DE7619858U1 - Blechbehaelter - Google Patents

Blechbehaelter

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DE7619858U1
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container
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welded
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HESONWERK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0215Containers with stacking feet or corner elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Firma Hesonwerk GmbH, 5828 Ennepetal-Milspe
Blechbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Blechbehälter aus mit einer Bodenwand und mit einem Deckel verschweißten Seitenwänden zum luftdichten Abschließen eines dar.i.n eingebrachten Gutes. Derartige Behälter benötigt man zur Verpackung von hygroskopischem Material, wie z.B. von Ofensteinen aus feuerfestem Werkstoff. Solche Ofensteine werden nach ihrer Behandlung in einem Klimaraum verpackt, wofür üblicherweise Plastiksäcke verwendet werden. In diesem Zustand werden die Ofensteine gelagert, transportiert und
ν. τι _ J j: .. u»^„„U*.
ilCtV^kl i_.*J.^»*JiA. i. U <_ i. i_, J. l_i w >_l. i >_ s.
Es bestehen Schwierigkeiten in der Handhabung und Lagerung derartiger Behälter, zumal wenn darin ein Gut hohen Gewichts, wie die vorerwähnten feuerfesten Ofensteine, eingebracht sind. Wegen der Aufsummierung des Gewichts können diese Behälter nicht ohne weiteres übereinander gestapelt werden. Es ist auch nicht wirtschaftlich vertretbar, wertvolleren, stabileren Werkstoff zur Herstellung derartiger Behälter zu verwenden, denn diese Behälter unterliegen nur einer einmaligen Benutzung und werden nach Gebrauch weggeworfen. Es kommt daher darauf an, diese Behälter möglichst kostensparend herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, kostensparenden Behälter der eingangs genannten Art zu entwickeln, der sich bequem handhaben und platzsparend lagern läßt.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß außen, in den ver-
tikalen Eckbereichen, die Seitenwände des Behälters mit bezüglich I der vertikalen Kantenlänge in übereinstimmende Höhen versetzten § Eckpfosten versehen sind, welche einerends standfußbildend die | Bodenwand-Höhe des Behälters frei überragen und anderends unter I
Freihalten eines oberen Randstreifens in den Seitenwänden gegen- I über der Deckelebene zurückspringen. §
Durch einfaches Anschweißen derartiger Eckpfosten ist eine gute p Stapelbarkeit der Behälter ermöglicht, die zu einer platzsparen- | den Lagerung führt. Der jeweils aufgesetzte Behälter umgreift mit | seinen heruntergezogenen Bereichen den oberen freien Randstreifen | in den Seitenwänden des jeweils darunter befindlichen Behälters, | wobei die Fußenden der oberen Eckpfosten an den Stirnenden der
zurückgesetzten unteren Eckpfosten sich abstützen. Das Gewicht
der oberen Behälter braucht nicht von den Wänden des darunter \ befindlichen Behälters getragen zu werden, denn die Kzaitübextragung zwischen übereinandergestapelten Behältern erfolgt ausschließlich über die Eckpfosten. Werkstoffmäßig brauchen daher
die Behälterwände nur so stabil ausgebildet zu sein, wie es zum
Tragen des darin eingebrachten Guts erforderlich ist. Eine ausreichende Stabilität der Eckpfosten ist leicht durch entsprechende Profilierungen erzielbar, was wesentlich weniger Kosten verursacht. Auf diese V7eise lassen sich auch die übereinandergestapelten Behälter in ausreichendem Vertikalabstand anordnen, um darin
die Gabel eines Staplers einführen zu können.
Der freigehaltene obere Randstreifen ist ferner dazu dienlich,
auf einfache und kostensparende Weise einen luftdichten Abschluß
des Behälterdeckels zu erzeugen. Der in den Behälter einlegbare
Deckel ist mit einem umlaufenden, nach oben abgewinkelten Rand-
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bereich versehen, der innenwandseitig mit dem freigehaltenen Randstreifen der Seitenwa'nde zur Deckung gebracht ist. Auf diese Weise springt der Deckel gegenüber der Oberkante des Behälters etwas zurück. Die aneinanderliegenden Randstreifen lassen sich festhalten und in ihrem Bereich kann auf einfache und kostensparende Weise eine Rollschweißnaht angebracht werden, die für eine zuverlässige luftdichte Anbringung des Deckels am Behälter sorgt.
Die Bodenwand ist zunächst in ähnlicher Weise ausgebildet. Sie besteht aus Benutzungsgründen aus einer behälterinnenseitig ebenen Bodenplatte, die mit einem umlaufenden, nach unten abgewinkelten Randbereich versehen ist. Diese Randbereiche sind mit der Innenfläche der Seitenwände insbesondere rollverschweiß. Diese abgewinkelten Randbereiche dienen aber nicht nur für eine einfache und zuverlässige Anbringung der Bodenwand an den Seitenwänden, sondern ihr Höhenbereich wird zugleich dazu ausgenutzt, Versteifungsei pmpnte aufzunehmen, die zur Verstärkung der Bodenwand dienlich sind. Im einfachsten Fall empfiehlt es sich hierfür, Versteifungselemente aus hutförmig profilierten Blechabschnitten zu verwenden, deren Längsverlauf quer zur Auflagerichtung der Gabel eines Gabel-
w staplers angeordnet ist. Beim Erfassen der Gabel untergreift diese die Versteifungselemente.
Zu einer selbsttätigen Zentrierung der Behälter während des Stapelvorgangs empfiehlt es sich, zwischen den standfußbildenden Enden der Eckpfosten und der Bodenwand des Behälters geneigt verlaufende Blechzuschnitte zu verwenden. Die Position und Formgebung der Blechzusch.iitte wirkt als eine Führungsfläche für ein ausgerichtetes Ubereinandersetzen der Behälter.
In der Zeichnung 1st die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Behälters mit losem, noch nicht eingeschweißtem Deckel,
Fig. 2 eine Querschnittansicht durch den Bodenbereich des Behälters, aus dem der Aufbau der Bodenwand-Baugruppe erkennbar ist,
Fig. "3 eine Längsschnittansicht durch den Eckbereich übereinandergestapelter Behälter nach der Erfindung,
Fig. 4 die Querschnittansicht durch den in Fig. 3 gezeigten Eckbereich des Behälters längs der dort vermerkten Schnittlinie IV - IV, wobei umgekehrt die Schnittansicht der Fig.3 aus der Schnittlinie III - III der vorliegenden Fig. 4 erkennbar ist.
Der Blechbehälter 10 besteht aus umlautenden Seitenwänden 11, die zweckmäßigerweise aus zwei Teilen zusammengesetzt sind, weiche üu ihrer Stoßstelle 12 im Stumpstoß oder in Überlappung miteinander verschweißt sind. Der Behälter besteht weiterhin aus einer Bodenwand 13, deren Form und Befestigung aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sowie aus einem Behälterdeckel 14. Weiterhin gehören zum Behälter besonders gestaltete Eckpfosten 15, die bei der vorliegenden rechteckigen Formgebung des Behälters in den vier Eckbereir'^en
16 aussenseitig angebracht sind.
Die Eckpfosten 15 sind aus einem Winkelprofil gebildet, welches längsrandseitig mit Z-förmigen Abkantungen 17 versehen ist. Die Eckpfosten 15 umgreifen dabei mit ihren Schenkeln 18, 19 in paralleler Lage zu den beiden Teilen der Seitenwände 11 die Eckbereiche 16, und sind mit den beiden Längslappen 20 ihrer Abkantur.gen
17 durch Punktschweißen mit der Außenfläche dieser beiden Seiten-
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wandteile verbunden. Die Länge und Anordnung dieser Eckpfosten 15
j erfolgt aber in einem Höhenversatz zu der vertikalen Kantenlänge
21, deren Dimensionen in Fig. 1 angedeutet ist.
Zunächst einmal überragen die Eckpfosten 15 mit einem Teilstück die Unterkante 23 der Seitenwände 11, wodurch diese Teilstücke 22 wie Standfüße wirken. Zugleich sind die Oberenden 25 der Eckpfosten ^ 15 gegenüber der Oberkante 24 der Seitenwände 11 zurückgesetzt, so daß es zu einem umlaufenden, freigehaltenen, oberen Randstreifen 26 an den Seitenwänden 11 kommt. Damit wird im Lagerungszustand aufeinanderfolgender Behälter 10, 10' das erzielt, was aus Fig. 3 näher erkennbar ist.
Dort ist ein Behälter 10 auf einen anderen Behälter 10' gutgestapelt gezeichnet. Die Bauteile der beiden Behälter tragen zwar die gleichen Bezugszeichen, doch sind diejenigen des unteren Behälters zwecks Unterscheidung mit einem Strich (') versehen. Der Eckpfosten 15' des unteren Behälters 10' ist an seinem Oberende mit einer Endplatte 25' versehen. Auf ihr stützt sich der mjt einer entspre- _ chenden Standplatte 27 versehene Eckpfosten 15 des oberen Behälters 10 ab. Dabei kommt es im Ausmaß des Teilstücks 26* zu einer Überlappung der oberen Eckpfosten 15 mit den Seitenwänden 1Ί· des unteren Behälters 10', wodurch eine gute Standsicherheit der übereinandergestapelten Behälter erzielt ist. Das auf die Bodenwand 13 des oberen Behälters 10 einwirkende Gewicht wird über die Fckpfosten ; 15 unmittelbar auf die unteren Eckpfosten 15* übertragen, ohne daß die Seitenwände 11' des unteren Behälters 10' hiervon belastet wären.
Zum Vollzug der bereits oben erwähnten selbsttätigen Ausrichtung der Behälter 10, 10' beim Übereinanderstapeln ist jeweils im Bereich der Standfüße 22 eine geneigt verlaufende Führungs-
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flächen 28 angeordnet. Diese ist, ausweislich der Fig. 3, mit ihrem Oberende 29 an der Unterkante 23' des Behälters 10 festgeschweißt, während ihr Unterende 30 mit dem freien Ende des Eckpfostens 15 , beispielsweise an dessen Standplatte 27 , festgeschweißt ist. Diese Führungsflächeη 28 wirken mit den in Fig. angedeuteten Eckpunkten 31^eS jeweils unten befindlichen Behälters beim Aufsetzen zusammen, wodurch eine selbsttätige Ausrich- r~\ tung zustande kommt.
Eine besondere Bedeutung erhält der vorerwähnte freigehaltene Randstreifen 26 des Behälters 10 für die Anbringung des Deckels 14, dessen Aussehen aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Der Deckel 14 besteht aus einer ebenen Deckelplatte 32 mit einem umlaufenden, nach oben abgewinkelten Randbereich 33. Um die Höhe dieses Randbereiches 33 wird nun der Deckel 14 in den Behälter 10 eingesenkt. Dabei kommen die Außenflächen dieses Randbereichs 3 3 mit den Innenflächen des freigehaltenen Randstreifens 26 der Seitenwände 11 in Berührung. Die nun übereinstimmend angeordneten Randteile 33, 26 gestatten das Ansetzen einer Rollenschweißvorrichtung, die eine durchgehende Schweißnaht anbringt.
In dieser Hinsicht ist die aus Fig. 2 ersichtliche Bodenwand 13 in spiegelbildlich gleicher Weise zum Deckel 14 gestaltet und in den Behälter eingebracht. Die Bodenwand 13 besteht aus einer behälterinnenseitig ebenen Bodenplatte 34 mit umlaufenden, nach unten abgewinkelten Randbereichen 35. Diese werden mit den Innenflächen der Seitenwände 11 noch vor Anbringung der Eckpfosten 15 verschweißt, insbesondere rollverschweißt. Im Höhenbereich 36 dieser Abwinkelungen 34 sind auch noch Versteifungselemente 37 an der Bodenwand 13 angebracht. Diese Versteifungselemente bestehen aus Abschnitten eines Profils von hutförmiger Gestalt. Die
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Randteile dieses Profils sind an der Außenfläche der Bodenplatte
34 punktverschweißt. Der Längsverlauf dieser Versteifungselemente ist quer zur Einführungsrichtung der Gabel eines Gabelstaplers am Behälter 10 angeordnet.
Es versteht sich, daß die Profilgebungen der Bauteile, ihre Dimensionen und Anbringungsmittel auch anders gewählt sein könnten.
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PATENTANWÄLTE DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
511 56 WUPPERTAL 2, den
Kennwort: "Ofenstein-Behälter"
Aufstellung der Bezugszeichen:
10, 10' Behälter
11, 11' Seitenwände
12 Stoßstelle von 11
13 Bodenwand
14 Behälterdeckel 15, 15' Eckpfosten
16 Eckbereich
17 Z-förmige Abkantung 1 8 Schenkel von 1 5
19 Schenkel von 15
20 Längs lappen von 15
21 Vertikale Kantenlänge von
22 freies Ende, Standfuß von
23 Unterkante von 11
24 Oberkante von 11
25, 25* Oberende von 15, Endplatte
26, 26' freigehaltener Randstreifen von
27 Standplatte
28 Führungsfläche
29 Oberende von 28
30 Unterende von 28
31 ' Eckpunkt
32 Deckelplatte
33 Randbereich von 14
34 Bodenplatte von 13
35 Randbereich von 13
36 Höhenbereich von
37 Versteifungselement von
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE ^ Dipl.-ing. LUDEWIG · Dipl.-PHYS. BUSE · Dipl.-PHYS. MENTZElO 56 WUPPERTAL 2, den Kennwort: "Ofenstein-Behälter" Ansprüche
1. Blechbehälter aus mit einer Eodenwand und mit einem Deckel ver- | schweißten Seitenwänden zum luftdichten Abschließen eines darin j eingebrachten Guts, dadurch gekennzeichnet, ] daß außen, in den vertikalen Eckbereichen (16), die Soitenwän- ] de (11) des Behälters O θ) mit bezüglich der vertikalen Kanten- ] länge (21) in übereinstimmende Höhen versetzt angeordneten Eck- ; pfosten versehen sind, welche einerends (27) standfußbildend die untere Abschlußebene (23) des Behälters (10) frei überragen (22) und anderends (25) unter Freihalten eines oberen Randstreifens (26) in den Seitenwänden (11) gegenüber der oberen Abschlußebene (24) zurückspringen.
2. Blechbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Behälter (10) einlegbare Deckel (14) einen umlaufenden, nach oben abgewinkelten Randbereich (33) aufweist, der innenflächig mit dem freigehaltenen Randstreifen (26) der Seitenwände (11) zur Deckung gebracht ist, und diese Randteile (26, 33) bei geschlossenem Behälter (10) mit einer Schweißnaht, insbesondere eine Rollenschweißnaht, verbunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (13) aus einer behälterinnenseitig ebenen Bodenplatte (34) mit umlaufenden, nach unten abgewinkelten Randbereichen (34) besteht, die mit der Innenfläche der Seitenwände (11) verschweißt, insbesondere rollverschweißt, sind und die Bodenplatte (34) behälteraußenseitig mit im Höhenbereich (36) ihrer Abwinkelungen (34) angeordneten Versteifungselementen (37) versehen sind, deren Längsverlauf quer zur Auflagerichtung der Gabel eines Gabelstaplers angeordnet ist.
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-2-
4. Blechbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (37) aus hutförmig profilierten Blechabschnitten bestehen.
5. Blechbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den standfußbildenden Enden (22) der Eckpfosten (15) und der Bodenwand (13) des Behälters (10) geneigt verlaufende Blechzuschnitte (2°) zum selbsttätigen Ausrichten der Behälter \'i0) beim Stapel Vorgang angeordnet sind.
6. Blechbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (15) aus einem längsseits abgekanteten Winkelprofil bestehen, dessen Längsrandlappen (20) mit den Seitenwänden (11) verschweißt, inbesondere punktverschweißt,-sind.
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DE19767619858 1976-06-23 1976-06-23 Blechbehaelter Expired DE7619858U1 (de)

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DE7619858U1 true DE7619858U1 (de) 1976-10-28

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