DE7618549U1 - Vorrichtung zum entfernen von ammoniak aus einer ammoniak enthaltenden beschickung - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von ammoniak aus einer ammoniak enthaltenden beschickungInfo
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- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
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Description
Vorrichtung zum Entfernen von Ammoniak aus einer ammoniakhalt
ig en Beschickung
Beim Betrieb eines Koksofens ist es sehr erwünscht, daß der Ammoniakgehalt des aus dem Koksofen entweichenden Rohgases
auf einen sehr niedrigen Wert gebracht wird, ehe man das Gas als Brennstoff verwendet. Bisher wurde aus einem solchen Rohgas
flüssiges Ammoniak gewonnen. Man hat auch schon vorgeschlagen, aus dem Rohgas das Ammoniak dtirch Veraschung zu zerstören.
Eine solche Veraschung kann indes zu einem Gas führen, das größere Mengen von Stickstoffoxiden enthält, als im Hinblick
auf den Schutz der Umwelt zulässig ist.
per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
ffchsff'?™. /1'iQ oc βϊ-mrvri-iriht-. aus einem anunoniakhalticren Gas
das Ammoniak praktisch vollständig zu entfernen, und ein Gas herzustellen, das sehr geringe Mengen an Stickstoffoxiden
enthält, im allgemeinen weniger als 10 ppm, ausgedrückt als Konzentration von NO , wobei χ mindestens gleich 1 ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende einer Reaktionskammer verringerten Querschnitts ein Brenner
angeordnet ist, der eine zentrale Luftdurchlaßzone aufweist, die von einem Haupt-Brennereinlaß umgeben ist, und
daß der Brenner von einer Ringkairuner für die ammoniakhaltige
Beschickung umgeben ist, deren Stirnfläche gegen die Reaktionskammer offen ausgebildet ist.
Bei der Erfindung kann der Wasserdampf zugleich mit der Beschickung
von der Stirnfläche des Ringraumes in die Reak—
tionszone eingeführt werden; es ist aber auch möglich, Wasser in die Reaktionszone zu sprühen. In der Reaktionszone werden die Beschickung und der Wasserdampf durch die
Verbrennungsprodukte eines gegebenenfalls gasförmigen Brennstoffes auf eine sehr hohe Temperatur gebracht. Der
bzw. die Brenner sind innerhalb der zentrischen Fläche des Ringraumes angeordnet; die Brenner werden gezündet, um
eine Flamme zu erzeugen. Geeignete, gasförmige, eine Verbrennung unterstützende Brennstoffe haben einen Kalorienwert von mehr als 180 kg cal (450 Btu/scf.). Geeignete
Brennstoffe sind ferner Koksofengas, Stadtgas, natürliches Gas, Raffineriegas, Propan, Butan und Mischungen
von Propan und Butan.
Die Einleitung der Beschickung bzw. von Beschickung/Wasserdampf aus dem Ringraum erfolgt vorteilhafterweise etwas stromabwärts
von den Brennern, das heißt, in einem Bereich, der etwas unter der hohen Temperatur der Flamme selbst liegt.
Eine ununterbrochene Einleitung von Beschickung/Wasserdampf
; die in dem
durch eine ringförmige Öffnung uiüä βίπβΕ' F
führt zu einer besonders wirkungsvollen Mischung von Beschickung/Wasserdampf
und den Verbrennungsprodukten des die Verbrennung unterhaltenden Brennstoffes. Die Verbrennungszone
ist zylindrisch und hat einen engen Querschnitt, und sie bildet so eine verengte Brennzone.
Die Beschickung/Wasserdampf kann, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Beschickung und Wasserdampf, 20 bis 90 Gew.% Ammoniak aufweisen und hat im allgemeinen eine Temperatur
von 20 bis 95°C. Wenn die Beschickung/Wasserdampf Koksofengas
ist, das von der Destillationskolonne erhalten wurde, beträgt die Temperatur vorzugsweise 80 bis 86°C.
Ein Beispiel einer Beschickung ist eine von der Karburierung von Kohle herrührende Zusammensetzung. Das von
einem solchen Verfahren herrührende Rohgas kann gewaschen und als eine Ammoniakflüssigkeit, die eine kleine Menge
Ammoniak, z.B. 1 - 2 Gew.% enthält, auf eine Destillationskolonne gegeben werden. Das Destillat der Destillationskolonne
weist Ammoniak und Dampf auf/ möglicherweise auch kleine Mengen\on anderen Materialien, wie H2S und
HCN, und kann auf einen Dephlegmator gegeben werden. Das Destillat des Dephlegmator kann als Beschickung/
Wasserdampf zu der ringförmigen öffnung geleitet werden. Das Verhältnis von Dampf zu Ammoniak in der Beschickung
zu der Oxidationszone kann durch Einstellung der Temperatur des Dephlegmators gesteuert werden. Die Beschickung
kann gegebenenfalls durch wasserfreies Ammoniak und Dampf in den zutreffenden Mengen gemischt werden.
Es wird angenommen, daß zwei Faktoren dafür von Bedeutung sind, daß die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugten
Gase einen niedrigen Gehalt an Stickstoffoxiden haben. Zunächst verläuft die Zersetzung von Ammoniak in Gegenwart
von Wasserdampf umso schneller, je höher die Temperatur ist, aber ergibt einen niedrigeren Gehalt an Stickstoffoxiden,
je niedriger die Temperatur ist. Das wirkungsvolle Mischen der Beschickung/Wasserdampf und der Wärmequelle, das heißt,
der Verbrennungsprodukte der Brenner, die durch die Einführung durch eine ringförmige Öffnung und gleich bei
einem Mischen unterhalb einer Temperatur der Flammtemperatur erreicht wird, kann zu einem Gleichgewicht/Reaktionszeit
führen, die ein Produkt ergibt, das einen zufriedenstellenden Gehalt an niedrigen Stickstoffoxiden innerhalb
einer annehmbaren Zeit hat. Ferner kann das Vorliegen von Schwefel (H3S) die Bildung von Stickstoffoxiden bei der
Zersetzung von Ammoniak in der Gegenwart von Wasserdampf unterdrücken.
-4-
Die Vorrichtung der Erfindung weist eine Reaktionskainnier
von verengtem Querschnitt und einen Ringraum auf, um die Beschickung in diese Kammer einzuführen; sie besitzt ferner
Mittel, um den Wasserdampf in die Kammer einzuleiten und Brenner, die innerhalb des zentrischen Teiles des Ring-Raumes
liegen, wobei dieser Ringraum vorzugsweise in einem Abstand in Abwärtsrichtung von dem Brenner bzw. den
Brennern angeordnet ist. Mittel zur Einleitung von Wasserdampf in die Kammer ermöglichen die Einführung des Wasserdampfes
durch den Ringraum.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenschnittansicht einer Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenschnittansicht der Brennerzone der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach A-A der Fig. 2 und Fig. 4 einen Teilseitenschnitt eines Brenners.
Die in den Fig. 1-3 gezeigte Vorrichtung 1 weist eine Reaktionskammer 2 und eine Brennerzone 3 auf.
Die Reaktionskammer 2 weist eine erste Verbrennungszone
4 und eine zweite Verbrennungszone 5 auf, wobei die erste
Verbrennungszone an der Brennerzone 3 liegt. Ein Luftkühlteil
6 trennt die Verbrennungszonen 4 und 5; an
die zweite Verbrennungszone 5 schließt sich ein weiterer
Luftkühlteil 7 an.
Die Brennerzone 3 weist einen Brenner 8, eine Einlaß- Il
kammer 9 für die ammoniakhaltige Beschickung, einen ξ
Ammoniakeinlaß 1O zur Einleitung der ammoniakhaltigen f;
Beschickung in die Kammer 9, einen Gaseinlaß 11 für die ·
f Hauptbeschickung, einen Gaseinlaß 12 für die Startbe- |
Schickung, eine Gaszündflamme 1 3 ( es können mehr als |
eine Zündflamme werden) und Einlasse 14 für die Ver- ^
brennungsluft auf. ψ
Die Leitung 15 führt die Verbrennungsluft zu Verbrennungslufteinlässen
14; die Zuleitung der Verbrennungsluft wird
durch einen Ventilator 16 gefördert.
durch einen Ventilator 16 gefördert.
Eine ammoniakhaltige Beschickung wird dom Einlaß 10 und
der Kammer 9 über die Leitung 17 zugeführt- In gleicher
Weise wird Gas (d.h. die Verbrennung unterhaltender Brennstoff) dem Einlaß 11 für die Hauptbeschickung, dem Einlaß
12 für den Start und für die Gaszündung 13 durch die Lei- ; tungen 18, 19 bzw. 20 zugeführt. J
der Kammer 9 über die Leitung 17 zugeführt- In gleicher
Weise wird Gas (d.h. die Verbrennung unterhaltender Brennstoff) dem Einlaß 11 für die Hauptbeschickung, dem Einlaß
12 für den Start und für die Gaszündung 13 durch die Lei- ; tungen 18, 19 bzw. 20 zugeführt. J
Verbrennungsluft kann auch durch die Leitungen 15,21 und
22 den Kühlteilen 6 und 7 zugeführt werden. Es können ge- ; trennte Ventilatoren angewendet werden, um die Zuleitung I von Verbrennungsluft zu der Kühlluftzone I1 Brennerzone < 3 und Kühlzone 6 zu ermöglichen.
22 den Kühlteilen 6 und 7 zugeführt werden. Es können ge- ; trennte Ventilatoren angewendet werden, um die Zuleitung I von Verbrennungsluft zu der Kühlluftzone I1 Brennerzone < 3 und Kühlzone 6 zu ermöglichen.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Gaseinlässe
für den Start und die Einlasse für die Hauptbeschickung
getrennt sind, wobei die Einlasse für die Hauptbeschickung
die Peripherie der Einlasse der Startbeschickung umgeben.
für den Start und die Einlasse für die Hauptbeschickung
getrennt sind, wobei die Einlasse für die Hauptbeschickung
die Peripherie der Einlasse der Startbeschickung umgeben.
Der Brenner der Figur 4 ist zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet. Gemäß den
Figuren 2 und 3 wird die Hauptbeschickung an Gas dem Brenner über die Leitung 18 und dem Einlaß 11
zugeführt; die Gasstartbeschickung wird über die Leitung 19 und den Einlaß 12 zugeleitet, und Verbrennungsluft
wird über die Leitung 14 zugeführt.Nachdem die verschiedenen Gase, das heißt, die Verbrennungsluft
sowie der die Verbrennung unterhaltende Brennstoff durch die verschiedenen Einlasse hinzugekommen sind, gelangen
die Gase durch ein keramisches Venturiholsteinwerk, das üblicherweise aus Ziegel gebildet ist, von welchen
jeder vier Venturirohre aufweist und die Ziegel miteinander verbunden sind. Die gesamte Verbrennungsluft wird
in den Rücken des Brenners 3 eingeleitet, aber es liegt eine Trennung der Luft für die Hauptbeschickung und die
Startbeschickung vor. Die Luft für den Zünder dringt in diesen durch eine kleine nicht gezeigte Leitung ein,
die mit der Windbox 23 verbunden ist. Die durch die Leitung 14 eintretende Verbrennungsluft wird in verschiedene
Ströme aufgeteilt, und zwar für die Hauptbeschickung, für die Startbeschickung und für die
Zünder durch innenliegende, nicht dargestellte Leitungen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Gasbrenner in zwei getrennte Brenner unterteilt ist, das heißt,
einen peripheren Brenner 11 für die Hauptbeschickung, der vorzugsweise eine Leistuig von 20 % der Wärmefreigabe
der Ammoniakbeschickung ist und einen zentralen Brenner 12 für die Startbeschickung, welcher vorzugsweise eine
Wärmefreigabe aufweist, die der auf die Ammoniakbeschickung zurückzuführenden Wärmefreigabe äquivalent ist. Die gesamte
für die vollständige Oxidation der Ammoniakbeschickung erforderliche Verbrennungsluft und der die Verbrennung unterhaltende
Brennstoff geht durch den Brenner und ist von der Ammoniakbeschickung getrennt. Die Ammoniakbeschickung
strömt ringförmig 9 in die Verbrennungszone des äußeren Brennerringes und mischt sich mit der überschüssigen
Luft, die durch die Mitte des Brenners eintritt. Die Ammoniakbeschickung hat vorzugsweise eine Temperatur
von etwa 84 C.
Die Ammoniakbeschickung / Wasserdampf-Konzentration ist derart, daß äie Ammoniakbeschickung thermisch bei einem
verhältnismästig niedrigen Überschuß von Luft oxidiert
'_ werden kann. Der Wasserdampf wirkt als eine Wärmesenke,
um die Temperatur der ersten Verbrennungszone auf einer
Höhe von vorzugsweise etwa 1.140° C zu halten.
Wenn die Vorrichtung von der Kälte auf die Betriebstemperatur gebracht wird, werden sowohl die Brenner
für die Hauptbeschickung wie auch für die Startbeschickung verwendet. Bei der Einführung des Ammoniaks (in der Beschickung)
bei der vorgesehenen Konzentration, wird der Startbrenner abgeschaltet. Der Brenner für die Hauptbeschickung
liefert die erforderliche thermische Energie, um das Ammoniak zu spalten, und das Ammoniak selbst,
zugleich mit gegebenenfalls vorliegendem Hydrogensulphid und Hydrogencyanid, liefert die übrige Verbrennungswärme,
1)1 11
um die Zersetzungstemperatur aufrechtzuerhalten. Wenn
•f die Vorrichtung unterhalb der vorgesehenen Ammoniakleistung
läuft, wird der Startbrenner bezüglich der Wärmefreigabe lediglich reduziert, aber nicht völlig abgeschaltet, wodurch
ermöglicht wird, daß die gesamte vorgesehene Wärmefreigäbe
aufrechterhalten werden kann. Der Brenner für
ί die Hauptbeschickung reguliert eine Änderung in der Wärmefreigabe,
um Schwankungen in der Ammoniakmenge in der Beschickung für die Verascher auszugleichen.
Es wird angenommen, daß die kurze Verweilzeit der Ammoniakbeschickung
in dem Flammenring die Reaktionstemperatur auf eine das Ammoniak krackende Initialtemperatur hebt.
Das gekrackte Ammoniak mischt sich dann mit der Luft und das Hohe Wasserstoff/ Stickstoffverhältnis verringert
die Verfügbarkeit von Sauerstoff, um mit dem aktiven Stickstoff bei hoher Flammentemperatur
zu reagieren und die Ausbeute an Stickstoffoxid zu erhöhen.
Gegebenenfalls vorliegendes Hydrogensulphid und Hydrogencyanid
werden in der ersten Verbrennungszone teilweise oxidiert; eine völlige Oxidation findet in de.r: zweiten
Verbrennungszone durch Zusetzen überschüssiger Luft statt, um eine niedrige Temperatur zu erreichen,
welchs die Umsetzungsgeschwindigkeit von Stickstoffoxid zu Stickstoffdioxid verringert. Vorzugsweise
wird die erste Verbrennungszone bei einer Sauerstoffkonzentration von etwa 5 % V/V und die zweite
Verbrennungszone bei etwa 12 bis 15% Sauerstoff V/V
betrieben.
litt ItC
Es wird ferner angenommen, daß der in der Verbrennungszone vorliegende Wasserdampf nicht nur als eine Temperatursenke,
sondern auch als ein Kettenbrecher wirkt.
Wenn reines Ammoniak als Beschickung verwendet wird, ist eine zweite Verbrennungszone nicht erforderlich, da
andere Verunreinigungen vorliegen, welche einen hohen Luftüberschuß erfordern, um die thermische Oxidation
zu vervollständigen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Ammoniak aus einer
ammoniakhaltigen Beschickung durch thermische Oxidation, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Ende einer Reaktionskammer (2) verringerten Querschnitts ein Brenner (8) angeordnet ist, der eine zentrale
Luftdurchlaßzone aufweist, die von einem Haupt-Brennereinlaß (11) umgeben ist, und daß der Brenner (8)
von einer Ringkammer (9) für die ammoniakhaltige Beschickung umgeben ist, deren Stirnfläche gegen die Reaktionskammer
(2) offen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer
(2) einen Spnüheinlaß für Wasser aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (9)
für die ammoniakhaltige Beschickung auf der Abströmseite des Brenners (8) mit Abstand zu diesem angeordnet 'ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer
(2) eine erste Verbrennungszone (4) und eine zweite Verbrennungszone
(5) aufweist, und daß die erste Verbrennungszone (4) in der Nähe des Brenners (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der zweiten
Verbrennungszone (5) von der Größe der ersten Verbrennungszone (4) abweicht.
-2-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbrennungszone
(5) kürzer als die erste Verbrennungszone (4) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Verbrennungszone (5) ein kleineres Volumen als die erste Verbrennungszone (4) aufweist.
gekennzeichnet, daß die zweite Verbrennungszone (5) ein kleineres Volumen als die erste Verbrennungszone (4) aufweist.
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- 1975-06-14 GB GB2549575A patent/GB1555488A/en not_active Expired
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