DE7610754U1 - Gasfeder als elektrischer Leiter - Google Patents

Gasfeder als elektrischer Leiter

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
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Description

STABILUS GMBH - KOBLENZ-NEUENDORF
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG G 76 IO 75-4.5
Gasfeder als elektrischer Leiter
Die Erfindung betrifft eine Gasfeder, bestehend aus einem mit Druckgas gefüllten Zylinder, in dem ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben gleitet, wobei die Kolbenstange verschiebbar im Zylinder geführt und gegenüber dem Zylinderinnenraum abgedichtet ist, während die Kolbenstange und der Zylinder oder das Gehäuse der Gasfeder an ihren freien Enden Befestigungselemente aufweisen und die Gasfeder als Leiter für elektrischen Strom ausgebildet ist und gegenüber den an der Gasfeder angreifenden Teilen isoliert ist,
Derartige Gasfedern werden bei Fahrzeugen insbesondere dann beispielsweise zur Heckklappenverstellung eingebaut, wenn die Heckklappen mit elektrisch heizbaren Scheiben und/oder mit Heckscheibenwischern versehen sind, So ist es durch die DOS 2 332 791 bekannt, die Gasfeder als elektrischen Leiter auszubilden, woben* in geöffnetem Zustand der Klappe zwar elektrische Ströme mit geringer Stromstärke übertragen werden können, jedoch im geschlossenen Zustand der Klappe auch höhere Stromstärken übertragbar sind,
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Gasfeder dahingehend zu verbessern, daß diese Gasfeder über den gesamten Hubbereich einen geringen elektrischen Widerstand aufweist, so daß auch höhere elektrische Leistungen über die Gasfeder in jeder Stellung dieser Gasfeder übertragen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit der Kolbenstange zusammenwirkender Schleifkontakt angeordnet ist,
Dieser Schleifkontakt bewirkt", unabhängig von eier Stellung der Heckklappe, eine gute Übertragung der elektrischen Leistung zu den Verbrauchern. Der Übergangswiderstand zwischen Zylinderrohr arl Kolbenstange wird auf diese Weise wesentlich verringert und ist im gesamten Hubbereich der Gasfeder gleich.
Eine sehr einfache Ausführung des Schleifkontaktes mit geringem übergangswiderstand erhält man dadurch, daß der Schleifkontakt mehrere Pederzungen aufweist,· welche mit Vorspannung gegen das relativ zum Schleifkontakt bewegliche Teil drücken.
? einem Merkmal der Erfindung sind die Federzungen des Schleifkontaktes an ihren Enden krallenförmig ausgebildet. Dadurch wiri erreicht, daß auch bei einem an der Zylinderwand oder an der Kolbenstange haftendem Ölfilm die Schleifkontakte diesen Ölfilm aufreihen und eine metallische Berührung an der Kontaktfläche herstellen. Dieser Schleifkontakt kann, wie die Erfindung zeigt, ohne weiteres auch durch eine Drahtbürste gebildet werden. Diese Drahtbürste wird dann ebenfalls so eingespannt, daß die Drahtborsten mit Vorspannung gegen die Gegenfläche gedrückt werden.
Entsprechend der Erfindung ist der Schleifkontakt fest mit der Kolbenstange verbunden und kommt an der Innenfläche des Zylinders unter Verspannung zur Anlage. Eine solche Ausführung ist besonders einfach in der Herstellung und Montage und gewährleistet einen einwandfreien Kontakt zwischen dem Zylinder und der Kolbenstange. Dies wird insbesondere dadurch unterstützt, daß merkmalsgemäß der Schleifkontakt zwischen dem Kolben und einer Stützscheibe auf der Kolbenstange angeordnet ist.
Die Möglichkeit, einen mit einer relativ langen axialen Anlage-• fläche versehenen Schleifkontakt einzubauen und damit eine relativ große Kontaktfläche zu erhalten, ergibt sich nach einem Merkmal der Erfindung dadurch, daß zwischen dem Kolben und dem Schleifkontakt eine Abstandsbüchse angeordnet ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Schleifkontakt am kolbenstangenaustritts.seitigen Ende im Zylinder befestigt ist und mit den Feuerzüngen gegen die Kolbenstange drückt, erhält man ebenfalls eine sehr einfache Ausführung einer Gasfeder, die einen im gesamten
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• ·
Hubbereich annähernd gleichen Übergangswiderstand aufweist.
Ausführungsformen der Erfindung sind im nachfolgenden dargestellt Es zeigt:
Fig. 1 eine Gasfeder mit einem mit der Kolbenstange verbundenen Schleifkontakt;
Fig. 2 den Schleifkontakt gem. Fig. 1;
ι I
Fig. 3 einen auf der Kolbenstange befestigten und als Drahtbürste ausgebildeten Schleifkontakt;
Fig. k einen am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende im Zylinder befestigten Schleifkontakt.
Die in den Figuren gezeigten Gasfedern sind vorwiegend zum Einbau in Kraftfahrzeuge gedacht. Dabei haben diese Gasfedern die Aufgabe, das Gewicht dieser Klappen zu kompensieren und diese in geöffneter Stellung festzuhalten. Insbesondere Heckklappen von Fahrzeugen sind häufig mit Stromverbrauchern wie heizbare Heckscheiben und/oder Heckscheibenwischern versehen, die mit einer Stromquelle zu verbinden sind. Dabei erfolgt die Verbindung dieser Stromverbraucher mit der Stromquelle über die Gasfeder.
Die in Fig. 1 dargestellte Gasfeder besteht aus dem Zylinder 1, in dem die Kolbenstange 2 axial beweglich geführt und abgedichtet ist. Der Kolben 3 trennt den mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung versehenen Innenraum des Zylinders 1 in zwei Gasräume, Zur Führung der Kolbenstange 2 ist im Zylinder 1 die Kolbenstangenführung 4 angeordnet. Mittels der Kunststoff-Kugelpfanne 5 wird der Flachstecker 7 auf der Kolbenstange 2 befestigt, wobei zur Befestigung der Kunststoff-Kugelpfanne die Kolbenstange mit einem Gewinde versehen ist und zur Verhinderung des Lösens dieser Kunststoff-Kugelpfanne 5 diese beispielsweise auf das Gewinde aufgeklebt wird. Eine andere Befestigungsart des Flachsteckers 3' auf iem Zapf°n des Zylinderbodens 9 ist bei der Kunststoff-Kugelpfanne 5 gezeigt, welche ebenfalls durch Aufschrauben auf das Gewinde des Zapfens den Flachstecker 8 gegen den Zylinderboden 9 drückt und anschließend durch eine Spannhülse gegen Losdrehen ge-
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sichert wird. Damit eine o;utv·'l:sola"t?ion:der :GaW*eder gegenüber den ar.ier^n Fahrzeugteilen gewährleistet ist, ist der Zylinder 1 mit der Zylinderisolation 10 versehen. Diese Zylinderisolation t-steht aus einem aufgeschrumpften Kunststoffschlauch.
Β«=»:? pi el εν/pi s^ erfolgt der Anschluß· an die Stromquelle über den
Kier s, während der Flachst-ecker 7 an den Verbraucher an-Tr wird. Um einen geringen übergangswiderstand für den her. Strom zwischen dem Zylinder 1 und der Kolbenstange zu erhalten, ir. auf der Kolbenstange 2 im Bereich des Kolbens 3 der Schleifkontakt 11 befestigt. Dieser Schleifkontakt 11 ist mit einer verhältnismäßig lanzen axialen Anlagefläche an der Innenfläche des Zylinders 1 versehen, so daß eine relativ große Kontakt flache zwischen dem Schleifkontakt 11 und der Zylinderinnenfl^he besteht. Die relativ lange axiale Anlagefläche des Schleifkcr.ta'--:tes 11 wird bei dem Ausführungsbeispiel dadurch ermöglicht, daß zwischen Kolben 3 und dem Schleifkontakt 11 die Abstandsbüchse 17 angeordnet ist. Zur Verhinderung einer Beschädigung des Schleifkontaktes 11 ist dieser nach außen durch die Stützscheibe 16 abgedeckt, ei. h., der Schleifkontakt 11 befindet sich zwischen Stützscheibe Id und Kolben 3-
Der Schleifkontakt 11 ist in Fig. 2 gezeigt. Dabei ist ersichtlich, daß dieser Schleifkontakt 11 mehrere Federzungen 12 besitzt, welche an ihrem Ende jeweils zwei Krallen 13 besitzen. Dieser Schleifkontakt 11 besteht aus einem federnden Kontaktmaterial. Im eingebauten Zustand liegen dann die Krallen 13 unter Vorspannung an der Innenfläche des Zylinders 1 an. Bei Relativbewegung zwischen der Kolbenstange 2 und dem Zylinder 1 gleiten die Federzun-C^n 12 des Schleifkontaktes 11 mit ihren Krallen 13 auf der Innenfläche des Zylinders 1 und reißen infolge der Vorspannung den Ölfilm an der "ylinderinnenwand auf, so daß sich eine gute metallische Berührung zwischen der Innenwand des Zylinders und dem Schleifkontakt 11 ergibt. Ein auch in einer Gasfeder an der Zylinderinnenwand vorhandener Ölfilm bewirkt somit bei Anwendung dieses Schlei;Kontaktes keine Erhöhung des Übergangswiderstandes" zwischen Zylinder 1 und Kolbenstange 2,
Die Gasfeder nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß als Schleifkontakt eine auf der Kolben-
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μ ml «·· >ii> it Γ i'''
. ι ·Γ·ιΐIßte Drahtbürste' l'l v'orgeRehen iät, Die Borsten dor vj 'fj ■;t'3t.·-· lit liegen ebenfalls nit Vorspannung auf der Innenwand 'I
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αos "yiInders 1 an und gewährleisten so eine gute übertragung der : Uv:t<"li?eh':>ri Leistung vom Zylinder 1 auf die Kolbenstange 2, Diec-r als Drahtborste lh ausgebildete Schleifkontakt vermag ebenfalls den an der Innenwand des Zylinders 1 befindlichen Ölfilm aufzureißen und eine gute elektrische Verbindung zwischen Kolbenstange 2 und Zylinder-1 herzustellen.
Ein weiterer Unterschied zu Fig. 1 besteht in der Befestigung der j Flachstecker 7 und 8. So wird beispielsweise bei der Verbindung des Flachsteckers 7 mit der Kolbenstange 2 die Scheibe des Flach- ■ rJ Steckers 7 zwischen zwei Tellerfedern 18 angeordnet, während die '') Mutter 19 anschließend auf den Gewindezapfen aufgeschraubt wird . ^! und durch Festziehen den Flachstecker 7 zwischen den Tellerfedern |, Iw einspannt. Anschließend wird die Kunststoff-Kugelpfanne auf den |' Gewindebolzen der Kolbenstange 2 aufgeschraubt. Entsprechend er- ['' fοIfTt auch die Befestigung des Flachsteckers 8 auf den Gewindebol- |;: r.i-n des Zylinderbodens 9- Bei der Befestigung der Flachstecker 7 [\ und 8 ist darauf zu achten, daß diese mit ihren Befestigungsscheiben einen intensiven Kontakt über eine relativ große Fläche an der H Kolbenstange 2 bzw. am Zylinderboden,9 aufweisen. Selbstverständlich ist anstelle der Kiemraverbindung der Flachstecker 7 und 8 mit ( der Kolbenstange 2 und dam Zylinderboden 9 auch eine Lötverbindung denkbar.
■-" Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Schleifkontakt 15 am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Zylinders 1 ange-
! ordnet ist. Dieser Schleifkontakt 15 besteht aus einem ringförmi- * gen Bauteil, welches nach innen gerichtete Zungen aufweist, die mit Vorspannung an der Kolbenstange 2 zur Anlage kommen. Eingespannt ist der Schleifkontakt 15 zwischen der Kolbenstangenführung 4 und dem Anlagering 18 nach dem Umbördeln des freien Endes des Zylinders 1. Die übertragung der elektrischen Energie erfolgt hier beispielsweise über den Flachstecker 8 auf den Zylinder 1 und von dort über die Kolbenstangenführung 4 und den Schleifkontakt 15 auf die Kolbenstange 2 und somit auf den Flachstecker 7 ι S
In welche Richtung die federnden Zungen beispielsweise des Schleif- ^ kontaktes 15 oder des Schleifkontaktes 11 gebogen sind,-ist ohne t
7810754 u.in 7r \
t,?(ieutung. Wichtig int lediglich, da*ß> die Sdhlölfkontakte eine int anaive metallische Berührung an den dazu beweglichen Teilen aufweisen, damit ein möglichst geringer übergangswiderstand entsteht.
^. 3. 1976
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Claims (1)

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    als Leiter, für edektrisehen Strom ausgebildet ist unn gnp-.enübor don an der Gonfedor angreifenden Teilen isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Kolbenstange (2) zusammenwirkender Schleifkontakt (11, Ik, 15) angeordnet ist.
    ■ ■ r~
    \ ■ . ?.. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (11, 15) mehrere Federzungen aufweist, welche mit Vorspannung gegen das relativ zum Schleifkontakt bewegliche Teil drücken.
    3. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Federzungen (12) des Schleifkontaktes (11) an ihren Enden Krallen (13) aufweisen.
    k. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt durch eine Drahtbürste (1*1) gebildet wird.
    5· Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, ^r1R, r\Ur Schleifkontakt (11, 1 >-l) fest mit der Kolbenstange (2) verbunden ist und an der Innenfläche des Zylinders (1) unter Vorspannung zur Anlage kommt.
    C>. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bi-s 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (11, l'l) zwischen dem Kolben (3) und einer Stützscheibp (16) auf der Kolbenstange (2) angeordnet ist.
    7. Gasfeder nach der Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daS zwischen dem Kolben (3) und dem Schleifkontakt (11) eine Abstandsbüchse (17) angeordnet ist.
    • t ·»·»·« f III
    8, Gasfeder nach den Ansprüchen· 1 b'i·»"^,5 dacJur'ola' daß der Schleifkontakt [Ib) am kolbenstangenaustrittsseitigf-i Ende im Zylinder (1) befestigt ist und mit den Federungen ge-ί>=·η die Kolbenstange (2) drückt.
    •)0. 3. 1976
    ΊΊΡΡ-1 Bfl/whin-
    76107b4 n.10.76
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