DE69009896T2 - Verbrennungsverfahren mit verringerten NOx. - Google Patents

Verbrennungsverfahren mit verringerten NOx.

Info

Publication number
DE69009896T2
DE69009896T2 DE69009896T DE69009896T DE69009896T2 DE 69009896 T2 DE69009896 T2 DE 69009896T2 DE 69009896 T DE69009896 T DE 69009896T DE 69009896 T DE69009896 T DE 69009896T DE 69009896 T2 DE69009896 T2 DE 69009896T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stream
oxidant
fuel
combustion
combustion zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69009896T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69009896D1 (de
Inventor
Mark Anthony Delano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Praxair Technology Inc
Original Assignee
Praxair Technology Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Praxair Technology Inc filed Critical Praxair Technology Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69009896D1 publication Critical patent/DE69009896D1/de
Publication of DE69009896T2 publication Critical patent/DE69009896T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C10/00Fluidised bed combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
    • F23C9/006Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/20Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
    • F23D14/22Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L7/00Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam
    • F23L7/007Supplying oxygen or oxygen-enriched air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2202/00Fluegas recirculation
    • F23C2202/40Inducing local whirls around flame
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Verbrennungsverfahren, bei dem Verbrennungsprodukte in einen Oxidationsmittelstrom gesaugt werden, bevor der Oxidationsmittelstrom mit Brennstoff verbrennt.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein neuerer wesentlicher Fortschritt im Bereich der Brennertechnik ist der von Dr. J.E. Anderson entwickelte Ansaugbrenner und das Verbrennungsverfahren, die in US-A-4 378 205 und in US-A-4 541 796 beschrieben und beansprucht werden. Mittels dieses Ansaugbrenners und des Verfahrens kann man in vorteilhafter Weise mit Sauerstoff angereicherte Luft und sogar reinen Sauerstoff als das Oxidationsmittel benutzen, was zu erheblich verbesserten Betriebswirkungsgraden führt. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen großen radialen Abstand zwischen den Injektionsstellen des Brennstoffs und des Oxidationsmittels, wobei dieser Abstand mindestens so groß ist, wie das Vierfache des Durchmessers des Oxidationsmittel-Injektionsstrahls, und sie ist ferner gekennzeichnet durch ein relativ großes Verhältnis der Geschwindigkeit des Oxidationsmittelstromes zu der Geschwindigkeit des Brennstoffstromes. Aufgrund des großen Abstands zwischen dem Brennstoff und dem Oxidationsmittel ist es oft zweckmäßig, dem Brennstoff eine geringe Menge von Oxidationsmittel zuzufügen, wenn dieses in die Verbrennungszone gelangt, um eine Flammenfront auszubilden und somit eine stabile Verbrennung zu erreichen.
  • Der Brenner und das Verbrennungsverfahren von Anderson ermöglichen den wirkungsvollen Gebrauch von Sauerstoff oder von mit Sauerstoff angereicherter Luft als das Oxidationsmittel der Verbrennung, während die mit solch einer Verbrennung verbundene sehr große Wärmemenge vermieden wird. Dadurch wird sowohl der Verschleiß des Ofens als auch die Bildung von gewöhnlich als NOx bezeichneten Stickoxiden vermindert. Die Wärmeminderung und -verteilung wird durch die hohe Geschwindigkeit des Oxidationsmittels und den großen Abstand zwischen den Injektionsstellen für Oxidationsmittel und Brennstoff erreicht. Die hohe Geschwindigkeit des Oxidationsmittels bewirkt, daß Ofengase in großem Ausmaß in den Oxidationsmittelstrom gesaugt werden, und der große Abstand ermöglicht, daß dieses Ansaugen für eine beträchtliche Zeitdauer fortdauert, bevor sich das Oxidationsmittel und der Brennstoff treffen und verbrennen. Die angesaugten Gase verdünnen die Verbrennungsreaktion und fügen dieser Impuls zu, wodurch sie ausgeweitet wird, und wodurch ein Ansteigen lokaler Temperaturen auf einen unannehmbaren Wert vermieden wird.
  • Eine Schwierigkeit dieses Ansaugbrenners und des Verfahrens ist, daß bei höheren mittleren Ofentemperaturen und bei höheren Feuerungsraten ein größerer Abstand zwischen den Oxidationsmittel- und Brennstoffstrahlen erforderlich sein kann, um die NOx-Bildung klein zu halten, insbesondere falls das Oxidationsmittel weniger als 100 % Sauerstoff enthält, d.h. daß es etwas Stickstoff enthält.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Ansaugverbrennungsverfahren zu schaffen, bei dem die NOx-Bildung vermindert wird.
  • Es ist ferner eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Ansaugverbrennungsverfahren zu schaffen, bei dem Oxidationsmittel eingesetzt wird, das etwas Stickstoff enthalten kann, während eine verringerte NOx -Bildung erreicht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Obiges wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, die lautet:
  • Ein Verfahren für eine stabilisierte Verbrennung von Brennstoff und Oxidationsmittel zur Erzielung einer verminderten Bildung von Stickoxiden, bei dem:
  • (A) in eine Verbrennungszone ein Strom aus Oxidationsmittel eingeblasen wird;
  • (B) in die Verbrennungszone in Abstand von dem Oxidationsmittelstrom ein Brennstoffstrom eingeblasen wird;
  • (C) Verbrennungsgase in den Oxidationsmittelstrom gesaugt werden und danach der angesaugte Oxidationsmittelstrom und der Brennstoffstrom miteinander vermischt werden, um ein brennbares Gemisch zu bilden; und
  • (D) das brennbare Gemisch verbrannt wird, um Verbrennungsgase für das Ansaugen des Verfahrensschrittes (C) zu erzeugen;
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • - vor den Verfahrensschritten (A) und (B) die Verbrennungszone auf eine Temperatur von mindestens 815 ºC (1500 ºF) vorgeheizt wird;
  • - im Verfahrensschritt (A) der Oxidationsmittelstrom in die erhitzte Verbrennungszone mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 61 bis 326 m/s (200 bis 1070 ft/s) eingeblasen wird;
  • - im Verfahrensschritt (B) der Brennstoffstrom mit einer solchen Geschwindigkeit eingeblasen wird, daß das Verhältnis der Geschwindigkeit des Oxidationsmittelstromes zu der Geschwindigkeit des Brennstoffstromes 20 nicht übersteigt; und
  • - der Brennstoffstrom vor dem Vermischen mit dem angesaugten Oxidationsmittel gemäß dem Verfahrensschritt (C) im wesentlichen frei von einem Kontakt mit Oxidationsmittel gehalten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die einzige Figur ist eine Querschnittansicht eines Brenners, der benutzt werden kann, um das Verbrennungsverfahren gemäß dieser Erfindung auszuführen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das Verbrennungsverfahren gemäß dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Detail beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine Verbrennungszone 1 auf eine Temperatur von mindestens 816 ºC (1500 ºF) und bevorzugt auf mindestens etwa 927 ºC (1700 ºF) vorgeheizt. Im allgemeinen wird die Verbrennungszone auf eine Temperatur im Bereich von 816 bis 1760 ºC (1500 bis 3200 ºF) vorgeheizt. Bei dem Verbrennungsverfahren gemäß dieser Erfindung kann jedes wirkungsvolle Verfahren benutzt werden, um die Verbrennungszone auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen. Ein solches Verfahren besteht darin, die Verbrennung so auszuführen, daß stabilisierender Sauerstoff benachbart dem Brennstoff injiziert wird. Ein anderes solches Verfahren ist eine Verbrennung mit Hilfsluftbrennern.
  • Nachdem die Verbrennungszone auf die geeignete Temperatur erwärmt wurde, werden Brennstoff und Oxidationsmittel in die Verbrennungszone injiziert. Das Oxidationsmittel kann Luft, mit Sauerstoff angereicherte Luft, oder technisch reiner Sauerstoff mit einer Sauerstoffkonzentration von über 99,5 % sein. Die Vorteile des Verfahrens dieser Erfindung gegenüber bekannten Verfahren zeigen sich deutlicher, wenn das Oxidationsmittel etwas Stickstoff enthält, insbesondere wenn der Stickstoffgehalt etwa 3 % übersteigt. Der Brennstoff kann jeder geeignete gasförmige oder flüssige Brennstoff sein, wie z.B. Methan, Propan, Koksofengas oder Erdgas.
  • Wieder unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird Oxidationsmittel über eine Leitung 3, die mit einer Quelle für solches Oxidationsmittel in Strömungsverbindung steht, dem Brenner 2 zugeführt. Oxidationsmittel wird als ein Strom 4 oder als mehrere Ströme 4 über eine entsprechende Zahl von Düsen 5 in die Verbrennungszone 1 injiziert. Das Oxidationsmittel wird mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 61 bis 326 m/s (200 bis 1070 Fuß pro Sekunde (fps)), vorzugsweise im Bereich von 152 bis 326 m/s (500 bis 1070 fps) in die Verbrennungszone 1 injiziert.
  • Brennstoff wird über eine Leitung 6, die in Strömungsverbindung mit einer Quelle solch eines Brennstoffs steht, dem Brenner 2 zugeführt. Der Brennstoff wird als ein Strom 7 oder als mehrere Ströme 7 über eine entsprechende Anzahl von Düsen 8 in die Verbrennungszone 1 injiziert. Das Oxidationsmittel wird mit solch einer Geschwindigkeit in die Verbrennungszone 1 injiziert, daß das Verhältnis der Geschwindigkeit des Oxidationsmittelstromes zu der Geschwindigkeit des Brennstoffstromes an deren betreffenden Injektionsstellen 20 nicht übersteigt, vorzugsweise kleiner als 10 ist, und am stärksten bevorzugt im Bereich von 1 bis 5 liegt.
  • Der Brennstoff und das Oxidationsmittel werden in Abstand in die Verbrennungszone injiziert, so daß sie nicht miteinander in Kontakt treten, bis sowohl die Brennstoff- als auch die Oxidationsmittelströme eine Strecke von der Brennerstirnfläche 9 in die Verbrennungszone 1 überquert haben. Der Abstand zwischen den Brennstoff- und den Oxidationsmittel-Injektionsstellen kann jeglicher wirkungsvolle Abstand sein, und er liegt vorzugsweise im Bereich des 4fachen bis 20fachen des Durchmessers des Oxidationsmittelstromes, wobei der besagte Durchmesser an der Stelle gemessen wird, an der der Oxidationsmittelstrom in die Verbrennungszone injiziert wird.
  • Ofengase innerhalb der Verbrennungszone 1 werden in den Oxidationsmittelstrom 4 gesaugt, wenn dieser die Verbrennungszone 1 durchquert. Die Ofengase innerhalb der Verbrennungszone können jeglicher Natur sein, und es handelt sich in erster Linie um Verbrennungsgase wie z.B. Kohlendioxid, Wasserdampf und andere Verbrennungsprodukte. Wie bereits erwähnt werden die Ofengase in den Oxidationsmittelstrom 4 gesaugt, wenn dieser ausgehend von der Brennerstirnfläche 9 die Verbrennungszone 1 durchquert. Anschließend tritt der angesaugte Oxidationsmittelstrom z.B. an einer Stelle 10 in Kontakt mit dem Brennstoffstrom 7 und mischt sich mit diesem. Durch das Mischen des angesaugten Oxidationsmittelstromes 4 mit dem Brennstoffstrom 7 bildet sich ein brennbares Gemisch, das unter Freigabe von Wärme an die Verbrennungszone verbrennt. Die Verbrennung erzeugt auch Verbrennungsgase, die bei dem zuvor erwähnten Ansaugen benutzt werden.
  • Es ist ein wichtiger Aspekt dieser Erfindung, daß der Brennstoffstrom im wesentlichen frei von einem Kontakt mit Sauerstoff gehalten wird, bevor sich der Brennstoffstrom wie zuvor erwähnt mit dem angesaugten Oxidationsmittel mischt. Demgemäß wird bei der Erfindung kein stabilisierender Sauerstoffstrom, wie z.B. ein Ringstrom um den Brennstoffstrom, eingesetzt. Auf diese Weise findet keine Verbrennung von Brennstoff mit Oxidationsmittel statt, solange das Oxidationsmittel keine Verbrennungsgase angesaugt hat. Dies hilft, die NOx- Bildung gegenüber jener zu verringern, die sonst auftreten wurde. Trotz des Fehlens von stabilisierendem Sauerstoff, läuft die Verbrennungsreaktion aufgrund des festgelegten Vorheizens der Verbrennungszone und aufgrund des festgelegten relativ niedrigen Verhältnisses der Geschwindigkeit des Oxidationsmittelstromes zu der Geschwindigkeit des Brennstoffstromes, wenn diese die Verbrennungszone in Richtung auf deren Mischung durchlaufen, ohne Instabilität ab.
  • Die folgenden Beispiel und Vergleichsbeispiele dienen dazu, die Erfindung weiter zu veranschaulichen, oder sie dienen dazu, die Vorteile der Erfindung gegenüber der bekannten Technik zu demonstrieren. Die Beispiele sollen nicht begrenzen.
  • Beispiel 1
  • Das Verbrennungsverfahren gemäß dieser Erfindung wurde mit einem Verbrennungssystem ausgeführt, das dem in der Zeichnung veranschaulichten ähnlich war. Die Verbrennungszone wurde auf eine Temperatur von 1482 ºC (2700 ºF) vorgeheizt. Der Brennstoff war Erdgas, und er wurde als ein einzelner Strom mit einer Geschwindigkeit von etwa 12 m/s (40 fps) in die Verbrennungszone injiziert. Das Oxidationsmittel hatte eine Sauerstoffkonzentration von 50 %, wobei der Rest im wesentlichen Stickstoff war. Das Oxidationsmittel wurde in acht, in gleichmäßigem Abstand um den Brennstoffstrom angeordneten Strömen in die Verbrennungszone injiziert, wobei jeder Strom in einem Abstand entlang der Brennerstirnfläche von 7,2 Durchmessern des Oxidationsmittelstromes von dem Brennstoffstrom angeordnet war. Die Oxidationsmittelströme wurden mit einer Geschwindigkeit von 220 m/s (720 fps) in die Verbrennungszone injiziert; somit betrug das Verhältnis der Geschwindigkeit des Oxidationsmittelstromes zu der Geschwindigkeit des Brennstoffstromes etwa 18.
  • Der Brennstoff und das Oxidationsmittel wurden mit solchen Durchflußmengen in die Verbrennungszone injiziert, daß ein überschuß von etwa 2 % Sauerstoff gegenüber der für die Verbrennung erforderlichen stöchiometrischen Menge verfügbar war. Die ausströmenden Verbrennungsgase wurden auf NOx analysiert, und es wurde eine NOx-Bildung von 0,052 kg/10&sup6; kJ (0,12 lb/10&sup6; BTU) festgestellt.
  • Der Versuch wurde wiederholt, jedoch wurden etwa 5 % des Oxidationsmittels als ein Ringstrom benachbart dem Brennstoffstrom in die Verbrennungszone injiziert. Somit wurde nicht dafür gesorgt, daß der Brennstoff keinen Kontakt mit dem Sauerstoff hatte, bis er sich stromab mit dem Hauptoxidationsmittel mischte. Es wurde eine NOx-Bildung von 0,090 kg/10&sup6; kJ (0,21 lb/10&sup6; BTU) festgestellt.
  • Unter den Bedingungen, von denen in diesem Beispiel 1 berichtet wurde, ermöglichte das Verfahren dieser Erfindung eine 43 %ige Senkung der NOx-Bildung gegenüber der, die ohne Einsatz des Verfahrens der Erfindung erreicht wurde.
  • Beispiel 2
  • Die in Beispiel 1 beschriebenen Prozeduren wurden wiederholt, jedoch waren die Brennstoff- und Oxidationsmitteldurchflußmengen so, daß ein überschuß von etwa 6 % Sauerstoff gegenüber der stöchiometrisch erforderlichen Sauerstoffmenge verfügbar war. Die NOx-Bildung betrug für das Verfahren gemäß der Erfindung 0,14 kg/10&sup6; kJ (0,33 lb/10&sup6; BTU), und sie betrug 0,17 kg/10&sup6; kJ (0,40 lb/10&sup6; BTU) für die Verbrennung, bei der 5 % des Sauerstoffs als ein Ringstrom um den Brennstoffstrom eingesetzt wurden. Unter den Bedingungen, von denen in diesem Beispiel 2 berichtet wurde, ermöglichte das Verfahren dieser Erfindung eine 17,5 %ige Senkung der NOx-Bildung gegenüber der, die ohne Einsatz des Verfahrens der Erfindung erreicht wurde..
  • Beispiel 3
  • Die in Beispiel 1 beschriebenen Prozeduren wurden wiederholt, jedoch wurde die Verbrennungszone auf 1504 ºC (2740 ºF) vorgeheizt, und das Oxidationsmittel hatte eine Sauerstoffkonzentration von 90 %, wobei der Rest jeweils zur Hälfte Stickstoff und Argon war. Die NOx-Bildung betrug für das Verfahren gemäß der Erfindung 0,030 kg/10&sup6; kJ (0,07 lb/10&sup6; BTU), und sie betrug 0,047 kg/10&sup6; kJ (0,11 lb/10&sup6; BTU) für die Verbrennung, bei der 5 % des Sauerstoffs als ein Ringstrom um den Brennstoffstrom eingesetzt wurden. Unter den Bedingungen, von denen in diesem Beispiel 3 berichtet wurde, ermöglichte das Verfahren dieser Erfindung eine 36 %ige Senkung der NOx-Bildung gegenüber der, die ohne Einsatz des Verfahrens der Erfindung erreicht wurde.
  • Beispiel 4
  • Die in Beispiel 3 beschriebenen Prozeduren wurden wiederholt, jedoch waren die Brennstoff- und Oxidationsmitteldurchflußmengen so, daß ein Überschuß von etwa 6 % Sauerstoff gegenüber der stöchiometrisch erforderlichen Sauerstoffmenge verfügbar war. Die NOx- Bildung betrug für das Verfahren gemäß der Erfindung 0,047 kg/10&sup6; kJ (0,11 lb/10&sup6; BTU), und sie betrug 0,069 kg/10&sup6; kJ (0,16 lb/10&sup6; BTU) für die Verbrennung, bei der 5 % des Sauerstoffs als ein Ringstrom um den Brennstoffstrom eingesetzt wurden. Unter den Bedingungen, von denen in diesem Beispiel 4 berichtet wurde, ermöglichte das Verfahren dieser Erfindung eine 31 %ige Senkung der NOx-Bildung gegenüber der, die ohne Einsatz des Verfahrens der Erfindung erreicht wurde..
  • Beispiel 5
  • Die in Beispiel 3 beschriebenen Prozeduren wurden wiederholt, jedoch wurde die Verbrennungszone auf 1510 ºC (2750 ºF) vorgeheizt. Die Geschwindigkeit des Oxidationsmittels betrug 152 m/s (500 fps), und die Geschwindigkeit des Brennstoffs betrug 30,5 m/s (100 fps); somit betrug das Verhältnis der Geschwindigkeit des Oxidationsmittels zu der Geschwindigkeit des Brennstoffs 5,0. Es wurde kein Oxidationsmittel-Ringstrom eingesetzt. Die NOx- Bildung betrug 0,013 kg/10&sup6; kJ (0,03 lb/10&sup6; BTU). Die oben beschriebene Prozedur wurde wiederholt, jedoch betrug die Geschwindigkeit des Brennstoffs 8,5 m/s (28 fps); somit betrug das Verhältnis der Geschwindigkeit des Oxidationsmittels zu der Geschwindigkeit des Brennstoffs 17,85. Die NOx-Bildung betrug 0,030 kg/10&sup6; kJ (0,07 lb/10&sup6; BTU). Unter den Bedingungen, von denen in diesem Beispiel 5 berichtet wurde, ermöglichte das am stärksten bevorzugte Verfahren dieser Erfindung eine 73 %ige Senkung der NOx-Bildung gegenüber dem Wert von 0,047 kg/10&sup6; kJ (0,11 lb/10&sup6; BTU), der erreicht wurde, wenn das Verfahren der Erfindung nicht eingesetzt wurde, wie beschrieben bei Beispiel 3, und ferner ermöglichte das weniger bevorzugte Verfahren gemäß dieser Erfindung eine 36 %ige Senkung der NOx- Bildung gegenüber jenem Verfahren.
  • Nun können durch den Gebrauch des Verfahrens gemäß dieser Erfindung Verbrennungen mit einer hohen Sauerstoffkonzentration ausgeführt werden, wobei die NOx-Bildung noch weiter unter die geringe NOx-Bildung gesenkt wird, die mit dem bisher verfügbaren Verfahren möglich ist.

Claims (12)

1. Verfahren für eine stabilisierte Verbrennung von Brennstoff und Oxidationsmittel zur Erzielung einer verminderten Bildung von Stickstoffoxiden, bei dem:
(A) in eine Verbrennungszone (1) ein Strom (4) aus Oxidationsmittel eingeblasen wird;
(B) in die Verbrennungszone (1) in Abstand von dem Oxidationsmittelstrom (4) ein Brennstoffstrom (7) eingeblasen wird;
(C) Verbrennungsgase in den Oxidationsmittelstrom (4)gesaugt werden und danach der angesaugte Oxidationsmittelstrom und der Brennstoffstrom (7) miteinander vermischt werden, um ein brennbares Gemisch zu bilden; und
(D) das brennbare Gemisch verbrannt wird, um Verbrennungsgase für das Ansaugen des Verfahrensschrittes (C) zu erzeugen;
dadurch gekennzeichnet, daß
- vor den Verfahrensschritten (A) und (B) die Verbrennungszone (1) auf eine Temperatur von mindestens 815 ºC (1500 ºF) vorgeheizt wird;
- im Verfahrensschritt (A) der Oxidationsmittelstrom (4) in die erhitzte Verbrennungszone (1) mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 61 bis 326 m/s (200 bis 1070 ft/s) eingeblasen wird;
- im Verfahrens schritt (B) der Brennstoffstrom (7) mit einer solchen Geschwindigkeit eingeblasen wird, daß das Verhältnis der Geschwindigkeit des Oxidationsmittelstromes zu der Geschwindigkeit des Brennstoffstromes 20 nicht übersteigt; und
- der Brennstoffstrom (7) vor dem Vermischen mit dem angesaugten Oxidationsmittel gemäß dem Verfahrensschritt (C) im wesentlichen frei von einem Kontakt mit Oxidationsmittel gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verbrennungszone (1) auf eine Temperatur von mindestens 927 ºC (1700ºF) erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Oxidationsmittel Luft ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Oxidationsmittel mit Sauerstoff angereicherte Luft ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Oxidationsmittel technisch reiner Sauerstoff ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Oxidationsmittel mindestens 3 % Stickstoff enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Oxidationsmittelgeschwindigkeit im Bereich von 152 bis 326 m/s (500 bis 1070 Fuß/sec) liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Brennstoff Erdgas ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Verhältnis der Geschwindigkeit des Oxidationsmittelstromes zu der Geschwindigkeit des Brennstoffstromes kleiner als 10 ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Verhältnis der Geschwindigkeit des Oxidationsmittelstromes zu der Geschwindigkeit des Brennstoffstromes im Bereich von 1 bis 5 liegt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Brennstoff- und Oxidationsmittelströme (7, 4) an ihren Einblasstellen in die Verbrennungszone (1) einen gegenseitigen Abstand im Bereich vom vier- bis zum zwanzigfachen des Durchmessers des Oxidationsmittelstroms an der Einblasstelle haben.
12. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem in die Verbrennungszone (1) zwei oder mehr Oxidationsmittelströme (4) eingeblasen werden.
DE69009896T 1989-08-15 1990-08-14 Verbrennungsverfahren mit verringerten NOx. Expired - Fee Related DE69009896T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/394,036 US4988285A (en) 1989-08-15 1989-08-15 Reduced Nox combustion method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69009896D1 DE69009896D1 (de) 1994-07-21
DE69009896T2 true DE69009896T2 (de) 1994-10-20

Family

ID=23557292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69009896T Expired - Fee Related DE69009896T2 (de) 1989-08-15 1990-08-14 Verbrennungsverfahren mit verringerten NOx.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4988285A (de)
EP (1) EP0413309B1 (de)
JP (1) JPH0391601A (de)
KR (1) KR950013956B1 (de)
BR (1) BR9004016A (de)
CA (1) CA2023262C (de)
DE (1) DE69009896T2 (de)
ES (1) ES2055246T3 (de)
MX (1) MX171952B (de)

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5174746A (en) * 1990-05-11 1992-12-29 Sumitomo Metal Mining Company Limited Method of operation of flash smelting furnace
US5076779A (en) * 1991-04-12 1991-12-31 Union Carbide Industrial Gases Technology Corporation Segregated zoning combustion
DE4122253A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-07 Linde Ag Brenner mit reduzierter schadstoffemission
US5209656A (en) * 1991-08-29 1993-05-11 Praxair Technology, Inc. Combustion system for high velocity gas injection
US5263849A (en) * 1991-12-20 1993-11-23 Hauck Manufacturing Company High velocity burner, system and method
US5242296A (en) * 1992-12-08 1993-09-07 Praxair Technology, Inc. Hybrid oxidant combustion method
DE69409049T3 (de) * 1993-08-31 2001-09-13 Praxair Technology, Inc. Verbrennungsverfahren unter Verwendung von Argon und Sauerstoff
EP0653590B2 (de) 1993-11-17 2003-10-29 Praxair Technology, Inc. Verfahren für stark gestufte Verbrennung
US5387100A (en) * 1994-02-17 1995-02-07 Praxair Technology, Inc. Super off-stoichiometric combustion method
US5458672A (en) * 1994-06-06 1995-10-17 Praxair Technology, Inc. Combustion of sulfur released from sulfur bearing materials
US5601425A (en) * 1994-06-13 1997-02-11 Praxair Technology, Inc. Staged combustion for reducing nitrogen oxides
JP2939155B2 (ja) * 1994-06-13 1999-08-25 プラクスエア・テクノロジー・インコーポレイテッド 燃焼のための噴霧角度の小さい液体燃料噴霧器
US5554022A (en) * 1994-10-14 1996-09-10 Xothermic, Inc. Burner apparatus and method
US5772421A (en) * 1995-05-26 1998-06-30 Canadian Gas Research Institute Low nox burner
JPH09137916A (ja) 1995-11-16 1997-05-27 Tokyo Gas Co Ltd 窒素酸化物低発生燃焼方法及び装置
EP0898687B1 (de) 1996-05-17 2002-08-14 Xothermic, Inc. Brenner
US5681162A (en) * 1996-09-23 1997-10-28 Nabors, Jr.; James K. Low pressure atomizer
US6007326A (en) * 1997-08-04 1999-12-28 Praxair Technology, Inc. Low NOx combustion process
FR2777068B1 (fr) 1998-04-02 2000-05-05 Air Liquide Procede de combustion par injections separees du combustible et du comburant
FR2782780B1 (fr) 1998-09-02 2000-10-06 Air Liquide Procede de combustion pour bruler un combustible
US6372009B1 (en) * 1999-08-20 2002-04-16 Kvaerner Metals Method for reducing CO and VOC's in steelmaking furnace off-gas stream without forming or exhausting undesirable products
US6685463B2 (en) 1999-12-16 2004-02-03 Bloom Engineering Co., Inc. Air and fuel staged burner
US6290492B1 (en) 2000-02-15 2001-09-18 Air Products And Chemicals, Inc. Method of reducing NOx emission from multi-zone reheat furnaces
US20040091828A1 (en) * 2000-12-15 2004-05-13 Finke Harry P. Air and fuel staged burner
US6699029B2 (en) 2001-01-11 2004-03-02 Praxair Technology, Inc. Oxygen enhanced switching to combustion of lower rank fuels
US6699031B2 (en) 2001-01-11 2004-03-02 Praxair Technology, Inc. NOx reduction in combustion with concentrated coal streams and oxygen injection
US6702569B2 (en) 2001-01-11 2004-03-09 Praxair Technology, Inc. Enhancing SNCR-aided combustion with oxygen addition
US6699030B2 (en) 2001-01-11 2004-03-02 Praxair Technology, Inc. Combustion in a multiburner furnace with selective flow of oxygen
US20020127505A1 (en) 2001-01-11 2002-09-12 Hisashi Kobayashi Oxygen enhanced low nox combustion
EP1504219B1 (de) 2002-05-15 2016-08-10 Praxair Technology, Inc. Verbrennung mit vermindertem kohlenstoff in der asche
MXPA04011343A (es) * 2002-05-15 2005-02-14 Praxair Technology Inc Composicion baja en nox.
US20070048679A1 (en) * 2003-01-29 2007-03-01 Joshi Mahendra L Fuel dilution for reducing NOx production
US6910878B2 (en) * 2003-06-19 2005-06-28 Praxair Technology, Inc. Oxy-fuel fired process heaters
CA2487146C (en) * 2003-11-14 2009-01-20 Air Products And Chemicals, Inc. Fuel staging process for low nox operations
SE528808C2 (sv) * 2004-09-15 2007-02-20 Aga Ab Förfarande vid förbränning, jämte brännare
WO2006094896A1 (de) * 2005-03-09 2006-09-14 Alstom Technology Ltd Brenner und ringbrennkammer zur flammenlosen verbrennung
US20080096146A1 (en) * 2006-10-24 2008-04-24 Xianming Jimmy Li Low NOx staged fuel injection burner for creating plug flow
FR2917155A1 (fr) 2007-06-08 2008-12-12 Saint Gobain Emballage Sa Combustion diluee
SE532338C2 (sv) * 2008-04-22 2009-12-15 Aga Ab Förfarande samt anordning för förbränning av bränsle i fast fas
US8827691B2 (en) * 2010-07-12 2014-09-09 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude Distributed combustion process and burner
DE102014113595A1 (de) * 2014-09-19 2016-03-24 Ibs Industrie-Brenner-Systeme Gmbh Verfahren zum Betrieb eines mit mindestens einem ersten Brenner versehenen Ofens und Ofenanordnung zur Durchführung des Verfahrens
FR3037059B1 (fr) * 2015-06-02 2017-06-16 Saint-Gobain Emballage Four a injection sonique

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3949053A (en) * 1973-09-14 1976-04-06 Granco Equipment, Inc. Incineration of combustible materials with liquid fuel
US4029465A (en) * 1975-02-06 1977-06-14 Hague International Corporation Energy conserving process furnace system and components thereof
US4020822A (en) * 1975-09-19 1977-05-03 Oneida Heater Company, Incorporated (Entire) Multi-fuel forced air furnace
US4541796A (en) * 1980-04-10 1985-09-17 Union Carbide Corporation Oxygen aspirator burner for firing a furnace
US4378205A (en) * 1980-04-10 1983-03-29 Union Carbide Corporation Oxygen aspirator burner and process for firing a furnace
US4488682A (en) * 1983-09-07 1984-12-18 Union Carbide Corporation Cooling system for post-mixed burner
US4541798A (en) * 1983-11-07 1985-09-17 Union Carbide Corporation Post-mixed spark-ignited burner
JPS6214048A (ja) * 1985-07-11 1987-01-22 Figaro Eng Inc 排ガスセンサ
US4693680A (en) * 1986-08-14 1987-09-15 Union Carbide Corporation Flame stabilized post-mixed burner
JPH0726730B2 (ja) * 1987-12-23 1995-03-29 東京瓦斯株式会社 炉内燃焼方法
US4915091A (en) * 1988-04-27 1990-04-10 Varney J Arnold High efficiency combustion heater
JP2683545B2 (ja) * 1988-05-25 1997-12-03 東京瓦斯 株式会社 炉内燃焼方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0413309B1 (de) 1994-06-15
KR910004987A (ko) 1991-03-29
JPH0391601A (ja) 1991-04-17
US4988285A (en) 1991-01-29
CA2023262A1 (en) 1991-02-16
ES2055246T3 (es) 1994-08-16
CA2023262C (en) 1995-08-29
BR9004016A (pt) 1991-09-03
MX171952B (es) 1993-11-24
KR950013956B1 (ko) 1995-11-18
EP0413309A2 (de) 1991-02-20
EP0413309A3 (en) 1991-06-05
DE69009896D1 (de) 1994-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69009896T2 (de) Verbrennungsverfahren mit verringerten NOx.
DE69302666T2 (de) Hybrides Verfahren zur oxydierenden Verbrennung
DE69002393T2 (de) Verfahren zur Verbrennung von gebundenen Stickstoff enthaltendem Brennstoff.
DE68909309T2 (de) Verbrennungsverfahren mit niedrigem NOx-Gehalt und mit hohem Leistungsgrad.
DE69117930T2 (de) Verbrennung mit getrennten Zonen
DE69500474T2 (de) Super-Nichtstöchiametrisches Verbrennungsverfahren
DE69408737T2 (de) Brennstoffstrahlverbrennung mit kontrollierter Flamme
DE68915613T2 (de) Sauerstoffstrahlbrenner und Verbrennungsverfahren.
DE69017318T2 (de) Verbrennungsverfahren mit verbesserter Temperaturverteilung.
DE69416083T2 (de) Verfahren für stark gestufte Verbrennung
DE68915611T2 (de) Brennstoffstrahlbrenner und Verbrennungsverfahren.
DE69004328T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung mit oxidierendem Mehrfachstrahl.
DE976236C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Russ
DE69413091T2 (de) Verbrennungsverfahren und Kraftstoffbrennervorrichtung mit divergierender Düse
DE69623186T2 (de) Verbessertes Verfahren für stufenweise Verbrennung
DE1642988C3 (de) Verfahren zur Herstellung von RuB
DE69215705T2 (de) Verbrennung mit kohärentem Strahl
DE2920233C2 (de)
DE2742505A1 (de) Verfahren und reaktor zur teilverbrennung pulverisierter kohle
DE69917395T2 (de) Verbrennungsverfahren zur Verbrennung eines Brennstoffes
DE2552882A1 (de) Verfahren und system zur verbrennung eines brennstoffes
DE69115592T2 (de) Verfahren zur Verbrennung mit verbesserter Spaltung von verunreinigten Säuren
DE69707538T2 (de) Verbrennung mit ringförmigem Wirbel für Flüssigkeit mit niedrigem Heizwert
DE2558506A1 (de) Verfahren zur thermischen behandlung von staubfoermigem gut, insbesondere zum brennen von zement in mehreren stufen
DE69223126T2 (de) Gasturbinenbrennkammer

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee