DE29915753U1 - Kleiderbügel - Google Patents
KleiderbügelInfo
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- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Bügelkörper, der zwei sich seitlich nach außen erstreckende Bügelarme aufweist, und mit einem im mittleren Bereich des Bügelkörpers angebrachten Aufhängehaken, wobei auf der Oberseite der Bügelarme und/oder eines die freien Enden der Bügelarme verbindenden Hosenstegs ein rutschhemmendes Element angeordnet ist.
Die Ausgestaltung eines Kleiderbügels mit einem mittigen Aufhängehaken, der an einem zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Bügelarme aufweisenden Bügelkörper befestigt ist, ist seit langem bekannt. Zur Aufnahme von Hosen können die beiden freien Enden der Bügelarme mittels eines unterhalb des Bügelkörpers verlaufenden Hosenstegs miteinander verbunden sein. Insbesondere bei Kleiderbügeln aus Kunststoff, die eine relativ glatte Oberfläche aufweisen, kann das Problem auftreten, daß Kleidungsstücke, die aus einem sehr glatten Material bestehen oder sehr weit geschnitten sind, beim Transport von dem Kleiderbügel herun-
terrutschen, wodurch sie verschmutzen können. Es ist deshalb bekannt, auf der Oberseite der Bügelarme und/oder des Hosenstegs eine rutschhemmende Beschichtung aufzubringen, mit der die Kleidungsstücke sicher auf dem Kleiderbügel gehalten werden.
Aus der DE 94 06 657 Ul und der DE 296 14 918 Ul ist es jeweils bekannt, ein leistenförmiges rutschhemmendes Element vorzufertigen, das aus einem weich-elastischen, flexiblen Kunststoff besteht, und es anschließend auf der Oberseite
der Bügelarme des Kleiderbügels anzubringen. Dabei steht das rutschhemmende Element gemäß der DE 94 06 657 Ul auf der Oberseite der Bügelarme vor, womit der Nachteil verbunden ist, daß zwischen der Oberseite des rutschhemmenden Elementes und den angrenzenden Oberflächen der Bügelarme eine Abstufung gebildet ist, was insbesondere bei Kleidungsstücken aus druckempfindlichen Stoffen beim Transport zu Druckstellen führen kann. Gemäß der DE 296 14 918 Ul ist in den Bügelarmen und/oder dem Hosensteg eine Ausnehmung ausgebildet, in die das rutsehnemmende Element so eingesetzt wird, daß seine Oberseite im wesentlichen bündig zu den angrenzenden Oberflächen der Bügelarme bzw. des Hosenstegs angeordnet ist. In beiden Fällen ist jedoch der Nachteil gegeben, daß das vorgefertigte rutschhemmende Element, 5 das üblicherweise aus synthetischem Kautschuk besteht, nur geringe .Eigenstabilität hat und seine Montage an dem Kleiderbügel auf diese Weise relativ schwierig und zeitaufwendig ist. Darüber hinaus kann es im Laufe der Betriebsdauer insbesondere bei Einwirkung äußerer Kräfte und Temperaturbelastungen zu Verformungen des rutschhemmenden Elementes kommen, wodurch seine Formgenauigkeit nicht mehr gegeben ist und der Kleiderbügel unbrauchbar wird. Desweiteren ist mit den vorgefertigten rutschhemmenden Elementen ein relativ hoher Verbrauch an rutschhemmendem Material verbunden, das teuer ist.
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Es ist darüber hinaus bekannt, eine rutschhemmende Beschichtung der genannten Art aufzubringen, indem diese zusammen mit dem Kleiderbügel in einem Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahren hergestellt wird. In einem ersten Verfahrensschritt wird der Bügelkörper in einer Spritzgußform hergestellt. Nachdem dieser in der Form ausreichend abge-
, kühlt und vorverfestigt ist, wird die Spritzgußform so verstellt, daß für die rutschhemmende Beschichtung eine Kavitat ausgebildet ist, in die das rutschhemmende Material eingespritzt wird. Das Zwei-Komponenten-Verfahren ist jedoch relativ zeit- und maschinenaufwendig und damit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel der genannten Art mit einem rutschhemmenden Element zu schaffen, das eine hohe Formbeständigkeit aufweist und sich in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kleiderbügel der genannten Art dadurch gelöst, daß das rutschhemmende Element einen stabilen Träger umfaßt, der zumindest abschnittsweise mit einem Überzug aus einem rutschhemmenden Material versehen ist und an den Bügelarmen bzw. dem Hosensteg anbringbar ist.
Auch erfindungsgemäß wird somit das rutschhemmende Element vorgefertigt. Es besteht jedoch nicht wie bei der bekannten Ausgestaltung vollständig aus dem rutschhemmenden Kunststoff-Material, sondern es ist ein eigenstabiler Träger 0 vorgesehen, der vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Bügelkörper besteht und auf seiner Oberseite vollständig oder zumindest teilweise einen dünnen Überzug oder eine Beschichtung aus dem rutschhemmenden Material besitzt. Aufgrund der relativ hohen Eigenstabilität des Trägers läßt sich das rutschhemmende Element schnell und in einfacher
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Weise an den Bügelarmen bzw. dem Hosensteg montieren. Darüber hinaus ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der weitere Vorteil gegeben, daß der Verbrauch an rutschhemmendem Kunststoff-Material verglichen mit den bekannten vorgefertigten rutschhemmenden Elementen relativ gering ist und der Träger aus einem kostengünstigen Material hergestellt werden kann, so daß das rutschhemmende Element , insgesamt wesentlich preiswerter herzustellen ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger plattenartig ausgebildet und auf seiner Oberseite mit dem Überzug bzw. der Beschichtung versehen ■ ist. Das rutschhemmende Element kann auf verschiedene Weise an den Bügelarmen bzw. dem Hosensteg befestigt werden. Dies kann einerseits dadurch erreicht werden, daß das rutschhemmende Element mit diesen Bauteilen zumindest abschnittsweise verklebt wird. Um eine sichere Halterung des rutschhemmenden Elementes über einen möglichst langen Zeitraum zu erhalten, sollte es jedoch an den Bügelarmen bzw. dem Hosensteg in formschlüssiger Weise befestigt sein. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann deshalb vorgesehen sein, an der Unterseite des plattenartigen Trägers bzw. an dessen Rand Befestigungsmittel vorzusehen, wobei es sich um einen oder mehrere nach unten vorstehende, an den Träger angeformte Haltefinger handeln kann, die in entsprechende Bohrungen, Durchbrechungen oder Ausnehmungen der Bügelarme bzw. des Hosenstegs eingreifen können. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Haltefinger an ihren freien Enden jeweils Eingriffselemente in Form von Rastnasen besitzen, die jeweils einen an den Bügelarmen oder dem Hosensteg ausgebildeten Vorsprung hintergreifen.
Der Träger besteht vorzugsweise aus Kunststoff und insbesondere aus dem gleichen Material wie der Bügelkörper und
der Hosensteg des Kleiderbügels, wobei der Überzug aus dem rutschhemmenden Material auf den Träger aufgespritzt ist.
Das rutschhemmende Element wird zumindest mit seinem Träger vorzugsweise in die Bügelarme bzw. den Hosensteg eingebettet. Dies kann dadurch erreicht werden, daß in den Bügelarmen und/oder den Hosensteg eine Ausnehmung ausgebildet ist, in die das rutschhemmende Element mit dem Träger eingesetzt und in der es festgelegt ist. Dabei kann der Überzug aus rutschhemmenden Material um ein geringes Maß aus der Ausnehmung über dem Bügelkörper hervorstehen, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß das rutschhemmende Element derart in die Ausnehmung eingesetzt ist, daß seine Oberseite bündig zu den angrenzenden Oberfläche bzw. des Hosenstegs angeordnet ist. Um das Auftreten von Spalten und damit von Kanten zu vermeiden, sollte das rutschhemmende Element die Ausnehmung im wesentlichen vollständig ausfüllen bzw. abdecken.
Die Ausnehmung kann in Form einer Vertiefung auf der Oberseite der Bügelarme oder des Hosenstegs ausgebildet sein, wobei der Träger des rutsehnemenden Elementes auf dem Boden der Vertiefung aufliegt und mit seinen Haltefingern in der Vertiefung ausgebildete Durchgangsbohrungen durchgreift.
Hinsichtlich des Materialverbrauchs besonders vorteilhaft ist es, die Ausnehmung als Durchbrechung der Bügelarme auszubilden, die von dem rutschhemmenden Element vollständig abgedeckt wird. Um das rutschhemmende Element in seiner Soll-Position zu halten, können Auflager zumindest in einem 0 Teilbereich der Durchbrechung an dem Bügelkörper ausgebildet und insbesondere angeformt sein, wobei das rutschhemmende Element die Auflager mit seinen Haltefingern hintergreifen kann. Es hat sich bewährt, das Auflager als eine am Rand der Durchbrechung entweder teilweise oder
vollständig umlaufende Auflagerkonsole auszubilden, die um ein geringes Maß in die Durchbrechung hineinragt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht eines Kleiderbügels,
Figur 2 die Aufsicht auf den Kleiderbügel gemäß Fi-
gur 1 ohne rutschhemmende Elemente,
Figur 3 einen Schnitt durch ein rutschhemmendes Element vor dessen Einbau,
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Figur 4 den Schnitt IV-IV in Figur 1,
Figur 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltung des rutschhemmenden Elementes,
Figur 6 eine Seitenansicht eines Kleiderbügels mit Hosensteg,
5 Figur 7 eine Aufsicht auf den Kleiderbügel gemäß Figur 6 ohne das rutschhemmende Element,
Figur 8 den Schnitt VIII-VIII in Figur 7 und
Figur 9 eine Figur 4 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausgestaltung des Kleiderbügels.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Kleiderbügel 10 mit einem Bügelkörper 11 gezeigt, der zwei sich seitlich von einem Mittelabschnitt nach außen erstreckende Bügelarme 12 auf-
weist. In der vertikalen Mittelachse des Bügelkörpers 11 ist ein Aufhängehaken 14 in bekannter Weise angeordnet. Wie insbesondere Figur 2 zeigt, ist auf der Oberseite jedes Bügelarms 12 eine Ausnehmung in Form einer Vertiefung 15 ausgeformt, an deren Grund Durchgangsbohrungen 16 ausgebildet sind. Gemäß der linken Darstellung in Figur 2 sind drei Durchgangsbohrungen 16 mittig in Längsrichtung der Vertiefung 15 hintereinander angeordnet, während bei der rechten Darstellung in Figur 2 insgesamt sechs Durchgangsbohrungen 16 über den Umfang der Vertiefung 15 verteilt sind.
Wie Figur 4 zeigt, besitzen die Bügelarme 12 ein nach unten offenes U-Profil, dessen Innenraum über die Durchgangsbohrungen 16 mit der Außenseite bzw. den Vertiefung 15 in Verbindung steht. Ein in Figur 3 gezeigtes rutschhemmendes Element 13 besitzt eine eigenstabile Trägerplatte 17 aus Kunststoff, die auf ihrer Oberseite mit einem Überzug 18 aus einem rutschhemmenden Material versehen ist. Die Abmessungen der Trägerplatte 17 sind so an die der Vertiefung 15 angepaßt, daß die Trägerplatte 17 die Vertiefung 15 vollständig ausfüllt. An der Unterseite der Trägerplatte sind Haltefinger 19 angeformt, wobei jeder Haltefinger 19 an seinem unteren, freien Ende einen vergrößerten Kopf trägt, mit dem er unter elastischer Verformung in die Durchgangsbohrungen 16 einsetzbar ist. Der eingesetzte Zustand ist in Figur 4 gezeigt. Dabei verläuft die Oberseite des rutschhemmenden Elementes 13 bzw. des Überzuges 18 im wesentlichen bündig zu den angrenzenden Oberflächen der Bügelarms 12, so daß glatte Übergänge erreicht und vorstehende Kanten vermieden sind.
Die in Figur 5 dargestellte alternative Ausgestaltung des rutschhemmenden Elementes 13 unterscheidet sich von der gemäß Figur 3 im wesentlichen durch die Form der Haltefinger 19. An der Unterseite der Trägerplatte 17 sind randseitig
einzelne, entsprechend den Durchgangsbohrungen 16 der Vertiefung 15 des Bügelarms 12 angeordnete, nach unten vorstehende Haltefinger 19 angeformt, die an ihrem Ende jeweils eine Rastnase 19a tragen, mit der sie den Bügelkörper 12 nach Einsetzen in die Durchgangsbohrung 16 hintergreifen können.
Die Figuren 6 und 7 zeigen einen Kleiderbügel 10 mit einem Bügelkörper 11, der in genannter Weise zwei sich seitlich erstreckende Bügelarme 12 und einen mittigen Aufhängehaken
14 aufweist, wobei die freien Enden der Bügelarme 12 über einen Hosensteg 20 miteinander verbunden sind. Auf der Oberseite des Hosenstegs 20 ist eine in dessen Längsrichtung verlaufende Ausnehmung in Form einer Vertiefung 15 ausgebildet, an deren Grund mehrere in Längsrichtung der Vertiefung 15 hintereinander angeordnete Durchgangsbohrungen 16 ausgebildet sind (Figur 7). Das rutschhemmende Element 13 besteht auch hier aus einer langgestreckten Trägerplatte 17, die auf ihrer Oberseite einen Überzug 18 aus 0 rutschhemmenden Material trägt und unterseitig mehrere nach unten vorstehende Haltefinger 19 trägt, deren Anordnung der Anordnung der Durchgangslöcher 16 entspricht. Am unteren freien Ende der Haltefinger 19 sind Rastnasen 19a ausgebildet. Die Oberseite der Trägerplatte 17 ist konvex gekrümmt, so daß der Überzug 18 eine konstante Dicke besitzt. Zur Montage des rutschhemmenden Elementes 13 werden die Haltefinger 19a in die Durchgangslöcher 16 der Vertiefung
15 soweit eingedrückt, bis die Rastnasen 19a die Durchgangsbohrungen 16 durchdringen und hintergreifen. In diesem Zustand ist die Trägerplatte 17 vollständig innerhalb der Vertiefung 15 aufgenommen und von dem Überzug 18 aus rutschhemmendem Material überdeckt.
Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Kleiderbügels, wobei die Ausnehmung nunmehr statt als Vertiefung als voll-
ständige, flächige Durchbrechung 21 der Oberseite der Bügelarme 12 ausgebildet ist, wodurch eine Materialersparnis gegenüber den Ausgestaltungen gemäß den Figuren 4 und 5 gegeben ist. Am Rand der Durchbrechung 21 ist eine von der Oberseite des Bügelarms 12 nach unten versetzte Auflagerkonsole 22 angeformt, die um die Durchbrechung 21 umläuft und um ein geringes Maß in diese hineinragt. Wie Figur 9 zeigt, kann die Trägerplatte 17 des rutschhemmenden Elementes 13 von oben auf die Auflagerkonsolle 22 aufgelegt werden, wobei die Rastnasen 19a der Haltefinger 19 der Trägerplatte 17 die Auflagerkonsole 22 untergreifen. Das rutschhemmende Element 13 deckt die Durchbrechung 21 vollständig ab und ist durch die randseitige Auflage auf der Auflagerkonsole 22 sowie die hintergreifenden Rastnasen 19a der Haltefinger 19 sicher am Bügelkörper montiert.
Claims (13)
1. Kleiderbügel mit einem Bügelkörper (11), der zwei sich seitlich nach außen erstreckende Bügelarme (12) aufweist, und mit einem im mittleren Bereich des Bügelkörpers (11) angebrachten Aufhängehaken (14), wobei auf der Oberseite der Bügelarme (12) und/oder eines die freien Enden der Bügelarme (12) verbindenden Hosenstegs (20) ein rutschhemmendes Element (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschhemmende Element (13) einen stabilen Träger (17) umfaßt, der zumindest abschnittsweise mit einem Überzug (18) aus einem rutschhemmenden Material versehen ist und an den Bügelarmen (12) bzw. dem Hosensteg (20) anbringbar ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) plattenartig ausgebildet und auf seiner Oberseite mit dem Überzug (18) versehen ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) auf seiner Unterseite Befestigungsmittel (19) aufweist.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von an den Träger (17) angeformten Haltefingern (19) gebildet sind.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (19) Rastnasen (19a) aufweisen.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) aus Kunststoff besteht und der Überzug (18) auf den Träger (17) aufgespritzt ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bügelarmen (12) und/oder dem Hosensteg (20) eine Ausnehmung (15; 21) ausgebildet ist, in die das rutschhemmende Element (13) eingesetzt und in der es festgelegt ist.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschhemmende Element (13) derart in die Ausnehmung (15; 21) eingesetzt ist, daß seine Oberseite bündig zu den angrenzenden Oberflächen der Bügelarme (12) bzw. des Hosensteges (20) angeordnet ist.
9. Kleiderbügel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschhemmende Element (13) die Ausnehmung (15; 21) vollständig ausfüllt bzw. abdeckt.
10. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine Vertiefung (15) auf der Oberseite der Bügelarme (12) oder des Hosenstegs (20) ist.
11. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine Durchbrechung (21) der Bügelarme (12) ist.
12. Kleiderbügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teilbereich der Durchbrechung (21) an dem Bügelkörper (11) ein Auflager (22) für das rutschhemmende Element (13) angeformt ist.
13. Kleiderbügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (22) von einer am Rand der Durchbrechung (21) umlaufenden Auflagerkonsole gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29915753U DE29915753U1 (de) | 1999-09-09 | 1999-09-09 | Kleiderbügel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29915753U DE29915753U1 (de) | 1999-09-09 | 1999-09-09 | Kleiderbügel |
Publications (1)
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DE29915753U1 true DE29915753U1 (de) | 1999-11-18 |
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ID=8078600
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DE29915753U Expired - Lifetime DE29915753U1 (de) | 1999-09-09 | 1999-09-09 | Kleiderbügel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29915753U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9386873B2 (en) * | 2014-08-21 | 2016-07-12 | Braiform (Hk) Ltd. | Top garment hanger with reusable snap-on pads |
-
1999
- 1999-09-09 DE DE29915753U patent/DE29915753U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19991223 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021203 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20051202 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CORONET KLEIDERBUEGEL & LOGISTIK GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CORONET-KUNSTSTOFFWERK GMBH, 64689 GRASELLENBACH, DE Effective date: 20060109 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20071015 |
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R071 | Expiry of right |