DE1627483A1 - Verfahren zur Verbindung plattierter Rohre durch Schweissen ohne Auftragsmetall - Google Patents

Verfahren zur Verbindung plattierter Rohre durch Schweissen ohne Auftragsmetall

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DE1627483A1
DE1627483A1 DE19671627483 DE1627483A DE1627483A1 DE 1627483 A1 DE1627483 A1 DE 1627483A1 DE 19671627483 DE19671627483 DE 19671627483 DE 1627483 A DE1627483 A DE 1627483A DE 1627483 A1 DE1627483 A1 DE 1627483A1
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DE
Germany
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metal
pipes
welded
welding
inner linings
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Application number
DE19671627483
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English (en)
Inventor
Camille Brigot
Roger Droussent
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints
    • F16L13/0254Welded joints the pipes having an internal or external coating
    • F16L13/0263Welded joints the pipes having an internal or external coating having an internal coating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Commissariat d I1 Energie Afeomique, Pa r i s (Frankreich)
Verfahren zur Verbindung plattierter Rohre durch Schweißen ohne JLuftragsmetall
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbindung zweier Rohre durch Schweißen ohne Auftragsmetall, die jeweils aus einem eigentlichen Bohr aus einem ersten Metall und einer Innenauskleidung aus einem zweiten Metall bestehen·
Dieses Verfahren ist insbesondere interessant in dem Fall,, wo die verschweißten Rohre dem Durchströmen eines korrodierenden Gases dienen, welches geeignetist, das erste Metall anzugreifen (z.B# in den Einrichtungen zur Isotopentrennung von Uranium). Ee bietet den doppelten Vorteil, gegen Korrosion wirksam und preiswert zu seih·
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbindung zweier. Rohre durch S ohweißen ohne Auftragsmetall,die jeweilβ aus einem eigentlichen Rohr aus einem ersten Metall und einer Innenauskleidung aus einem zweiten Metall bestehen, mit dem Kennzeichen, daß man die zu verbindenden Enden der Innenauskleidungen
410-(B2Ö64/2065)~IpGr(6)
BAD ORIGINAL
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von den eigentlichen Rohren freimacht, die genannten Enden ohne Auftragsmetall verschweißt und die abgesetzten Enden der eigentlichen Rohre mittels zweier metallischer Teile fest vereinigt, die man ohne Auftragsmetall verschwelet und die zusammen eine Schale bilden, welche die Schweißlinie der Innenauekleidungen umgibt·
Nach.einer ersten Ausführungsart besteht das Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß man die beiden Rohre nahe den Enden abschrägt und so die Innenauakleidungen auf einer schwachen Länge bloßlegt, die Enden der Innenauskleidungen ohne Auftragsmetall verschweißt, zwischen den Abschrägungen der beiden Rohre ein metallisches Teil anordnet, welches sich genau an die Abschrägungen anlegt, aber nicht bis zu den Innenauskleidungen reicht, und das metallische Teil ohne Auftragsmetall mit den beiden Rohren an ihren äußeren gegenseitigen Berührungslinien verschweißt»
Vorzugsweise wird in dem metallischen Teil ein beliebig zu verstopfendes loch angebracht, welches jederzeit die Prüfung desZustandes der Verbindung der beiden Innenauskleidungen und ebenso die Einführung inerten Gases in den zwischen dem metallischen Teil und den Innenauskleidungen gebildeten Raum ermög- , lioht.
Nach einer zweiten Ausführungsart besteht das Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß man die ^u verbindenden Enden
: BAD
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mit Gewinden versieht, auf die Gewinde je einen Bundring schraubt, die Innehauskleidungen an den zu verbindenden Enden nach außen abgebogen ausbildet, diese Enden an ihrem Außenumfang ohne Auftrag ame tall verschweißt, die beiden Bundringe auf den Gewinden bewegt, bis sie an den nach außen abgebogenen Teilen anliegen, und die beiden Bundringe durch Schweißen verbindet*
Weitere Merkmale und Vor*eile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichten Ausführungsbeispiele· In der Zeichnung geben die ·
Fig« 1 bis 4 eine erste Ausführungsart des Verfahrens, die Fig* 5 bis 9 eine zweite Ausführungsart wieder·
Es zeigent
Fig· 1 einen Axialschnitt eines der beiden zu verbindenden Rohre;
Fig* 2 zwei Ende an Ende zusammengestellte, zu verbindende Rohre, nachdem der Vorgang der Abschrägung bewerkstelligt ist;
FIg* 5 die beiden Rohre nach Fig· 2 nach Durchführung des
Verschweißens der Innenauskleidungen beider Rohre ohne Auftragsmetall;
Fig* 4 die beiden Rohre nach der Beendigung der Verbindungsarbeitsgänge;
Fig* 5 einen Axialschnitt eines Rohres, welches dazu bestimmt ist, mit einem anderen Rohr entsprechend der zweiten Ausführungsart der Erfindung verbunden zu werden;
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Fig. 6 zwei Ende an Ende zusammengestellte, verbundene Rohre ;
Fig· 7a, 7b, 7c drei Stadien des Verfahrens einer Leitungsnetwanderung;
Fig. 8 und 9 Ansichten entsprechend den Fig· 5 und 6 mit anders gestalteten Bundringen.
Erste Ausführungsart gemäß der Erfindung:
Das in Fig· 1 dargestellte Rohr besteht aus einem eigentlichen Rohr 1, ZeBo aus weichem Stahl, welches mit einer Innenauskleidung 2, z,B0 aus Nickel, versehen ist»
- 'Ziel der Erfindung ist die Ermöglichung einer Verbindung derart, daß kein Kontakt zwischen dem weichen Stahl der verbun—. denen Rohre und einem korrodierenden Gas, welches in den Rohren zirkuliert, und auch kein Kontakt zwisohen dem weichen Stahl und der Berührungslinie der Innenauskleidungen der verbundenen Rohre auftritt·
Zu diesem Zweck werden die zu verbindenden Rohre zunächst abgeschrägt, wie in Fig. 2 durch die Bezugsziffer 3 angedeutet ist, wodurch die Innenauskleidungen 2 über eine schwache Länge (4, Fig. 2) freigelegt werden.
Nachdem die beiden Rohre so vorbereitet sind, schweißt man ohne Auftragsmetall unter Argon die beiden Innenauskleidungen (5; Fig. 3) zusammen.
_■■■■■ - 5 - ■■■";-■■; \ ; - ; .;
Schließlich bringt man ein ringförmiges Stück 6 an, welche» sioh aus zwei Halbsohalen zusammensetzt und eine solche Form aufweist, daß es sich genau an die Abschrägungen 3 anlegt, aber einen ringförmigen Raum 7 freiläßt·
Man versehweißt ohne Auftragsmetall unter Argon die beiden Halbschalen untereinander und ebenso das ringförmige Stück 6 mit den beiden Bohren 1 entsprechend den gegenseitigen Kontaktlinien des ringförmigen Metallstilcks und der beiden Bohre (8; Pig· 4)·
■Vorteilhafterweise ist das ringförmige Stück von einem Ge«· windelooh durchbohrt, welches man mit Hilfe einer Schraube 9 mit Dichtungsring verstopfen kann.
Das Loch ermöglicht jederzeit die Prüfung der Schweißlinie der beiden Innenauskleidungen 2 und ebenfalls die Einführung eines inerten Gases in den ringförmigen RaUm 7 zum Schütz der Sehweißlinie 5« ·
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht im Falle der Leitungsröhrenveränderung, an. einer gewünschten Stelle an einem der Rohre einen Schnitt vorzunehmen und. beide Rohrteile, wie in Fig· 2 dargestelli* ist, zu verbinden» ;
Zweite Ausführüngsart des Verfahrene gemäß der Erfindungt Das in Fig· 5 dargestellte Rohr besteht aus einem eigentlichen Rohr 1, ζ.Ββ aus weichem Stahl, welches mit einer Innen-
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auskleidung 2, z.B· aus einer beständigen Metall-Legierung versehen ist. Ihr Ende ist bei 10 nach außen abgebogen, und ein Bundring einer zweiten Art ist auf das Gewinde 13 des Endes des eigentlichen Rohres geschraubt·
Die Verbindung beider Rohre wird in folgender Weise (Pig· 6) vorgenomment
Die Bundringe 6 der Enden beider zu verbindenden Rohre werden genügend von den nach außen abgebogenen Teilen 10 entfernt; anschließend verschweißt man ohne Auftragsmetall die beiden nach außen abgebogenen Teile 10 entsprechend ihrem Außenumfang (5); dann bringt man die Bundringe 6 wieder zurück, bi» sie an den nach außen abgebogenen Teilen 10 fest anliegen, und verbindet die beiden Bundringe durch Schweißen bei 9; es.bleibt ein ringförmiger Raum 7 frei·
Dieses Verbindungsverfahren ermöglicht im Falle eines Leitungsnetzwechsele eine leichte Trennung der beiden Rohre»
Die gemäß Fig. 7a verbundenen Rohre trennt man, indem zunächart die Verbindungslinie der beiden Bundringe 6 eingeschnit~ ,ten wird} man entfernt die beiden Bundringe von den nach außen umgebogenen Teilen 10, wie in Fig. 7b dargestellt ist,-und schneidet die nach außen abgebogenen Teile 10 an ihrem verschweißten Umfang auf; die beiden Rohre befinden sich dann voneinander getrennt, und man kann eines der beiden Rohre durch ein neues Rohr
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ersetzen, welches man leicht mit dem ersten gemäß dem Verfahren nach der Erfindung verbindet*
' Nach einer Variante der zweiten Äiisführungsart des Verfahrens gemäß der Erfindungj die in den Pig«- "8 und 9 dargestellt
ist* werden die auf ein Gewinde 12 geschraubten Bündringe 11
nicht durch Schweißen wie die Bündringe 6, sondern durch Schrauben verbunden. In diesem Fall besteht das erste Stadium der Trennung der Rohre (Fig. 7a) in dem Entfernen der Schrauben, welche die beiden Bundringränder verbinden»
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur-Verbindung zweier Rohre durch Schweißen ohne Auftragsmetall,,* die. jeweils aus? einem eigentlichen Rohr aus einem erstem Metall, und einer limenauskleidung aus einem zweiten Metall bestehen^ d a d u r σ h gekennzeichnet, daß mani die zu vex:bindenden Enden der Innenauskleidungen (2) von den eigentlichem Rohren (1) freimacht, die; genannten. Enden, (bei 5) ohne Auftrsgsmetall. verschweißt und die abgesetzten Enden der eigentlichen Rohre mittel» zweier metallischer Teile fest vereinigt, die man ohne luftragsmetall verschweißt und. die zusammen eine Schale C6) bilden, welche die Sehweißlonie der Innenauekleidungem. umgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Rohre (1) nahe den Enden abschrägt und so die Innenauskleidungen (2) auf einer schwachen Länge bloßlegt, die Enden der Innenauskleidungen ohne Auftragsmetall verschweißt, zwischen den Abschrägungen (3) der beiden Rohre (1) ein metallisches Teil anordnet, welches sich genau an die Abschrägungen anlegt, aber nicht bis zu den Innenauskleidungen (2) reicht, und das metallische Teil 'ohne Auftragsmetall mit den beiden Rohren an ihren äußeren gegenseitigen Berührungslinien (8) verschweißt.
3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem metallischen Teil (6) ein beliebig zu verstopfendes Loch ange-
009820 /üyi.y
bracht wird, welche* jederzeit die Prüfung des Zustandeβ der Verbindung der beiden Innenauskleidungen und ebenso die Einführung inerten Gases in den■-.-.zwischen- lern metallischen Teil (6) und den Innenauskleidungen (2) gebildeten Raum erjaiä.glicht«
4-· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß man die zu verbindenden Enden mit 'Gewinden (13) versieht, auf die Gewinde je einen Bundring (6) schraubt, die Innenauskleidungen (2} an den zu -verbindenden Enden (10) nach außen abgebogen ausbildet, diese Enden an ihrem Außenumfang ohne Auftragsmetäll (bei 5, -Tig*6 verschweigt5 die beiden Bundringe auf den Gewinden (13) bewegt, bis sie an den nach außen abgebogenen Teilen (10) anliegen, und die beiden Bundringe (bei 9) durch Schweißen verbindet·'
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DE19671627483 1966-08-25 1967-08-22 Verfahren zur Verbindung plattierter Rohre durch Schweissen ohne Auftragsmetall Pending DE1627483A1 (de)

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