DE2659737A1 - Spritzgusswerkzeug zum herstellen von kleiderbuegeln und in einem solchen spritzgusswerkzeug hergestellter kleiderbuegel - Google Patents

Spritzgusswerkzeug zum herstellen von kleiderbuegeln und in einem solchen spritzgusswerkzeug hergestellter kleiderbuegel

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DE2659737A1
DE2659737A1 DE19762659737 DE2659737A DE2659737A1 DE 2659737 A1 DE2659737 A1 DE 2659737A1 DE 19762659737 DE19762659737 DE 19762659737 DE 2659737 A DE2659737 A DE 2659737A DE 2659737 A1 DE2659737 A1 DE 2659737A1
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undercut
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Herbert Seckelmann
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Coronet Werke GmbH
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Coronet Werke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
    • B29C45/4407Removing or ejecting moulded articles for undercut articles by flexible movement of undercut portions of the articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/30Hangers characterised by their shape to prevent slipping-off of the clothes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/735Garment hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Spritzgußwerkzeug zum Herstellen von
  • Kleiderbügeln und in einem solchen Spritzgußwerkzeug hergestellter Kleiderbügel Die Erfindung betrifft ein zwei- oder mehrteiliges Spritzgußwerkzeug zum Herstellen von Kleiderbügeln, insbesondere für Strickwaren, aus einem Hartkunststoff, dessen Rücken gegebenenfalls mit einer rutschhemmenden Profilierung versehen ist. Sowie einem in einem solchen Spritzgußwerkzeug hergestellten Kleiderbügel.
  • Oberbekleidungsstücke aus Wirk- und Strickstoffen lassen sich auf üblichen Kleiderbügeln nur schlecht aufbewahren, da sie außerordentlich elastisch und formnachgiebig sind.
  • Aus diesem Grund werden solche Kleidungsstücke zumeist in Regalen gelagert und angeboten, wodurch jedoch der Überblick erschwert und die Presentationsirkung außerordentlich gering ist. Werden solche Kleidungsstücke auf Bügeln aufgehängt, so rutschen sie vom Bügel leicht ab, insbesondere wenn dieser nur wenig gekippt wird. Aufgrund der mangelnden Formbeständigkeit verziehen sich die Kleidcungsstücke nach einig Zeit, erhalten Beulen etc.
  • Auf der anderen Seite aber ist die Aufbewahrung auf Kleiderbügeln aufgrund der optimalen Präsentation und der günstigen Transport- und Lagerverhältnisse erwünscht. Es sind deshalb für diesen speziellen Zweck Kleiderbügel entwickelt worden, deren#Rückenflächen mit einem reibungserhöhenden Belag, z.B. -nach Art einer Schleifmittel-Beschichtung,versehen sind. Solche Beschichtungen müssen nach dem Spritzen des Kleidbügels nachträglich aufgetragen werden und erfordern somit einen kostenverursachenden zusätzlichen Arbeitsschritt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung des Kleiderbügels wird dieser zusätzliche Arbeitsschritt dadurch vermieden, daß der Kleiderbügel an seinem Rücken mit einer Profilierung versehen ist, die beim Fertigungsvorgang mit angespritzt wird.
  • Diese Profilierung besteht beispielsweise aus einer auf der Oberseite des Rückens angeordneten Narbung, aus Sägezahn-oder kammartigen Einschnitten an den Seitenflächen des Rückens (DT-Gbm 76 20 844) oder aus auf dem Rücken angeformten nockenartigen Erhöhungen. Damit wird var bei relativ günstigen Fertigungskosten eine gewisse Rutschfestigkeit geschaffen, jedoch reicht diese nicht aus, um allen Anforderungen zu gennügen. Die Ursache liegt im wesentlichen darin begründet, daß die hierfür verwendeten Spritzgußwerkzeuge nicht in der Lage sind, extrem scharfe Kanten abzuformen. Mehr oder minder stark abgerundete Kanten sind jedoch nicht in der Lage, das Bekleidungsstück in seiner Lage so fest zu halten, wie dies in der Praxis erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgußwerkzeug zu schaffen, mit dessen Hilfe Kleiderbügel hergestellt werden können, deren Rückenflächen eine erhöhte Rutschfestig keit für Strick- und Wirkwaren aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Rücken des Kleiderbügels bzw. dessen Profilierung abfoarmenden Werkzeugteile mit gegenüber ihrer Bewegungsrichtung beim Entformen hinterschnittenen Vertiefungen versehen sind, deren Tiefe so bemessen ist, daß das in die Hinterschneidung eingedrungene Spritzgut beim Entformen seitlich ausweichen kann. Diese Vertiefungen können dabei kegel- oder pyramidenförmig spitz zulaufen.
  • Normalerweise werden Spritzgußwerkzeuge wie auch alle anderen Gießwerkzeuge so aufgebaut, daß in Bewegungsrichtung des Werkzeugs keine Hinterschneidungen auftreten, da diese das Entformen hindern bzw. zu Beschädigungen am Werkstück führen. Im Gegenteil bildet man solche Werkzeuge im allgemeinen so aus, daß in Entformungsrichtung eine das Entformen erleichternde Konizität vorhanden ist. Die Erfindung bricht mit dieser traditionellen Vorstellung aufgrund folgender in der Praxis gesammelte Erkenntnis. Beim Abspritzen dringt das Spritzgut natürlich auch in die Hinterschneidungen ein und würde an sich das Entformen unmöglich machen. Wird die Tiefe der Hinterschneidung aber gering genug bemessen, so kann das Werkzeug von dem abgespritzten Werkstück dennoch abgehoben werden, ohne daß es zur Beschädigung des Werkstücks kommt. Es wird nämlich die in der Hinterschneidung ausgebildete Spitze an dem Werkstück aufgrund der wenn auch geringen Elastizität des Werkstoffs zunächst in Richtung der Entformungsbewegung abgebogen und hochgequetscht und kann nach dem Abformen wieder etwas zurückfedern. Auch aushärtende Kunststoffe besitzen im allgemeinen ein hierfür ausreichendes Federvermögen. Dabei wird der weitere erhebliche Vorteil erreicht, daß die an dem Werkstück abgeformte Spitze aus den ihr benachbarten Formebenen herausgebogen bzw.
  • gequetscht wird, so daß sich eine echte widerhakenartige Spitze ergibt. Die maximale Tiefe der Hinterschneidung richtet sich in erster Linie nach dem verwendeten Werkstoff.
  • Ein in einem Spritzgußwerkzeug gemäß der Erfindung hergestellter Kleiderbügel zeichnet sich demzufolge dadurch aus, daß der Rücken bzw. dessen Profilierung mit spitz zulaufenden Überhöhungen von geringer Höhe versehen ist. Damit ist eine überaus rutschfeste Oberfläche geschaffen, die allen Anforderungen, die an einen Strickwaren-Kleiderbügel gestellt werden, genügt.
  • Nachstehend ist d-ie Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben. Hierbei zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht einer Hälfte eines Kleiderbügels mit rückenseitiger Profilierung; Fig.2 eine Draufsicht auf den Kleiderbügel gemäß Figur 1 mit der Darstellung einer der beiden Werkzeuge; Fig.3 eine vergrößerte Ansicht des Details III in Figur 2" Fig.4 einen Schnitt IV/IV gemäß Figur 2; Fig.5 einen der Figur 4 ähnlichen Schnitt einer anderen Ausfürungsform; Fig.6 einen der Figur 4 ähnlichen Schnitt einer weiteren Ausführungsform und Fig.7 einen Schnitt V; vVIIIgemäß Figur 6.
  • In Figur 1 ist die eine Hälfte eines Kleiderbügels 1 dargestellt, der in einem zweiteiligen Spritzgußwerkzeug gefertigt werden kann. Der Kleiderbügel 1 besteht im wesentlichen aus einem Steg 2 und einem Rücken 3, die nach Art eines T-Profils (s.Figuren 4 und 5) ausgebildet sind. Im Scheitel des Rückens 3 ist der nicht näher dargestellte Aufhänge-haken 4 eingespritzt. Der Rücken kann ferner, wie dies beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, im Bereich der freien Enden einen Haken 5 zum Einhängen der Schlaufen von Röcken od.dgl.
  • aufweisen.
  • Der Rücken 3 weist bei der gezeigten Ausführungsform an seinen Seitenkanten eine kammartige Profilierung auf, die aus mehreren paralleln Einschnitten 6 gebildet ist.
  • Zur Fertigung dient ein zweiteiliges Spritzgußwerkzeug, von dem das eine Werkzeugteil 7 in Figur 2 erkennbar ist.
  • Dieses Spritzgußwerkzeug weist die Einschnitte 6 abformende Vorsprünge 8 auf. Die hiermit erzielbare kammartige Profilierung bietet Zwar einen gewissen Rutschwiderstand, reicht jedoch nicht aus, um ein Kleiderstück insbesondere bei Kipp- und Schaukelbewegungen, mit denen beim Transport und bei der Präsentation stets zu rechnen ist, ausreichend festzuhalten. Dies wird erst durch nachfolgend beschriebene Maßnahmen erreicht.
  • In Figur 3, die das Detail III in Figur 2 in vergrößertem Maßstab wieder-gibt, sind zwei einander gegenüber liegende Einschnitte 6 am Rücken 3 des Kleiderbügels erkennbar. Über den Rücken 3 verläuft im übrigen die von den beiden Werkzeugteilen 7 resultierende Formtrennnaht 9. Ferner ist ein Ausschnitt des Werkzeugs 7 und der an ihm vorhandene nasenartige Vorsprung 8 erkennbar. Wie ferner aus der Darstellung in Figur 3 ersichtlich, ist im Bereich des Ansatzes des Vorsprungs 8 an dem Werkzeugteil 7 eine spitz zulaufenden Hinterschneidung 10 vorhanden, die z.B. etwa 2/10 mm tief ist. Diese spitz zulaufende Vertiefung 10 kann kegel- oder pyramidenförmig, beispielsweise mittels eines Körner-Werkzeugs, eingeschlagen werden.
  • Statt dessen kann natürlich auch eine rinnenartige Vertiefung ausgebildet sein, die allerdings nicht allzu lang sein darf.
  • Das in diese Hinterschneidung beim Spritzvorgang hineinlaufende Spritzgut bildet nach dem Erhärten eine entsprechend geform-te Spitze. Beim Entformen wird diese Spitze 11 - in Bezug auf die Darstellung in Figur 3 - nach außen und oben gequetscht, so daß der Vorsprung 8 des Werkzeugs 7 aus dem Einschnitt 6 freikommt. In diesem Augenblick springt die Spitze 11 federnd zurück, jedoch im allgemeinen nicht in ihre beim Spritzen vorhandene ursprüngliche Lage, sondern vielmehr überragt sie sowohl die anschließende Fläche des Einschnittes 6 als auch die Außenkante des Rückens des Kleiderbügels. Es entsteht also eine echte widerhaktenartige Spitze. Dies ist auch im Querschnitt gemäß Figur 4 deutlich erkennbar. Hier ist ferner ersichtlich, daß auch eine entsprechende spitzenartige Überhöhung nach oben vorgesehen sein kann, indem die hinterschnittene Vertie-fung 10 an dem Werkzeug 7 schief hinsichtlich der abzuformenden Flächen angeordnet wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 besteht das Spritzgußwerkzeug aus drei Teilen, wobei die beiden Werkzeugteile 7 den Steg -2und die Seitenflächen des Rückens 3 abformen, während ein zusätzliches Werkzeug 12 mehrere auf dem Rücken 3 angeordnete Vorsprünge 13 abformt. Das Werkzeug 12 weist zu diesem Zweck entsprechende Ausnehmungen 14 auf, die im Bereich ihres Grundes mit hinterschnittenen Verte.#fungen 15 versehen sind. Auf diese Weise entstehen an den Seitenkanten der Vorsprünge 13 des Kleiderbügels wiederum Spitzen 16.
  • Bei der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen hohlprofilierten Kleiderbügel in Form eines U-Profils, dessen Steg 17 den Rücken des Kleiderbügels bildet. Auf dem Rücken sind ~/Reihen von Spitzen abgeformt, wobei die Spitzen 18 der beiden äußeren Reihen beispielsweise nach außen widerhakenartig abgebogen sein können, während die Spitzen 19 der mittleren Reihe, wie dies insbesondere aus Figur 7 zu ersehen ist, beispielsweise nach vorne, d.h. in Richtung auf den Aufhänge#haken des Kleiderbügels abgebogen sind. Die gesamte Rückenfläche läßt sich trotz dieser relativ komplizierten Form mit einem einzigen Werkzeugteil abformen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t en t a n s p r ü c h e Zwei oder mehrteiliges Spritzgußwerkzeug zum Herstellen von Kleiderbügeln, insbesondere für Strickwaren, aus einem Hartkunststoff, dessen Rücken gegebenenfalls mit einer rutschhemmenden Profilierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rücken (3) des Kleiderbügels (1) bzw. dessen Profilierung (6) abformenden Werkzeugteile (7) mit gegenüber ihrer Bewegungsrichtung beim Entformen hinterschnittenen Vertiefungen (10) versehen sind, deren Tiefe so bemessen ist, daß das in die Hinterschneidung eingedrungene Spritzgut beim Entformen seitlich ausweichen kann.
  2. 2. Spritzgußwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (10) kegel- oder pyramidenförmig spitz zulaufen.
  3. 3. In einem Spritzgußwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 hergestellter Kleiderbügel, dessen Rücken gegebenenfalls mit einer rutschhemmenden Profilierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (3) bzw. dessen Profilierung (6) mit spitz zulaufenden Überhöhungen (11) geringer Höhe versehen ist.
DE19762659737 1976-12-31 1976-12-31 Spritzgusswerkzeug zum herstellen von kleiderbuegeln und in einem solchen spritzgusswerkzeug hergestellter kleiderbuegel Pending DE2659737A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506645A1 (de) * 1995-02-25 1996-08-29 Coronet Kunststoffwerk Gmbh Kleiderbügel und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1530936A1 (de) * 2003-11-12 2005-05-18 Spotless Plastics Pty. Ltd. Kleiderbügel für Strickware
CN107486973A (zh) * 2017-09-06 2017-12-19 界首市龙辉日用品有限责任公司 一种塑料衣架注塑模具

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