DE7612632U1 - Fussbodenleiste - Google Patents

Fussbodenleiste

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DE7612632U1 DE19767612632 DE7612632U DE7612632U1 DE 7612632 U1 DE7612632 U1 DE 7612632U1 DE 19767612632 DE19767612632 DE 19767612632 DE 7612632 U DE7612632 U DE 7612632U DE 7612632 U1 DE7612632 U1 DE 7612632U1
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;PAT KiNTANWjAUTE
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 & 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95 01 6O
ERICH PRINZ
DG-5362 23- April 1976
Fußbodenleiste
Fußbodenleisten haben die Aufgabe, die Ecke am Übergang zwischen der Wand bzw. der auf der Wand angebrachten Tapete oder sonstigen Verkleidung einerseits und dem Fußboden bzw. dem darauf liegenden ' Teppich oder sonstigen Belag andererseits zu verdecken. Die früher verwendeten Holzleisten sind zwar in sich gerade und erzeugen insofern einen sauberen Abschluß; dagegen bilden sie unansehnliche Fugen an denjenigen Stellen, an denen die Wand und/oder der Fußboden Unebenheiten aufweist. Modernere Fußbodenleisten aus weichem Kunststoff vermögen zwar sich solchen Unebenheiten- anzupassen; gerade aus diesem Grund bildet aber der gewöhnlich schräg nach unten ausgestellte Fußteil, der ja weit genug von der Wand wegragen muß, um nicht genau passende Auslegware abzu-' schließen, an Bodenunebenheiten unansehnliche Wellen, weil, hier der Abstand von der Viand verändert wird. Außerdem lassen sich die bekannten Fußbodenleisten an einspringenden Zimmerecken in der Regel nur unvollkommen verlegen; bei Leisten aus hartem Material entstehen an solchen Ecken unansehnliche Fugen, während sich Leisten aus weichem Material nur unter erheblicher Deformation um solche Ecken herumführen lassen.
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Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bsi Fußbodenleisten nach dem Stand der Technik bekannt sind, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen v/erden, eine Fußbodenleiste zu schaffen, die ©inen von Unebenheiten der Wand und des Fußbodens unabhängigen geraden und fugenlosen Abschluß ergibt und sich auch an einspringenden Zimmerecken ohne scharfe Kanten verlegen läßt.
Die Lösung dieser .Aufgabe erfolgt nach der Lehre des Schutzanspruchs 1. Danach läßt sich beim Herumlegen der Leiste um eine einspringende Ecke an der Rückseite der Leiste ein entsprechender Zwickel von etwa 90° so herausschneiden, daß an der Vorderfläche der Leiste in den am weitesten herausragenden Bereichen noch ca. 1 bis 2 mm Wandstärke stehen bleiben. Die Fußbodenleiste läßt sich dann um die Ecke biegen, ohne daß störende scharfe Kanten oder Fugen entstehen, wie sie bei den gestoßenen Gehrungen bisheriger Leisten aus hartem Werkstoff an einspringenden Ecken unvermeidlich sind. Dadurch, daß ferner der an die Leistenunterkante angrenzende Teil parallel zur Leistenrückxläche, d.h. im eingebauten Zustand senkrecht verläuft, wird die vorgegebene ünxiernung zur Wand auch bei Unebenheiten des Fußbodens unverändert beibehalten.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch hat ein Teil der vorderen Seitenwandung der Fußbodenleiste eine solche Dicke, daß er sich ohne Einschneiden biegen läßt, so daß der für einspringende Ecken vorzusehende Gehrungsschnitt nicht bis in diesen Teil hinein ausgeführt zu werden braucht.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch sind mehrere Längen der Fußbodenleiste ineinander stapelbar, was für Verpackung und Transport von Vorteil ist,
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 läßt sich die Leiste durch an der Wand befestigte Knöpfe lösbar an der Wand befestigen.
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In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 ist die Leiste an ihrer Unterkante abgeschrägt und damit derart geschwächt, daß sie sich zum Ausgleich von Bodenwellen stauchen läßt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich in der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 dadurch, daß sich die Dachwandung der Fußbodenleiste zum Ausgleich von Unebenheiten der Viand in etwas vorspringende Wandteile eindrücken läßt.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 hat die Fußbodenleiste ein mehrfach gewinkeltes Profil mit einer schräg nach vorne und unten verlaufenden Dachwandung 10, einem daran anschließenden, senkrechten oberen Seitenwandungsteil 11, einem daran anschließenden, schräg nach unten und hinten verlaufenden oberen Übergangsabschnitt 12, einem daran anschließenden, senkrechten mittleren Seitenwandungsteil 13, einem daran anschließenden, schräg nach vorne und unten verlaufenden unteren Ubergangsabschnitt 14 und einem daran anschließenden, senkrechten unteren Seitenwanciungsteil 15. Die Vorderfläche des oberer Seitenwandungsteils 11 liegt in der gleichen, mit der gestrichelten Linie 16 angedeuteten Ebene wie die Vorderfläche des unteren Seitenwandungsteils 15. Diese Ebene 16 verläuft parallel zur Rückfläche der Leiste, die von zwei am mittleren Seitenwandungsteil 13 angeformten Stegen 17 definiert wird und im eingebauten Zustand der Leiste an der betreffenden Wand 18 anliegt.
Die hintere Kante der Dachwandung 10 ist an ihrer unteren Fläche abgeschrägt, so daß eine scharfe Kante entsteht, die sich zum Ausgleich von Unebenheiten der Wand in erhabene Wandteile durch leichte Hammerschläge eindrücken läßt. Dadurch wird erreicht, daß die Fußbodenleiste auch bei unebenen Wänden einen glatten und praktisch fugenfreien Abschluß bildet, selbst jedoch gerade bleibt.
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Während die Dachwandung 10, der obere und der mittlere Seitenwandungsteil 11 bzw. 13 und der obere Übergangsabschnitt 12 eine Wandstärke von beispielsweise etwa 3,5 mm haben, weisen der untere Seitenwandungsteil 15 und der untere Übergangsabschnitt 14 eine Wandstärke von 'beispielsweise nur etwa 1 mm auf, so daß dieser Bereich eine höhere Flexibilität zum Ausgleich von Bodenwellen hat. Da der untere Seitenwandungsteil 15 senkrecht verläuft, behält er seinen Abstand von der Wand 18 bei, selbst -wenn der Fußboden 19 Unebenheiten aufweist.
Die Neigung der Dachwandung 10 und der beiden Übergangsabschnitte 12 und 14 ist so gewählt, daß sich mehrere Längen der Fußbodenleiste ineinander stapeln lassen.
Beim Verlegen der Fußbodenleiste werden Stahlstifte, Schrauben oder sonstige geeignete Befestigungsmittel verwendet, die in Abständen von beispielsweise etwa 25 bis 30 cm' den mittleren Seitenwandungsteil 13 im Bereich der oberen Leiste 17 durchsetzen. Ein solcher Nagel ist bei 21 angedeutet. Während der Befestigung wird auf die Fußbodenleiste ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt, so daß sich die Unterkante des unteren Seitenwandungsteils 15 dicht an den Fußboden 19 anlegt. Bei normalen, nach außen springenden Zimmerecken wird wie üblich auf Gehrung geschnitten und gestoßen. Bei einspringenden Zimmerecken wird von der Rückseite der Fußbodenleiste her ein bei 22 angedeuteter Zwickel von knapp 90° derart herausgeschnitten, daß von dem oberen Seitenwandungsteil 11 noch ca. 1 bis 2 mm Wandstärke stehen bleiben. Ein solcher Zwickel läßt den unteren Seitenwandungsteil 15 mit seiner vollen Wandstärke von etwa 1 mm stehen. Die Fußbodenleiste läßt sich dann einfach um die einspringende Ecke herumbiegen, ohne daß an der Außenkante der Ecke scharfe Kanten oder Fugen entstehen.
In ihrer zweiten Ausführungsform nach Figur 2 hat die Leiste ein generell L-förmiges Profil mit einer horizontal oder auch schräg nach vorne und unten verlaufenden Dachwandung 10 und einer daran
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anschließenden senkrechten Seitenwandung 25, deren Vorderfläche parallel zu der im eingebauten Zustand an der Wand 18 anliegenden Leistenrückfläche verläuft. Im mittleren Bereich der Seitenwandung 25 sind an deren Rückseite zwei Stege 26, 27 angeformt, deren hintere Kanten di'e Leistenrückfläche definieren. Die beiden Stege 26 und 27 weisen zwei schräg nach hinten und aufeinander zu verlaufende Stegabschnitte 28 auf, mit denen sie entsprechend abgeschrägte Flächen von an der Wand 18 angebrachten Befestigungsknöpfen 29 hintergreifen können. Während die Dachwandun^ 10 und die Seitenwandung 25 eine Wandstärke von beispielsweise etwa 3,5 mm aufweisen, ist die Wandstärke der beiden Stege 26 und 27 zur Erzielung der erforderlichen Flexibilität geringer; sie beträgt beispielsweise etwa 1 mm.
An der hinteren Kante des oberen Stegs 26 ist ein nach oben verlaufender senkrechter Flansch 30 angeformt, der zum Befestigen mit Hilfe von Stahlstiften, Schrauben oder ähnlichen geeigneten Befestigungsmitteln in dem Fall dient, daß auf die Befestigungsknöpfe 29 verzichtet wird.
Die hintere Kante der Dachwandung 10 ist wiederum an ihrer unteren Fläche abgeschrägt, so daß eine scharfe Kante 20 entsteht, die sich zum Ausgleich von Unebenheiten der Wand 18 in deren erhabene Stellen durch leichte Hammerschläge eindrücken läßt. In ähnlicher Weise ist die Leistenunterkante an ihrer Innenfläche abgeschrägt, so daß eine scharfe Kante 31 entsteht, die sich zum Ausgleich von Bodenwellen durch leichte Hammerschläge auf harten Böden stauchen läßt bzw. in weiche Bodenbeläge eindrückt.
Beim Verlegen der Fußbodenleiste nach Figur 2 werden wiederum in Abständen von beispielsweise etwa 25 bis 30 cm Knöpfe 29 oder die Befestigungsmittel 21 angebracht, wobei im Falle des während der Befestigung auf die Fußbodenleiste von oben her ein Druck ausgeübt wird. Zum Herumbiegen der Leiste um einspringende Zimmerecken wird ähnlich wie in Figur 1 ein Zwickel 22 von hinten her eingeschnitten, der etwa 1 bis 2 mm Wandstärke der Seiten-
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wand 25 stehen läßt. Wird mit den Befestigungsknöpfen 29 gearbeitet, so läßt sich die Fußbodenleiste ohne Beschädigung der Wand, der Befestigungsknöpfe oder der Leiste selbst abnehmen. Bei den beiden in Figur 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen beträgt der Abstand zwischen der Vorderfläche der Seitenwandungsteile 11, 15 bzw. der Seitenwandung 25 und der Wand 18 etwa 15 bis 17 mm, während die Höhe der Fußbodenleiste etwa 60 mm beträgt. Die zwischen der Wand und den oberen und unteren Seitenwandungsteilen gebildeten Hohlräume können zum Verlegen von elektrischen oder sonstigen Leistungen dienen.
Die Fußbodenleisten bestehen aus hartem Kunststoff, beispielsweise hartem Polyvinylchlorid.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Fußbodenleiste aus Hartkunststoff mit einer Dachwandung und einer Seitenwandung, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderfläche der Seitenwandung (11, 15; 25) mindestens
j in ihren an die Dachwandung (10) und an die Leistenunterkante
angrenzenden Teilen eine Ebene bildet, die parallel zur Leisten-
rückflSche verläuft.
2. Fußbodenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Teil (13) der Seitenwandung zur Leistenrückfläche hin versetzt ist und zwei in.Längsrichtung der Leiste -"-erlaufende angeformte Stege (17) aufweist, die die Leistenrü ;kflache definieren.
3. Fußbodenleiste nach Anspruch 2, dadurch g e k e λ η -t zeichnet , daß der an die Leistenunterkante angrenzende Teil (15) der Seitenwandung*eine Dicke von etwa 1 mm hat.
4. Fußbodenleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η . zeichnet, daß der Übergangsabschnitt (14) zwischen
j dem mittleren Teil (13) und dem an die Leistenunterkante an-
grenzenden Teil (15) der Seitenwandung eine zur' Erzielung einer
Flexibilität verringerte Dicke hat.
5. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachwandung (10) sowie der
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Übergangsabschnitt (14) zwischen dem mittleren Teil (13) und dem an die Leistenunterkante angrenzenden Teil (15) der Seitenwandung schräg nach vorne und unten verlaufen, während der Übergangsabschnitt (12) zwischen dem an die Dachwandung (10) angrenzenden Teil (11) und dem mittleren Teil (13) der Seiten wandung schräg nach hinten und unten verläuft.
6. Fußbodenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandung (25) ebe.4 ist und zwei in Längsrichtung der Leiste verlaufende angeformte Befest igungsstege (26, 27) aufweist, die die Leistenrückfläche definieren.
7. Fußbodenleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsstege (26, 27) zwei schräg nach hinten und aufeinander zu verlaufende Stegabschnitte (28) aufweisen.
8. Fußbodenleiste nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekenn zeichnet , daß der obere Befestigungssteg (26) mit einem nach oben weisenden Flansch (30) versehen ist, dessen hintere Fläche in der Ebene der Leistenrückfläche liegt.
9. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Leistenunterkante (31) an ihrer Innenfläche abgeschrägt ist.
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10. Fußbodenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die hintere Kante (20) der Dachwandung (10) an ihrer Unterfläche abgeschrägt ist.
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