DE761636C - Verfahren zum kontinuierlichen Ausfaellen und Aufarbeiten von waessrigen Emulsionen hochpolymerer Stoffe - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Ausfaellen und Aufarbeiten von waessrigen Emulsionen hochpolymerer Stoffe

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DE761636C
DE761636C DEI64326D DEI0064326D DE761636C DE 761636 C DE761636 C DE 761636C DE I64326 D DEI64326 D DE I64326D DE I0064326 D DEI0064326 D DE I0064326D DE 761636 C DE761636 C DE 761636C
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DE
Germany
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precipitation
high polymer
aqueous emulsions
polymer substances
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Expired
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DEI64326D
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English (en)
Inventor
Richard Dr Ludwig
Helmuth Dr Meis
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/14Treatment of polymer emulsions
    • C08F6/22Coagulation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/14Coagulation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Ausfällen und Aufarbeiten von wäßrigen Emulsionen hochpolymerer Stoffe Vorliegende Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zum Ausfällen und Aufarbeiten wäßriger Emulsionen hochpolymerer Stoffe, wie sie z. B. in Naturlatex oder in Emulsionspolymerisaten organischer Vinylverbindungen oder von Dienen vorliegen. Die Isolierung der Feststoffe aus derartigen Emulsionen erfolgt ,durch bestimmte Fällungsmittel, deren Auswahl sich nach der Natur der' Feststoffe und der in den Emulsionen enthaltenen Schutzkolloide bzw. Emulgiermittel richtet. So werden für die Fällung von Naturlatex im allgemeinen Säuren, wie Ameisensäure oder Essigsäure, angewandt; im Falle von Emulsio@nspolymerisaten können Säuren oder Alkalien benutzt werden, je nachdem, ob die betreffenden Emulgiermittel dem Typ der üblichen Seifen oder der invertierten Seifen entsprechen. Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise gemäß Erfindung wird zunächst die strömende Emulsion des auszufällenden hochmolekularen Stoffes mit dem strömenden Fällungsmittel vereinigt. Dies kann durch jede geeignete Apparatur, z. B. in Form eines Turmes oder eines Rohres, verwirklicht werden, welche eine fortlaufende Einführung der Emulsinn und der Fällungsmittel sowie eine fortlaufende Abführung der entstandenen -Mischung gestattet. Gemäß Erfindung muß hier- bei die Strömung so geleitet werden, daß das einzelne Feststotfteilchen sofort nach seiner Ausfällung durch die Strömung aus der Fällungszone entfernt wird. Hierdurch wird eine unerwünschte Zusammenballung, die zu Verstopfungen und ferner zu Einschlüssen und damit zu einem ungenügenden Reinheitsgrad führen kann. vermieden. Die Feststoffe «-erden vielmehr in Form eines unzusammenhängenden, feinverteilten Niederschlages erhalten. Ein wichtiger Vorteil dieser feinverteilten Form besteht darin. da1ä der Niederschlag in einfacher Weise mit Wasser angeschlämmt werden kann. Dabei tritt eine Teilchenvergrößerung. vermutlich hervorgerufen durch Ouellungserscheinungen, ein, so daß die einzelnen ausgefallenen Teilchen nunmehr in einer Form vorliegen, in der sie leicht gewaschen und durch mechanische Operationen von der flüssigen Phase abgetrennt werden können. Bei der l,isher in der Praxis angewandten diskontinuierlichen -Methode, z. B. zur Ausfälltuig von Naturkautschuk aus Kautschukmilch, :wird der Feststoff dagegen in Form eines zähen zusammenhängenden Koagulates erbalten. welches nur unter Zuhilfenahme mechanischer Operationen, z. B. mittels Walzen, gewaschen und getrocknet werden kann.
  • An die vorstehend beschriebene kontinuierliche Ausfällung kann eine kontinuierliche Reinigung und Aufarbeitung der ausgeschiedenen Feststoffe angeschlossen werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man die gesamte Ausfällung in dem --Maß, wie sie bei der vorstehend beschriebenen Ausfällungsoperation anfällt, zur Trennung von N iederschlag und Mutterlauge auf ein kontinuierlich wirkendes Sieb aufbringt, wie dies von anderen Operationen leer, z. B. bei der Papierhersttllting. Lel;annt ist. Das Sieb kann. z. B. als Dreh- oderBandfilter ausgestaltet sein. Auf diesen Filtern können die Niederschläge noch weiterhin gewaschen werden. Es hängt von der Natur des betreffenden Koagulates ab, in welcher Form man es im Anschluß an den Filtrations- und Waschprozeß weiter verarbeitet. Niederschläge, die wenig zum Zusammenballen neigen, beispielsweisebestimmte Stvrol und min vIcliloridpolvmerisate, werden zweckmäßig in Pulverform in geeigneten Apparaten, z. B. Trommeln. getrocknet. Die Entwässerung auf diesen Filtern kann aber auch bei geeigneten Niederschlägen so geleitet werden, daß der unzusammenhängende Niederschlag zu einem zusammenhängenden Band vereinigt wird. Dies ist sowohl bei Niederschlägen von relativ starker Klebkraft. wie z. B. Naturlcautscliuk. als auch bei Niederschlägen von geringerer Klebkraft, wie z. B. Butadienpolymerisate, der Fall. Das von dem Filter ablaufende Band gestattet -,weiter einen kontinuierlich verlaufenden \ achentwässerungs-. z. B. mit Hilfe von Saug- und Preßwalzen. und Trockenprozeß. der beispielsweise in einem Bandtrockner oder in einer Trockenhänge ausgeführt werden kann. Selbstverständlich kann das Entwässern auch durch andere Apparaturen, z_. B. durch Pressen, Zentrifugiit usw., durchgeführt werden, wobei das Material ie nach seiner Klebrigkeit in mehr oder weniger zusammenhängender Form anfällt.
  • Im Rahmen des beschriebenen kontinuierlichen Verfahrens ist es natürlich möglich, an beliebigen Stellen des Aufarbeitungsprozesses Zusätze verschiedenster Stoffe zu machen. Als solche kommen z. B. feinverteilte Füllstoffe. Pigmente und Weichmacliungsmittel, Stabilisier- oder Alterungsschutzmittel in Frage. Diese Zusätze können vor. während oder nach der Aasfällung, und zwar in emulgierter oder, falls die Na tur des Produkts dies zuläßt. in gelöster Form, beigemischt werden. Beispielsweise können Weichmachungsmittel iii der Weise zugefügt werden. daß man in die strömende Emulsion eine Lösung desselben einführt und dann in der oben beschriebenen Weise das Polcmerisat gleichzeitig mit dem Weichmacher niederschlägt. Als Träger bzw. Lösungen der Zusätze können weiter die Lösungen der Fällungsmittel oder das zur.Tachbehandlung benutzte Wasser dienen: die Wahl ist nach der Natur und dem Verhalten der anzuwendenden Substanz zu treffen.
  • Bei der Herstellung von Kunstleder durch Verkleben von Fasern bzw. Abfällen aus Leder oder Häuten mit Hilfe von Kautschukmilch ist bereits vorgeschlagen worden, die Vereinigung der Kautschukmilch mit einer wäßrigen Anschlämmung der Fasern bzw. Abfälle sowie die Ausfällung des Kautschuks auf diesen Fasern bzw. Abfällen kontinuierlich vorzunehmen. Die Verhältnisse bei dem vorbekannten Verfahren sind jedoch mit dem Verfahren gemäß der Erfindung schon aus dem Grund nicht vergleichbar, weil dort die Herstellung eines vulkanisierten Kunststoffs beabsichtigt ist, in welchem der Kautschuk mengenmäßig eine untergeordnete Rolle spielt und lediglich als Imprägnier- und Bindemittel dient. Bei vorliegender Erfindung geht es dagegen um die Isolierung der hochpolymeren Stoffe als solche, d.li. in einer Form, in der sie noch einer weiteren Verarbeitung zugänglich sind. Dies bedeutet, daß im Fall von vulkanisierbaren Produkten die Feststoffe in unvulkanisiertem Zustand isoliert werden sollen. Bei dem erwähnten Verfahren fehlen auch die für das Verfahren gemäß der Erfindung charakteristischen Momente, daß die ausgefallenen Hochpolymeren sofort aus der Fällungszone - entfernt iund anschließend mit Wasser angeschlämmt werden.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise gemäß der Erfindung, d. h. sowohl die kontinuierliche Fällung als auch die kontinuierliche Entwässerung, an Hand von Beispielen für bestimmte synthetische Kautschuksorten beschrieben. Es handelt sich hierbei um Emulsionsmischpolymerisate, wie sie aus Butadien und Styrol erhältlich sind. Gemäß Beispiel. i liegen als Emulgatoren alkvlierte Naphthalinsulfosäuren und Salze trocknender Ölsäuren gemäß Patent 7o6 548 vor. In dem genannten Fall wird als Ausfällungsmittel zunächst die Lösung eines neutralen Alkalisalzes und dann eine Säurelösung benutzt. Die im folgenden beschriebene Arbeitsweise ist aber ohne weiteres auch auf die Ausfällung anderer hochmolekularer Stoffe aus ihren Emulsionen anwendbar. Das Ausfällungsmittel muß hierbei jeweils den betreffenden Feststoffen und den Emulgiermitteln angepaßt werden. Beispielsweise genügt bei Naturlatex die Verwendung von Säuren als Ausfällungsmittel. Geht man dagegen von solchen Emulsionspolymerisaten aus, welche unter Verwendung von invertierten Seifen, z. B. Salzen höherer aliphatischer Amine, wie Dodecylamin, hergestellt werden, so kann als Ausfällungsmittel z. B. eine Natriumbisulfitlösung benutzt werden (s. Beispiel 2). Beispiel i Die durch Polymerisation von Butadien und Styrol mit Hilfe einer wäßrigen Lösung von isobutylnaphthalinsulfosaurem Natrium und Natriumlinoleat erhaltene alkalisch reagierende Suspension mit einem Gehalt von 30% Polymerisat läuft über einen hochgelagerten Behälter in etwa derselben Menge in den Boden eines vertikal gerichteten, mit Rührer versehenen Turms ein, wie aus einem gleichfalls hochgelagerten Gefäß eine 6%ige Kochsalzlösung durch den Boden zutritt. Die Strömung befördert den erzeugten, außerordentlich feinkörnigen Niederschlag nach oben; im Verlauf dieses Weges wird so viel io%ige Essigsäure zugefügt, daß die Mischung lackmussaure Reaktion zeigt. Die Niederschlagteilchen zeigen keine Neigung zum Zusammenballen. Durch den Überlauf am oberen Turmende gelangt der Turminhalt in eine Ablaufrinne, von deren Auslauf er mit Wasser auf einen horizontal laufenden Bandfilter gespült wird. Die vorher feine Fällung wird dadurch zu einer geeigneten Teilchengröße aufgeflockt, die es gestattet, den Feststoffanteil auf der Siebbespannung vollständig abzutrennen, ohne daß einerseits die S i ebtnaschen verstopft werden oder andererseits der Feststoff mit der Flüssigkeit ablaufen kann. Nachdem auf dem Bandfilter die Mutterlauge größtenteils abgelaufen ist, wird der auf das Band geförderte Feststoff mit Wasser berieselt, bis er in gewünschter Weise ausgewaschen ist. Durch geeignete Anordnung einer Preßwalze wird der Niederschlag am Siebauflauf zu einem zusammenhängenden Band verfestigt. Das Band wird durch eine Abnahmewalze vom Sieb abgenommen, durch eine aus zwei übereinander gelagerten Walzen bestehende Naßpresse geführt und dann in einen Mehrbandtrockner eingebracht. Beispiel 2 Mit Hilfe einer Pumpe wird die durch Polymerisation von Butadien und Styrol in Gegenwart von Dodecylaminchlorhydrat erhaltene Emulsion durch ein Rohr befördert. In dieses Rohr wird weiter eine Natriumbisulfitlösung durch eine Pumpe eingedrückt. Die entstehende feinkörnige Ausfällung strömt aus dem Rohr in einen Auflaufkasten, woraus sie mit Wasser auf ein Bandfilter geschwemmt wird. Der weitere Verlauf der Filtration, Wäsche und Entwässerung bzw. Trocknung erfolgt in ähnlicher Weise, wie im Beispiel i beschrieben worden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vierfahren zum kontinuierlichen Ausfällen und Aufarbeiten wäßriger Emulsionen hochpolymerer Stoffe durch Vereinigung einer strömenden Emulsion, dieser Stoffe mit einem strömenden Fällungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgefallenen Teilchen sofort nach der Fällung aus der Fällungszone entfernt und in einem späteren Punkt des Strömungsweges mit Wasser angeschlämrnt werden, worauf die ausgefallenen Feststoffe von dem wäßrigen Medium in bekannter Weise, z. B. durch Aufbringen auf Siebe, abgetrennt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift Nr. 365 564.
DEI64326D 1939-04-07 1939-04-07 Verfahren zum kontinuierlichen Ausfaellen und Aufarbeiten von waessrigen Emulsionen hochpolymerer Stoffe Expired DE761636C (de)

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DE (1) DE761636C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165841B (de) * 1958-10-29 1964-03-19 Buna Chem Werke Veb Verfahren und Bandtrockner zur Aufarbeitung unter Trocknung von synthetischem Kautschukelastomeren mit Defoplastizitaeten zwischen 400 und 1000 in Bandform
DE1745674B1 (de) * 1961-06-08 1970-04-02 Bayer Ag Verfahren zur kontinuierlichen Koagulation von Kautschuklatices
FR2461721A1 (de) * 1979-07-19 1981-02-06 Polysar Ltd

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB365564A (en) * 1929-12-30 1932-01-21 Invenzioni Brevetti Anonima To Treatment of animal fibres

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