DE7609197U1 - Abzweig zum anschweissen von rohren an einen sammler - Google Patents
Abzweig zum anschweissen von rohren an einen sammlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/22—Drums; Headers; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K33/00—Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
- B23K33/004—Filling of continuous seams
- B23K33/006—Filling of continuous seams for cylindrical workpieces
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
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Description
Balcke-Dürr Aktiengesellschaft., Hornberger Straße 2
4030 Ratingen
Abzweig zum Anschweißen von Rohren an einen Sammler
Die Erfindung betrifft einen Abzweig zum Anschweißen von Rohren an einen Sammler, insbesondere zur Verwendung an Hochdruckapparaten
für Dampfkraftanlagen, mit einem die Anschlußöffnung umgebenden Kragen, der aus dem Material des Sammlers herausgearbeitet
ist, etwa die Wandstärke des gegebenenfalls verjüngten
Ansatzendes des Abzweiges aufweist und eine ringförmige, gegenüber der Längsachse des Abzweiges geneigte Berührungsfläche
bildet.
Um eine mehr oder· weniger große Anzahl von Rohren an eines Sammler
befestigen zu können, werden seit längerer Zeit Abzweige verwendet, die früher als Rohrnippel bezeichnet wurden. Diese
Abzweige besitzen gemäß der DE-PS 803 906 eine Sacklocnbohrung
mit höchstens der späteren Durchgangsbohrung betragendem Durchmesser.
An der anzusetzenden Stirnfläche sind die Abzweige mit einem zylindrischen Ansatz versehen, der zwecks Lage- und Richtungsbestimmung
in eine Anbohrung der Sanjmlerwand eingesetzt wird, bevor der Abzweig mit dem Sammler verschweißt wird. Nach
dem Verschweißen wird die Sackloohbohrung durch den ursprünglich ungebohrten Teil des Abzweiges und durch die Sammierwand
hindurch verlängert, wobei zugleich der Grund der Schweißnaht entfernt wird, wodurch eine unvollstandjge Verschweißung im
Grund der Schweißnaht und jegliche Rerbwirkung ausgeschaltet werden.
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Dieses bekannte Verfahren und der hierzu verwendete Abzweig besitzen
jedoch den Nachteil, daß nach dem Verschweißen der Abzweig jeder einzelne Abzweig spanabhebend bearbeitet werden muß, wozu
bei großen Sammlern mit einer Vielzahl von Rohren ein hoher Arbeitsund
Zeitaufwand erforderlich ist.
Um diese Nachteile des voranstehend geschilderten Standes der Technik zu vermeiden, ist es darüber hinaus aus der DE-AS
1 627 627 bekannt, jede Anschlußstelle am Sammler zum Anschweissen
eines Abzweiges mJt einem die Anschlußöffnung umgebenden
Kragen zu versehen, der aus dem Material des Sammlers herausge- ' arbeitet wird, etwa die Wandstärke des gegebenenfalls verjüngten
Ansatzendes des Abzweiges aufweist und eine ebene, rechtwinklig zur Längsachse des Abzweiges verlaufende Berührungsfläche
bildet. Der Abzweig wird mit seinem Ansatzende zunächst
durch Widerstands- oder Schmelzschweißung in der Auflagefläche verschweißt. Danach wird die Schweißfuge durch Auftragschweißen
ausgefüllt. Efeses bekannte verfahren und der zugehörige Abzweig ί
besitzen gegenüber dem zuvor erläuterten ötanö der ϊβοπηικ aen
Vorteil, daß eine Innenbearbeitung zur Herstellung des Durchganges und zum Entfernen der Schweißwurzel, beispielsweise durch
Ausbohren, vermieden wird und daß eine Durchschweißung der Berührungsfläche
wegen der geringen Wandstärke an der anzubringenden Schweißnaht direkt möglich ist, und zwar wahlweise durch
Widerstands- oder Schmelzschweißen.
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Aus der mit dem Aktenzeichen D 8175 fbekanntgemachten deutschen
Patentanmeldung ist weiterhin ein Abzweig bekannt, bei dem die Stirnfläche des Kragens als Kegelstumpf und die Stirnfläche des
anzuschweißenden Rohres bzw. Abzweiges als entsprechender Ihnenkegel
ausgebildet sind, so daß sich eine ringförmige Berührungsfläche zwischen Abzweig und Kragen ergibt, die gegenüber der
Längsachse des Rohres bzw. Abzweiges ns.uh außen geneigt ist.
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Bei der Verwendung der aus der DE-AS 1 62? 627 und aus der befcanntgemachten
Patentanmeldung D 81751 Dekannten Abzweige hat es sich in der Praxis als nachteilig herausgestellt, daß die mit
einer ebenen, bzw. nach außen geneigten, ringförmigen Berührungsfläche versehenen Abzweige schwierig auszurichten sind. Während
sich bei den mit einer ebenen Berührungsfläche versehenen Abzweigen häufig ein Achsversatz zwischen den Bohrungen des Abzweiges
und des Sammlers ergibt, besteht bei den mit nach außen geneigter Berührungsfläche versehenen Abzweigen die Gefahr, daß
sich der Abzweig auf der kegelstumpfförmigen Stirnfläche des
Kragens versetzt und dLe Längsachse des Abzweiges nicht mit der Längsachse der im Sammler augebildeten Bohrung fluchtet. In beiden
Fällen ergibt sieh ein abweichendes Strörnungsverhalten des versetzten Abzweiges gegenüber den anderen Abzweigen und damit
eine ungleichmäßige Beaufschlagung der angeschlossenen Rohre. Aus diesem Grunde ist neben einer sorgfältigen Ausrichtung unter Einsatz
von Ausricht- und Zentrierhilfen eine Heftung der Abzweige vor dem eigentlichen Anschweißvorgang erforderlich. Ein weiterer
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zu sehen, daß die Schweißstelle insbesondere bei Sammlern mit großem Durchmesser nur schwer zugänglich ist, so daß sich trotz
Verwendung spezieller Schweißgeräte unvollständige Schweißnähte nicht immer vermeiden lassen. Diese schlechte Zugänglichkeit der
Schweißstelle ergibt sich auch bei der aus der DE-PS 802 676 bekannten Ausführung, bei welcher eine ebene, ringförmige Stirnfläche
des Kragens von einer ebenfalls ebenen, abgestuften Stirnfläche des Abzweiges übergriffen wird, wodurch eine Durchschweissung
der Schweißstelle nahezu unmöglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abzweig der eingangs
beschriebenen Art zum Anschweißen von Rohren an einen Sammler zuschaffen, der ohne zusätzliche Ausricht- und Zentrierhilfen
und ohne vorherige Heftung direkt ourchgeschweißt werden kann und hierbei die Einhaltung eines Schweißfaktors! d.h. eine sichere
Durchsehweißung der Schweißstelle gewährleistet.
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Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche zwischen Abzweig
lind Kragen kegelförmig nach innen geneigt ist.
Durch diese erfindungsgeraäße Ausbildung des Abzweiges ergibt sich
eine selbsttätige Zentrierung des Abzweiges, so daß dieser ohne zusätzliche Ausricht- und Zentrierhilfen und ohne die Notwendigkeit
einer vorherigen Heftung unmittelbar am Kragen des Sammlers angeschweißt werden kann. Durch die Neigung der Berührungsfläche
nach innen ergibt sich darüber hinaus eine gute Zugänglichkeit zur Schweißnaht, da der Schweißbrenner in derselben Richtung geneigt
sein muß wie die Berührungsfläche, so daß auch bei großen Durchmessern eines Sammlers genügend Raum für die Bewegung des
Schweißbrenners vorhanden ist. Schließlich wird der Vorteil erreicht, daß durch die Neigung der ringförmigen Berührungsfläche
nach innen infolge der Schwerkraft des flüssigen Schweißmaterials keine Einbuchtungen auf der Innenseite des Abzweiges entstehen
können, sondern daß im Gegenteil eine leichte Auftragung erzielt wird, wodurch die sichere Einhaltung des Schweißfaktors 1 gewährleistet
ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Ansatzende des Abzweiges außer einer konischen Außenbearbeitung eine zusätzliche
Beidrehung auf der Innenfläche aufweisen, um auch bei einem größeren Toleranzbereich hinsichtlich der Abmessungen der
Abzweige eine einwandfreie Übereinstimmung der Berührungsfläche am Ansatzende des Abzweiges mit der Berührungsfläche des am
Sammler ausgebildeten Kragens sicherzustellen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Abzweiges dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines auf einen Kragen eines Sammlers aufgebtzten Abzweiges,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung, nachdem der Abzweig an der Berührungsfläche durchgeschweißt
worden ist,
Fi.g, 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Schnittdarstellung
nach dem Auffüllen der Schweißfuge unö
Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des \
Abzweiges. \
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Längsschnitt durch einen Teil eines \
Sammler 1 dargestellt, der zum Anschließen eines nicht dargestellten Rohres mit einem Kragen 2 versehen ist, welcher aus dem Ma- ;
terial des Sammlers 1 beispielsweise durch Fräsen herausgearbeitet
ist und eine ringförmige Berührungsfläche 3 bildet, die eine Anschlußöffnung 4 konzentrisch r.<ngibt.
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fläche 7 versehen ist. Um die Berührungsflächen 3 am Kragen 2 und
die Berührungsfläche 7 am Abzweig 5 aufeinander abzustimmen, d.h. die Wandstärke des Ansatzendes des Abzweiges 5 an die Wandstärke
des Kragens 2 anzupassen, ist der Abzweig 5 zum Ansatzende hin ionisch verjüngt, und 2:war durch eine Außenbearbeitung 6.
Ub vom Toleranzbereich der im Abzweig 5 vorhandenen Bohrung möglichst
unabhängig zu sein, kann die Innenfläche des Abzweiges 5 am Ansatzende zusätzlich durch eine Beidrehung 10 bearbeitet sein,
ίο daß unabhängig von der Einhaltung exakter Toleranzen am Ab-
;weig 5 die erforderliche Übereinstimmung der Berührungsfläche 7 nit der Berührungsfläche 3 am Kragen 2 gewährleistet ist.
Die ringförmige Berührungsfläche 3 bzw. J zwischen Abzweig 5
tragen 2 ist kegelförmig nach innen geneigt, so daß der am Samm-Ler
1 anzuschweißende Abzweig 5 beim Aufsetzen auf den Kragen 2 sich selbsttätig zentriert und ohne Haftung in
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gang verschweißt werden, kann.
In Fig. 2 ist eine Durchschweißung 8 dargestellt, mittels der der
Abzweig 5 unter Einhaltung eines Schweißfaktors 1,0 am Sammler
1 angeschweißt worden ist. Auf der Innenseite der Bohrung im Abzweig 5 ist zu erkennen, daß die Schweißnaht vollständig durchgeschweißt
wurde, wobei sich eine leichte Auftragung ergibt, welche durch die Wölbung der Durchschweißung 8 auf der Innenseite
der 3ohrung ebenfalls zu erkennen .ist.
Nach der Befestigung des Abzweiges 5 mittels der in Fig. 2 dargestellten
Durchschweißung 8 erfolgt e in Auffüllen der Schweißfuge
durch eine Auftragsschweißung 9, die in Fig. 5 dargestellt
ist. Diese Darstellung läßt erkennen, daß ein nachträgliches spanabhebendes Bearbeiten des am Sammler 1 befesb igten Abzweiges
5 nicht erforderlich ist.
7605)197 30.03.78
Claims (2)
1. Abzweig zum Anschweißen von Rohren an einen Sammler, insbesondere
zur Verwendung an Hochdruckapparaten für Dampfkraftanlagen, mit einem die Anschlußöffnung umgebenden Kragen,
der aus dem Material des Sammlers herausgearbeitet ist, etwa die Wandstärke des gegebenenfalls verjüngten Ansatzendes
des Abzweiges aufweist und eine ringförmige, gegenüber der Längsachse des Abzweiges geneigte Berührungsfläche
bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (3,7) zwischen Abzweig (5) und Kragen
(2) kegelförmig nach innen geneigt ist,
2. Abzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansät
zende des Abzweiges (5) außer einer konischen Außenbearbeitung (6) eine zusätzliche Beidrehung (10) auf der Innenfläche
aufweist.
7609197 30.0178
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7609197U DE7609197U1 (de) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Abzweig zum anschweissen von rohren an einen sammler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7609197U DE7609197U1 (de) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Abzweig zum anschweissen von rohren an einen sammler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7609197U1 true DE7609197U1 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=6663553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7609197U Expired DE7609197U1 (de) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Abzweig zum anschweissen von rohren an einen sammler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7609197U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0811454A1 (de) * | 1996-06-05 | 1997-12-10 | KABUSHIKI KAISHA KOBE SEIKO SHO also known as Kobe Steel Ltd. | Verfahren zum Herstellung von geschweissten Strukturen |
-
1976
- 1976-03-25 DE DE7609197U patent/DE7609197U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0811454A1 (de) * | 1996-06-05 | 1997-12-10 | KABUSHIKI KAISHA KOBE SEIKO SHO also known as Kobe Steel Ltd. | Verfahren zum Herstellung von geschweissten Strukturen |
US6076725A (en) * | 1996-06-05 | 2000-06-20 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Method for fabricating welded aluminum structure |
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