DE7615548U1 - Fensterputzgeraet - Google Patents

Fensterputzgeraet

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DE7615548U1
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Germany
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cleaning
core
cleaning agent
handle part
winding
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DE7615548U
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/02Power-driven machines or devices

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

Stiebel Eitron
GmbH & Co. KG Akte 393a
345 Hoizminden
Dr.-Stiebel-SUaße Fensterputzgerät
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen, insbesondere grof'flächiger Fnnstor,
,s sind zahlreiche Hilfsmittel zum Reinigen von Fenstern bekannt. Nachteilig ist hierbei, daß die Innen- und Außenflächen nines Fons tors in getrennten Arbeitsgängen gereinigt werden nüssen. Dies ist nicht nur wegen des dopy.ielten Arbeitsaufwandes, sondern vor allem wegen der oft umständlichen Zugänglichkeit der Fr-nsterau^enflachen ungünstig. Gefährlich ist das Reinigen der Außenflächen, wenn diese praktisch nur von Außen zugänglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät vorzuschlagen, mit dem die Reinigungsmöglichkeit der Außenfläche eines Fensters verbessert ist.
Ein erfindungsgemäßes Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres und ein äußeres Reinigungsmittel vorgesehen ist, daß beide Reinigungsmittel einen magnetischen oder magnetisierbaren Kern tragen und kraftschlüssig verbunden sind. Durch die
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kraftschlüssige Verbindlang, die entweder durch einen Permanentmagneten oder durch einen Elektromagneten erreicht ist, ist sichergestellt, daß das äußere Reinigungsmittel ein© Reinigungsbewegung des inneren Reinigungsmittels mitmacht.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist ein an dem Kern des inneren Reinigungsmittels vorgesehener Ansatz von einer elektrischen Wicklung umschlossen, die in einem Griffteil angeordnet ist. Das Magnetfeld der Wicklung verläuft im Ansatz sowie dem inneren und dem äußeren Kern.
In Weiterbildung der Erfindung liegt wenigstens der Kern des äußeren Reinigungsmittels mit Rollen auf der zu reinigenden Fläche an. Hierdurch ist sins leichte Beweglichkeit des äußeren Rein!Düngemittels gewährleistet.
Die Erfindung ist dadurch vorteilhaft auszugestalten, daß das innere Reinigungsmittel an dem Griffteil drehbar gelagert ist und die Wicklung ein Drehfeld erzeugt« Dies führt zu einer elektromotorischen Drehung der Reinigungsmittel, wodurch der Reinigungs— effekt weiter verbessert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden ZexchnungsbeSchreibung dargestellt.
Die Figur zeigt schematisch ein Fensterputzgerät im Schnitt. Von der Innenseite 1 einer zu reinigenden Fensterscheibe 2 her soll diese zusammen mit deren Außenseite 3 gereinigt werden.
Ein Fensterputzgerät 4 weist hierfür ein inneres Reinigungsmittel 5 und ein äußeres Reinigungsmittel 6 auf. Die Reinigungsmittel bestehen beispielweise aus je einem Schwamm. Zum Abstreifen des Reinigungswassers sind Abstreifer 7 vorgesehen.
Der Schwamm 5 ist über einen Eisenkern 8 gezogen, der mit Rollen 9 auf der zu reinigenden Fläche 1 aufliegt. Die Rollen 9 überragen den Schwamm nicht, da sonst dessen zur Reinigung notwendige Anlage beeinträchtigt wäre. In gleicher Weise ist im Reinigungsmittel 6 ein Eisenkern 10 mit Rollen 11 angeordnet. Die Rollen 9 und 11 sind am Umfang der betreffenden Kerne 8 und verteilt, sodaß mit jeweils drei Rollen 9 bzw. 11 eine kippsichere Anlage gewährleistet ist.
dem Kern 8 abgewandtes Ende von einer elektrischen Wicklur^ 13 umschlossen ist. Die Wicklung 13 ist in einem Griffteil ~\h gelagert und über ein Kabel 15 mit dem Netz verbunden ist. Das Griffteil 14 weist einen Handgriff 16 auf, an dem das Gerät auf der Fensterscheibe 2 zu verschieben ist. Im Bedarfsfall kann der Handgriff durch einen Stiel ergänzt werden.
Falls verschiedene Reinigungsmittel einsetzbar sein sollen, kann die Verbindung von Ansatz 12 und Griffteil 14 steckbar ausgebildet sein.
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Der Ansatz 12 kann auch, in dem Griffteil 1 k drehbar gelagert sein. Dies macht eine drehende Reinigungsbewegung bei feststehendem Griffteil 1'+ möglich. An der Stelle der in der Figur dargestellten Lage der Wicklung 13 kann dxose auch in Art eines Elektromotors angeordnet sein. Hierbei ergibt sich eine drohende Bewegung der Reinigungsmittel 5 und 6. Falls die Trocknung der Fensterflachen 1 und 2 mit einem linear zu bewegenden riasserabstreifer vorgenommen werden soll, kann das elektromotorische Drehfeld zu einem statischen Magnetfeld umgeschaltet werden. Andererseits kann der Trocknungsvorgang auch mit einer rotierenden, bürstenartigen Scheibe erfolgen, wobei lange Borsten nach außen weisen. Das abgeriebene Reinigungswasser wird dabei nach außen geschleudert. Da an der Innenseite ein derartiges Wegschleudern des Wassers unerwünscht ist, kann dort die bürstenartige Scheibe an einem schwammartigen Ring umfaßt
Der Reinigungsvorgang mit dem beschriebenen Gerät läuft etwa folgendermaßen ab:
An der zu reinigenden Fensterscheibe 2 wird an die Innenseite 1 das Griffteil Ik mit dem Reinigungsmittel 5 gehalten. An die Außenseite 3 wird das Reinigungsmittel 6 gegenüber dem Reinigungsmittel 5 angelegt. Bei eingeschalteter Wicklung 13 sind jetzt die Reinigungsmittel auf Grund ihrer magnetischen Kopplung an der Scheibe gehalten. Im Bedarfsfalle können für die Wicklung 13 zwei Schaltstufen vorgesehen sein, deren stärkere bei der Reinigung von Isolierglasscheiben eingeschaltet wird.
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Has Gerät v.'ird jetzt systematisch über die Fensterfläche geführt. Die feuchten Schwämme 5 und 6 reinigen hierbei gleichzeitig die Innenseite 1 und die Außenseite 3· Die Abstreifer 7 ■wischen das ileiniiTunijsvasser ab.
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Claims (8)

6 «. t Akte 393 a SCHUTZANSPRÜCHE
1..Gerät zum Reinigen, insbesondere großflächiger Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres und ein äußeres Reinigungsmittel (5, 6) vorgesehen ist, daß beide Reinigungsmittel einen magnetischen oder magnetisierbaren Kern (8, 10) tragen und kraftschlüssig verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
(8) des inneren Reinigungsmittels (5) von einem Elektromagneten (12, 13) erregt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kern (8) des inneren Reinigungsmittels (5) vorgesehener Ansatz (12) von einer elektrischen Wicklung (13) umschlossen ist, die in einem Griffteil (14) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Reinigungsmittel (5) an dem Griffteil (14) drehbar gelagert ist.
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5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (13) als Statur und der Ansatz (12) als Rotor ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der äußere Kern (10) einen Abstandshalter (11) trägt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet- daß wenigstens der Kern (10) des äußeren Reinigungsmittels (6) mit Pollen (11) an der zu reinigenden Fläche (3) anliegt.
8. Gerät nach einem der vorhergegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel von Schwämmen (5, 6) und/oder Abstreifer (7) und/oder Bürsten gebildet sind.
DE7615548U 1976-05-15 1976-05-15 Fensterputzgeraet Expired DE7615548U1 (de)

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DE7615548U DE7615548U1 (de) 1976-05-15 1976-05-15 Fensterputzgeraet

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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