefung 15 Annalog der in Fig. 1 aufweisen. Im Grund dieser Vertiefung 15 sind wiederum Nocken 9 angeformt, die mit den beiden Seitenflächen 2 bündig abschließen. In der unteren Hälfte der Darstellung ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei der die Seitenflächen 2 mit Einschnitten 16 versehen sind, die zwischen sich die iVörsprünge 9
Statt der gezeigten' Ausfülirungsformen können die Vorsprünge 9 sowohl an den Seitenflächen 2, als auch auf der Oberseite 10 des Rückens 5 des Kleiderbügels 1 angeordnet sein.
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Claims (14)

Il IM« Μ«! ·» Schutzansprüche
1. Kleiderbügel aus Kunststoff für Bekleidungsstücke, z. B. Jacken, Westen, Pullover od. dgl., aus Wirk- oder Strickstoffen, dessen Rücken eine das Bekleidungsstück gegen Veγι rutschen sichernde Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche und^n den Seitenflächen des Rückens (5) Vorsprünge (9) geringer Höhe in engem Abstand angeformt sind.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1 mit einer über den Rücken längs verlaufenden Formtrennaht, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Trennaht (8) je eine Reihe (10, 11) von Vorsprüngen
angeordnet ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) an einer Seite der Trennaht (8) gegenüber den Vorsprüngen(9) auf der anderen Seite der Trennaht versetzt angeordnet sind.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Seite der Trennaht (8) angeordneten Vorsprünge über die Trennaht hinüber zur anderen Seite reichen.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Vorsprünge (9) nach allen Seiten abgerundet ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1-4, wobei der Rücken an seinen beiden Enden weiche Rundungen aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (10, 11) der Vorsprünge (9) etwa vom Aufhängehaken (4) ausgehen und mit Abstand vor den Rundungen (6) enden
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Rückens (5) eine etwa von dem Aufhängehaken (4) bis zu den abgerundeten Enden (6) verl .ufende nach den Seiten offene Vertiefung (13) vorgesehen ist und daß die
Vorsprünge (9) in der Vertiefung angeordnet sind.
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8. Kleiderbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) mit ihrem Scheitel mit der durch die Oberseite des Rückens (5) gegebenen Umrißlinie (14) bündig liegen.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenflächen (2) des Rückens (5) mehrere Einschnitte (16) aufweisen, die zwischen sich die Vorsprünge (9) bilden.
10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenflächen (2) des Rückens (5) im Bereich zwischen dem Aufhängehaken (4) und den abgerundeten Enden (6) eine nach oben und unten offene Vertiefung (15) aufweisen und daß in der Vertiefung die Vorsprünge (9) angeordnet sind.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) mit ihrem Scheitel mit der durch die Seitenflächen (2) gegebenen Umrißform bündig liegen.
12. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) an den beiden Seitenflächen (2) des Rückens (5) jeweils versetzt zueinander angeordnet sind.
13. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die weich abgerundeten Enden (6) des Rückens (5) federnd ausgebildet sind.
14. Kleiderbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weich abgerundeten Enden (6) als nach innen gekrümmte Federhaken (7) ausgebildet sind.
Lj/gl.
7620844 18.117B
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1238610A2 (de) * 2001-03-06 2002-09-11 Karner Europe GmbH Kleider- und Wäschebügel
EP1530936A1 (de) * 2003-11-12 2005-05-18 Spotless Plastics Pty. Ltd. Kleiderbügel für Strickware

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EP1238610A3 (de) * 2001-03-06 2002-11-20 Karner Europe GmbH Kleider- und Wäschebügel
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AU2004229053B2 (en) * 2003-11-12 2009-10-08 Spotless Plastics Pty. Ltd. Knitwear hanger

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