DE7610264U1 - Schleifvorrichtung fuer rinnenstopfen - Google Patents

Schleifvorrichtung fuer rinnenstopfen

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DE7610264U1
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ROSZAK FRANZ 4330 MUELHEIM
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ROSZAK FRANZ 4330 MUELHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Dipl.-lng. W. Dahlke
DipUng. H.-]. Lippert 1· April 1976
Patentanv.'älte L/K
Frankenforster Straße 137 5060 Bensberg-Refrath
Franz Roszak Mülheim an der Ruhr
"Schleifvorrichtung für Rinnenstopfen"
In Stranggießanlagen werden für die Verteilerrinnen zum Ver- ! schließen der Auslauföffnungen sowie zur Steuerung der Durchflußmenge langgestreckte Rinnenstopfen verwendet, die an ihrem Dichtende verjüngt bzw. abgerundet sind und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde oder dergleichen zur Be-
J
festigung an der Maschine versehen sind. Da sich am Dichtende der Stopfen nach relativ kurzer Zeit Schlacken- und Metallreste ansetzen können, ist es erforderlich, die Dichtenden der Stopfen häufig nachzuarbeiten. Bisher wurden die Stopfen nach ihrem Ausbau und einer entsprechenden AbkUhlungszeit in eine Spannvorrichtung bzw. in einen Schraubstock eingespannt, dann wurden die angebackten Partikel abgespitzt und schließlich wurde die Stopfenspitze mit Hilfe einer Raspel von Hand bearbeitet, um wieder die ursprüngliche Form der Stopfenspitze zu erreichen. Das Arbeiten von Hand ist insofern nachteilig, als es einen erheblichen Zeitaufwand erfordert und zum anderen ist es äußerst schwierig, die genaue Form des Dichtendes des Stopfens, < der an die Auslauföffnung der Rinne angepaßt sein muß, heraus- : zuarbeiten. Ferner kommt es häufig vor, daß der Stopfen nicht : richtig paßt, wodurch Störungen im Gießbetrieb auftreten können. Ferner wird bei der Handarbeit in der Regel mehr Stopfenmaterial abgearbeitet als erforderlich ist, so daß die Gesamtstandzeit j der Stopfen nicht optimal ausgenutzt werden kann. Anstatt in j
modernen Mehrfachstranggießanlagen mit hohen Durchsatzleistungeni insbesondere bei Mehrfachblockanlagen, in denen eine Vielzahl von Rinnenstopfen benötigt wird, stellt das Nacharbeiten der \ gebrauchten Rinnenstopfen ein besonderes Problem dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifvor-
richtung für Rinnenstopfen, insbesondere von Mehrfachstranggleß«
jninw» ttfi λ - Aft 3.
anlagen, zu schaffen, mit denen die Bearbeitungszeit der gebrauchten Rinnenstopfen reduziert, eine bessere Fonngenauigkeit erreicht und ein übermäßiger Verbrauch an Stopfenmaterial vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Werkzeug ein rotierbar antreibbarer Schleifkörper vorgesehen ist, j der eine den Sollmaßen einer Stopfenspitze entsprechende \ roationssymmetrische, zentrale Vertiefung aufweist, daß mindestens
i
eine Werkstückhalterung vorgesehen ist, die relativ zu der i
i
; Rotationsachse des Schleifkörpers ausrichtbar ist, und daß der j
! Schleifkörper und die Werkstückhalterung bei eingespanntem und j S zur Rotationsachse des Schleifkörpers ausgerichteten Stopfen j
über einen direkten Handantrieb zur Ausführung des Schleif- | vorgänge relativ zueinander aufeinander zu-und voneinander wegverschiebbar sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die gebrauchten Rinnenstopfen in kürzester Zeit zu bearbeiten, so daß man selbst für Mehrfachvorblockanlagen mit nur einer einzigen
Arbeitskraft auskommt. Zudem ist es aufgrund der besonderen Werkzeugausbildung möglich, eine einwandfreie Dichtfläche zu schaffen, mit der eine hundertprozentige Ringspaltabdichtung erzeielt werden kann. Schließlich wird aufgrund des Schleifvorgangs ! das Stopfenmaterial nur sehr sparsam abgetragen, so daß gegen- ι
j über den handbearbeiteten Stopfen eine wesentlich größere
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Standzeit der Stopfen erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann gekennzeichnet sein durch einen Ständer, in dem der Schleifkörper mit horizontaler Anordnung der Rotationsachse stationär gelagert ist, einen Werkzeugsupport, der seitlich und in der Höhe einstellbar ist, sowie einen mit der Stopfenhalterung versehenen Werkzeugschlitten, der Über eine Geradführung auf dem Support in Richtung der Schielfkörperachse von Hand verschiebbar ist. Diese Ausführungsform der Vorrichtung, auf der lediglich die Halterung für einen einzelnen Stopfen angeordnet zu sein braucht, eignet sich insbesondere für solche Anlagen, in der durchschnittliche Mengen nachzuarbeitender Stopfen anfallen.
In dieser Vorrichtung kann an dem Support ein Handhebel vorgesehen sein, der über eine Zahnradverbindung zur Ausführung der Zustell- und Rückholbewegung mit dem Werkstückschlitten in Verbindung steht.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, die für Anlagen mit | einem sehr großen Stopfenanfall vorgesehen ist, kann gekennzeichnet sein durch einen Maschinentisch, auf dem in paralleler, ι horizontaler Anordnung mehrere Stopfenhalterungen stationär angeordnet sind, einen Werkzeugsupport, der in einer senkrecht zu '<
. 8.7*
den Stopfenhalterungen liegenden Ebene horizontal verfahrbar und in der Höhe einstellbar,ist, sowie einen Über eine Geradführung in dem Werkzeugsupport gelagerten Werkzeugschlitten, mit der Schleifkörper in zu der jeweiligen Stopfenhaiterung fluchtender Position auf die Stopfenhalterungen zu- und von diesen wegbewegbar ist.
Zur Bewegung des Werkzeugschlittens kann ein mit dem Werkzeugschlitten in direkter Verbindung stehender starrer oder übersetzender Handhebel vorgesehen sein.
Obgleich es möglich ist, die Gewindeenden der Stopfen bei in Schleifposition eingespannten Stopfen vorzunehmen, können zur Erhöhung der Durchsatzleistung und zur Erzielung eines konti-1nuierlichen Betriebs an der Rückseite des Maschinentisehes
I zusätzliche Stopfenhalterungen in vertikaler Anordnung vorgesehen sein, die zu den horizontalen Halterungen versetzt sein können.
Um einen guten Zugang zu den Stopfenhalterungen zu ermöglichen, kann der Werkzeugsupport seitlich aus dem Bereich der Stopfenhalterungen herausfahrbar sein.
:Die Arbeitsbedingungen an der erfindungsgemäßen Vorrichtung können durch eine im Schleifbereich vorgesehene Absaugeinrichtung, die vorzugsweise mit einem Staubfilter versehen ist, verbessert
8.76
werden.
Bei einer Ausfllhrungsform, bei der das Werkzeug an einem verfahrbaren Werkzeugsupport angebracht ist, kann das Ansaugende der Absaugeinrichtung unmittelbar an dem Werkzeugsupport vorgesehen sein. Wenn das Werkzeug stationär gelagert ist, ist das Ansaugende zweckmäßig unterhalb des Schleifkörpers stationär
angebracht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau-
j licht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung mit stationär gelagertem Schleifkörper,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des
Pfeiles II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit verfahrbarem Werkzeug und
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist
das aus einem Formschleifkörper 2 bestehende Werkzeug rotierbar
■ aber im übrigen stationär gelagert. Das Werkzeug 2, dessen
j Rotationsachse in horizontaler Lage angeordnet ist, weist an der!
vom Maschinenständer 4 weggerichteten Seite eine Vertiefung 6 j auf, die den Sollmaßen der zur Dichtung dienenden Spitze 8 eines j Rinnenstopfens 10 angepaßt ist. i
, Obgleich es möglich ist, den Formschleifkörper 2 einfach auf
einer Antriebswelle zu befestigen, ist bei dem in der Zeichnung ;
ι I
j dargestellten bevorzugten AusfUhrungsbeispiel eine den Form- j ' körper 2 aufnehmende Muffe 12 vorgesehen, die den Schleifkörper ! ' 2 mit Ausnahme an der an der Stirnseite vorgesehenen Arbeits- |
fläche allseitig umgreift. Der Stopfen 10, dessen Spitze θ bej arbeitet werden soll, wird in eine Halterung 14 eingespannt, die
aus einer unteren winkligen Auflage 16 sowie zwei die untere
Auflage übergreifenden, bügelartigen Schnellverschlüssen 18 be-
steht. Die Halterung 14 sitzt auf einem Werkzeugschlitten 20,
der von einem Werkzeugsupport 22 getragen wird.
Der Werkzeugsupport 22 ist an dem Maschinenständer 4 seitlich
und in der Höhe verfahrbar gelagert, so daß die Achse eines
eingespannten Stopfens 10 problemlos mit der Rotationsachse
des Werkzeugs 2 zum Fluchten gebracht werden kann.
Der Werkzeugschlitten 20 ist über eine Geradführung auf dem Support 22 gelagert und kann durch Handbetätigung in Richtung der Schleifkörperachse zur Erzielung der Zustell- und RUckholbewegung verschoben werden. Die Verschiebung des Schlittens 20 erfolgt über einen seitlichen Handhebel 24, der über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Zahntrieb, beispielsweise ein mit einer Zahnstange zusammenwirkenden Zahnsegment, mit dem Schlitten 20 in Verbindung steht.
Alternativ kann der Schlitten 20 auch so ausgebildet sein, daß er außer der Zustell- und Rückholbewegung auch die seitliche Verschiebung des Stopfens übernimmt, während der Support 22 lediglich in der Höhe verstellbar ist.
Unmittelbar unterhalb des Werkzeugs 2 ist das Ansaugende 26 einer Absaugeinrichtung vorgesehen, die in dem Maschinenständer 4 untergebracht ist.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten AusfUhrungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung einen Maschinentisch 30, auf dessen oberer, horizontaler Platte sechs Stopfenhalterungen in paralleler Anordnung zueinander angeordnet sind. An der Rückseite des Tisches sind darüber hinaus sechs weitere vertikale Halterungen 34 vorgesehen, in welche die Stopfen zum Nach-
Τ01Π00Λ
MO ο
arbeiten des Gewindes eingespannt werden können. Aus Platzersparnisgründen sind die vertikalen Stopfenhalterungen 34 Jeweils auf Lücke zu den horizontalen Halterungen 32 angeordnet. Das Werkzeug 36, welches die gleiche Gestalt aufweisen kann, wie das im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebene Werkzeug 2 ist in einem Werkzeugsupport 38 untergebracht, der seitlich an dem Maschinentisch 30 gelagert ist und horizontal und in der Höhe verfahren werden kann, so daß das Werkzeug 36, dessen Rotationsachse in horizontaler Position liegt, zu Jeder beliebigen horizontalen Stopfenhalterung 32 ausgerichtet werden kann.
Bei dieser Ausführungsform wird das Werkzeug 36 nicht nur in die entsprechend ausgerichteten Arbeitspositionen gebracht, sondern es führt auch die den Arbeitsvorgang einleitende Zustellbewegung aus. Zu diesem Zweck ist der Schleifkörper 36 in einem Werkzeugschlitten 40 gelagert, der in Richtung der Werkzeugachse verfahrbar ist. Die Verschiebung des Werkzeugschlittens 40 erfolgt über einen Handhebel 42, der direkt mit dem Werkzeugschlitten 40 verbunden ist und mit dem sich der Werkzeugschlitten
ι 40 gegen eine von außen einstellbare Federvorspannung gegen
einen zu bearbeitenden Rinnenstopfen anstellen läßt.
Zum Absaugen des anfallenden Staubes ist eine Absaugeinrichtung vorgesehen, deren Ansaugende 44 zusammen mit dem Werkzeugsupport 38 verfahrbar ist.
- 10 -
8.76

Claims (11)

- 10 -Schutzansprüche
1. Schleifvorrichtung für Rinnenstopfen, Insbesondere von Stranggießanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein rotierbar' antreibbarer Schleifkörper (2; 36) vorgesehen ist, der eine den Sollmaßen einer Stopfenspitze (8) entsprechende, rotationssyrametrische zentrische Vertiefung (6) aufweist, daß mindestens eine Werkstückhalterung (14; 32) vorgesehen ist, die relativ zu der Rotationsachse des Schielfkörpers (2; 36)
ausrichtbar ist, und daß der Schleifkörper (2) und die Werk-';
stückhalterung (14; 32) bei eingespanntem und zur Rotations-' achse des Schleifkörpers ausgerichtetem Stopfen (10) über einen direkten Handantrieb zur Ausführung des Schleifvorgangs relativ zueinander aufeinander zu- und voneinander wegverschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ständer (4), in dem der Schleifkörper
(2) mit horizontaler Anordnung der Rotationsachse stationär gelagert ist, einen Werkzeugsupport (22), der seitlich und in der Höhe einstellbar ist, sowie einen mit der Stopfenhai terung (14) versehenen Werkzeugschlitten (20), der über eine Geradführung auf dem Support (22) in Richtung der Schleifkörperachse von Hand verschiebbar ist.
-11 -
If a a
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Support (22) ein Handhebel
(24) vorgesehen ist, der über eine Zahnverbindung zur Ausführung der Zustell- und RUckholbewegung mit dem Werkstückschlltten (20) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Maschinentisch (30), auf dem in paralleler,' horizontaler Anordnung mehrere Stopfenhalterungen (32)
stationär angeordnet sind, einen Werkzeugsupport (38), der ί in einer senkrecht zu den Stopfenhalterungen (32) liegenden Ebene horizontal verfahrbar und in der Höhe einstellbar ist, ' sowie einen über eine Geradführung in dem Werkzeugsupport
(38) gelagerten Werkzeugschlitten (40), mit dem der Schleifkörper (36) in zu der Jeweiligen Stopfenhalterung (32)
fluchtender Position auf die Stopfenhalterungen zu- und von diesen wegbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Werkzeugschlitten (40)
in direkter Verbindung stehender starrer oder übersetzender Handhebel (42) vorgesehen ist.
- 12 -
H&8.7F
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e kennzeichnet, daß an der Rückseite des Maschinentisches (30) zusätzliche Stopfenhalterungen (34) in verti- I kaier Anordnung vorgesehen sind, die zu den horizontalen \ Halterungen (32) versetzt sind. '
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugsupport \ (38) seitlich aus dem Bereich der Stopfenhalterungen (32) herausfahrbar ist. .
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Schleifbereich vorgesehene Absaugeinrichtung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung mit einem Staubfilter versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, soweit diese auf die Ansprüche 1 bis 4 zurückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugende (44) der Absaugeinrichtung an dem verfahrbaren Werkzeugsupport (38) angebracht ist.
- 13 -
lat% λ ιβ
- 13
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, soweit diese auf
die Ansprüche 2 und 3 zurückbezogen sind, dadurch j gekennzeichnet, daß das Ansaugende (26) der j Absaugeinrichtung unterhalb des Schielfkörpers (6) stationär angebracht ist. ι
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