DE2226484C2 - Verfahren zum Verschweißen von sprengplattierten Blechen - Google Patents

Verfahren zum Verschweißen von sprengplattierten Blechen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen von sprengplattierten Blechen untereinander und/oder mit Rohren, Anschlußstutzen od. dgl. Beim Einsatz sprengplattierter Bleche im Apparatebau bereitet oft die Verschweißung der Bleche untereinander und/oder mit Rohren, Anschlußstutzen od. dgl. gewisse Schwierigkeiten. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die beiden durch die Sprengplattierung verbundenen Metalle intermetallische Verbindungen bilden können, wie es beispielsweise bei Aluminium, Molybdän, Tantal, Titan, Niob, Wolfram, Palladium oder Zirkon mit Stahl oder Kupfer mit Aluminium der Fall ist. Beim Einbringen von zu hoher Schweißwärme in die Verbindungszone können sich durch Diffusion diese spröden Inter-
metallide. ausbilden und zur Ablösung der Auflageschicht an den wärmebeeinflußten Stellen führen. Es besieht jedoch insbesondere bei geringen Auflagesiiirken des Piattierungsmaterials auch die Gefahr, daß z. B. beim Kehlnahtschweißen die dünne Schicht des Auflagemetalls ganz durchgeschmolzen wird und so Anteile des Grundmetalls in die Schweißnaht gelangen. Dies führt zur Schweißnahtversprödung und setzt die Korrosionsbeständigkeit stark herab. Besonders gioße Schwierigkeiten dieser Art treten beim m Verschweißen von Tantal-Stahl- oder Niob-Stahl-Plattierungen auf. Bei der aus Kostengründen möglichst dünn gewählten Tantalauflage bestehi nämlich infolge der stark unterschiedlichen Schmelzpunkte von 30003C für Tantal bzw. 1535 C für Stahl die sehr große Gefahr, daß der Stahl unter der Tantalschicht aufgeschmolzen oder sogar verdampft wird.
Um die genannten Schwierigkeiten zu umgehen, wurden bereits zahlreiche Verfahren vorgeschlagen. Beispielsweise ist gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 266 897 vorgesehen, entlang der beabsichtigten .Schweißkante das Grundmctall in einem schmalen Bereich unmittelbar bis auf das mit dem Grundmetall metallisch verbundene Auflagemetall abzuarbeiten, dann die überstehenden Ränder des Auflagemetalls miteinander zu verschweißen, als Wurzellage ein mit beiden Plattiermetallen verträgliches drittes Metall einzubringen und die verbleibende Schwcißfuge mit Lagen des Grundmetalls zu schließen. Entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift 1 910 674 ist bei gleicher Schwcißnahtvorbercitung vorgesehen, statt der Wurzellagen aus einem dritten Metal! einen iprengplattierten Blechstreifen aus den beiden Platliermetallen einzulegen und daraufhin Grund- und Auflagemetall unabhängig voneinander zu verschwel-Ben.
Di. bekannten Verfahren weisen jedoch den Nachteil auf. daß die Vorbereitung der Schweißnaht sehr aufwendig ist und beim Einfräscn, Einhobcln od. dgl. der Nuten zwischen den miteinander zu verschweißenden Blechen auf größte Genauigkeit Wert gelegt werden muß, da einerseits von dem Auflagemetall — dessen Schichtdicke oft nur 0,5 bis 2 mm beträgt — nicht zuviel weggenommen werden darf, andererseits aber auch keine Spuren des Grundmetalls auf dem Auflagemetall zurückbleiben dürfen, weil sonst beim Verschweißen doch ;'ie gefährliche Versprödung in der Naht auftreten würde. Dieses genaue Abarbeiten des Grupdmetalls ist besonders deshalb so schwierig, weil in der Praxis die plattierten Bleche meist nicht ideal „o eben sind.
Es ist ferner aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 627 608 bekannt, das Grundmetall an den zu verschweißenden Rändern des plattierten Bleches bis nahezu auf das Aufiagemetall abzuarbeiten und den Rest des Grundmetalles durch Ätzen zu entfernen. Abgesehen davon, daß auch hier der Aufwand zur Nahtvorbereitung unverhältnismäßig groß ist, weist dieses Verfahren den weiteren Nachteil auf, daß das Ätzbad zwar die Grundmetallreste vollständig von der Unterseite des Auflagemetalls entfernt, jedoch nicht vollständig die auch bei Sprengplattierungen von beispielsweise Stahl und Tantal vorhandenen punktförmigen Intermetallideinschlüsse in der Bindezone zwischen Grund- und Auflagemetall. Beim Verschweißen der Ränder des Auflagemetalls geraten dann aber Spuren des Grundmetalls in die Schweißnaht. Das führt jedoch — wie vorstehend bereits erwähnt — zur Schweißnahtversprödung und setzt die Korrosionsbeständigkeit stark herab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten Nachteile der bekannten Verfahren zum Verschweißen von sprengplattieren Blechen untereinander und oder mit Rohren, Anschlußstutzen od. dgl. zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Sprengplattieren in definitiver Weise Nichthindungssteller. zwischen Cirund- und Auflagemetall erzeugt werden und die spätere Verschweißung im Bereich dieser Nichtbindiingssiellen vorgenommen wird. Es wird also bereits beim Sprengplattieren auf die spätere Scbweißnahtvorbereiumg Rücksicht genommen und diese in vorteilhafter Weise einerseits vereinfach; und .-rdcrerseits zuverlässiger gestaltet, indem in den zu verschweißenden Bereichen der Bleche eine metallische Bind» .1 zwischen Grund- und Auflagemetall gezielt unterbunden wird, so daß beide .Metalischichten im Schweißbercich eindeutig voneinander getrennt und damit einwandfrei jeweils für sich verschweißbar sind.
Diese beabsichtigten Nichtbindungsstellen können beispielsweise in der Weise erzieh werden, daß das Grundblech mit den gewünschten Abmessungen des plattierten Blechs ausgebildet wird, das Auflageblcch jedoch entsprechend den späteren Schweißbereichen etwas größer, so daß es längs des Randes des Grundblechs ein gewisses Stück über dieses seitlich hinausragt. Wird dabei die Sprengstoffbelcgung auf der Oberseite des Auflageblechs auf die Fläche des darunter befindlichen Griindblechs beschränkt, d. h. wird der über das Grundblcch hinausragende Streifen des Auflageblechs frei von Sprengstoff gehalten, so sind die später zu verschweißenden Bereiche von der Plattierung ausgenommen. Der seitlich überstehende Streifen des Auflageblcchs ist also nicht mit dem Grundblcch verbunden.'so daß die einwandfreie spätere Vcrschweißung im Bereich dieses Streifens gewährleistet ist. Dieses Vorgehen bittet darüber hinaus noch den weiteren Vorteil. da3 sich unter dem später zu verschweißenden Bereich des Auflagcmelalls kein Grundmetall befindet und folglich dessen nachträgliches Abarbeiten durch beispielsweise spanabhebende Bearbeitung entfällt.
Je nach den Verhältnissen im Einzelfall, die beispielsweise durch die Eigenschaften des verwendeten Grund- und Auflagemetalls. der Dicke der Plattierungspartner. der Art und Menge des Sprengstoffs Destimmt werden, kann bei einer Arbeitsweise entsprechend dem vorstehend erläuterten Verfahren der seitlich überstehende Streifen des Auflagebiechcs an den Kanten des Grundblechs beschädigt oder sogar abgeschert werden. Sofern diese Gefahr der unzulässigen Beschädigung oder Abtrennung des überstehenden Auflagemetullstreifen«; besteht, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das mit einer die bcabsichügten Nichtbindungsstellen freilassenden Sprengstoffbelegung versehene Auflagemecall so bemessen und angeordnet wird, daß es nach deni Sprengplattieren mit seiner gesamten Fläche auf dem Grundmetall aufliegt, und daß vor dem Verschweißen das Grundmetall im Bereich der Nichtbindungsstellen abgearbeitet wird. Das Auflageblech stützt sich dann beim Plattierungsvorgang vollflächig am Grundblech ab und ist bis auf die beabsichtigten Nichtbindungsstellen metallisch
mi; dem Griindblcch verbunden, während es in den überstehenden, später zu verschweißenden Bereichen einerseits infolge der fehlenden Sprcngstoffbelcgung keine Bindung mit dem Grundblcch eingegangen ist und andererseits nicht unzulässig verformt- oder beschädigt wurde.
Sofern es bei diesem Vorgehen im Einzelfall möglich ist, daß beim Aufschlag des nicht mit Sprengstoff belegten Randes des Auflageblcchs auf das Grundblcch Spuren des Grundmctalls am nichtgebundcncn Rand des Auflagcblechs haftenbleiben und die spätere Verschweißung nachteilig beeinflussen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn entsprechend einem weiteren Vorschlag der Erfindung vor dem Sprengplattieren das Grundmctall und/oder das Auflagcmctall im Bereich der beabsichtigten Nichtbindungsstcllen mit einem die direkte Berührung der beiden Metalle verhinderten Trennmittel versehen wird. Damit ist einerseits in dem spüler zu verschweißenden Bereich eine eindeutige Trennung zwischen den beiden Mctallschichten und andererseits die einwandfreie metallische Bindung im übrigen Bereich gewährleistet. Eine unzulässige Durchmischuni; der beiden Metalle beim Verschweißen ist damit zuverlässig unterbunden.
Als Trennmittel kann erfindungsgemäß ein Metallstreifen geringer Dicke verwendet werden, der nach dem Sprengplattieren durch Ausschmelzen entfernt wird. Das Ausschmelzen wird vorzugsweise in einem Ofen unter Schutzgasatmosphäre vorgenommen. Um zu vermeiden, daß sich dabei unerwünschte intermetallische Verbindungen zwischen dem Trennmittel und dem Auflagemetall bilden, ist für das Trennmittel ein Metall mit hinreichend niedrigem Schmelzpunkt und dementsprechend niedriger Ausschmelztcmpcratur zu wählen. Des weiteren kann es zur Vermeidung intermetallischer Verbindungen vorteilhaft sein, das als Trennmittel verwendete Metall galvanisch, chemisch oder in anderer geeigneter Weise direkt auf das Auflagcmetall aufzubringen, so daß beim Sprengplattieren — welches einen gewissen Abstand zwischen den Plattierungspartncrn voraussetzt — eine metallische Bindung nur zwischen dem Grundmetall und dem Trennmittel erfolgt. Dort stören aber eventuelle intermetallische Verbindungen nicht, da sie bei der Sclnveißnahtvürbcreitung zusammen mit dem Grundmetall durch Abarbeiten entfernt werden. Für Tantal-Stahl-Platticrungcn können als Trennmittel beispielsweise Zinn oder Woodsches Metall verwendet werden.
Im Hinblick auf einen möglichst geringen Fertigungsaufwand erweist es sich jedoch im allgemeinen als vorteilhaft, gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung als Trennmittel eine dünne Schicht aus Wachs, zähem Fett. Papier. Kunststoff. Metalloxyd. Silikat oder ähnlichen Stoffen zu verwenden. So kann als zähes Fett sogenanntes Vakuumfett und als Kunststoff etwa ein Zweikomponentenkleber auf Epoxvdharzbasis. streichbare Lacke. Streifen bzw. Bänder aus PVC oder Polväthylen. die auflcebar oder z. B. in Form eines Klebebandes aufk'ebbar sind, oder auch aufspritzbares Polytetrafluoräthylen verwendet werden. Es kann aber auch das Grund- und/oder Auflapemetall selbst im Bereich der beabsichtigten Nichtbindungsstellen vor dem Sprengplattieren etwa auf elektrolytischem Wege oxydiert werjen. Des weiteren ist es grundsätzlich auch möglich, Fremdoxyde wie beispielsweise Aluminium- oder Zinkoxyd bei Tantal-Stahl-Plattierungen zu verwenden, die etwa auf das Grund- und/oder Auflagcmetall hinreichend haftfest aufgesintert oder auf das Grundmetall durch Flammspritzen aufgebracht werden. Ali Silikate sind niedrigschmelzende Gläser geeignet, die im geschmolzenen Zustand aufgebracht werden, Auch in Form einer Schmelze aufgebrachtes Borax ist als Trennmittel verwendbar. Die nach dem Plattieren eventuell noch vorhandenen Rückstände des
ίο Trennmittel können — sofern sie beim Verschweißen stören würden — vorher beispielsweise durch Ätzen oder bei Wachs, Fett, Papier, Kunststofl od. dgl. als Trennmittel in besonders einfacher Weise durch Bürsten entfernt werden.
Die crfindungsgemäße Verwendung eines besonderen Trennmittel bietet darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß gemäß einem anderen Vorschlag dci Erfindung die Sprengstoffbelegung auf dem Auflagemetall auch die beabsichtigten Nichtbindungsstcllen überdeckend ausgebildet werden kann, wodurch sich das Aufbringen und Anordnen des Sprengstoffs erheblich vereinfacht. Das Trennmittel verhindert dabei an den gewünschten Stellen erfindungsgemäß die metallische Bindung während des Sprengplatticrprozcsses
Das erfmdungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur für Schweißnähte am äußeren Rand des plattierten Bleches anwenden, sondern mit Vorteil auch dann, wenn beispielsweise Rohre. Anschlußstutzen oder etwa sogenannte Mannlöcher zum Hineinsteiger in Behälter, Kessel od. dgl. irgendsvo inmitten des Blechs durch Schweißen angeschlossen werden sollen. Auch hier können die beabsichtigten Nichtbindungsstellen entsprechend den vorstehend erläuterter Möglichkeiten hergestellt werden. Es kann also grundsätzlich beispielsweise das Grundblech mit einci Ausnehmung entsprechend dem äußeren Umriß des hindurchzuführenden Rohres versehen werden, über deren Rand das Auflageblech, das eine entsprechend kleinere Ausnehmung aufweist, ein gewisses Stück mit seinem später zu verschweißenden Bereich nach innen hineinragt. Die Sprengstoffbclegung läßt dabei die beabsichtigte Nichtbindungsstelle frei. Im Hinblick auf ein möglichst einwandfreies Durchdetonicren des Sprengstoffs wird man es jedoch im allgemeinen vorziehen, auch diese Nichtbindungsstelle mit Sprengstoff zu belegen, um so eine möglich, ί gleichmäßige Schichtdicke der SprengstofTbelegung zu erreichen. In diesem Falle wird dann erfindungsgemäß eine dünne Trennmittelschicht entsprechender Form und Abmessungen zwischen Grund- und Auflageblech angeordnet.
Die übrige Vorbereitung und Durchführung der Sprengplattierung geht in der gleichen Weise vor sich, als wenn entsnrechend den bekannten Verfahren eine metallische Bindung auf der gesamten Fläche angestrebt wird. Die Zündung des Sprengstoffs kann von einer Ecke, einer Seitenkante oder auch einer Stelle in der Mitte der Sprengstoffbelegung erfolgen.
Nach dem Plattieren werden die erfindungsgemäß nichtgebundenen Bereiche des Auflagemetalls, sofern sich darunter Grundmetall befindet, hochgebogen, und das Grundmetall in dem im Einzelfall erforderlichen Maße durch Fräsen. Sägen, Brennen, Hobeln, Drehen od. dgl. abgearbeitet. Bei einer Nichtbindungsstelle inmitten des plattierten Blechs ist selbstverständlich zuvor das Auflagern^;=»!! mit einer entsprechenden Ausnehmung durch Bohren, Drehen,
Fräsen od. dgl. ζ« versehen, sofern diese nicht bereits vor dem Plattieren ausgebildet war. Bei diesen Bearbeitungsvorgängen ist eine weit geringere Genauigkeit erforderlich als beim herkömmlichen Vorbereiten einer 5W hweißnaht mit metallischer Bindung zwischen Grund- und Auflagemetall.
Die überstehenden Ränder des Auflagemetalls zweier plattierter Bleche können dann nach oben oder auch nach unten gebogen und mit einer Stirnnaht verschweißt werden. Im letzteren Fall kann die Verbindung noch mit einer zusätzlichen Bördelnaht im Winkel zwischen den beiden zusammenlaufenden Auflageblechen abgesichert werden. In beiden Fällen ist es zur Nahtverstärkung zweckmäßig, das Grundmetall der beiden Bleche mittels einer außen aufgeschweißten Lasche zu verbinden. Statt dessen kann aber auch bei hochgebogenen Rändern des Auflagemetalls erst das Grundmetall der beiden Bleche in konventioneller Weise verschweißt, anschließend das Auflagemetall wieder teilweise angedrückt und an den sich berührenden Kanten mit einer Stirnnaht verschweißt werden. Ebenso ist die ebene Verschweißung der überstehenden Ränder des Auflagemetalls mittels einer Stumpfnaht möglich, wobei die Grundmetallseite anschließend in herkömmlicher Weise etwa unter Verwendung eines eingelegten sprengplattiertcTd Blechstreifens gleichfalls stumpf verschweißt
wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert.
Es zeigt jeweils im Querschnitt
F i g. 1 die Anordnung vor dem Sprengplattieren.
Fi g. 2 das sprengplattierte Blech und
F i g. 3 bis 6 verschiedene Möglichkeiten der Schweißnahtausbildung.
Gemäß F i g. 1 ist im Abstand vom Grundblech 1 das Auflageblech 2 mit der Sprrngstoffbelegung 3 und dem elektrischen Zünder 4 angeordnet. Zwischen Grundblech 1 und Auflageblech 2 sind die Trennschichten 5 zur Erzielung definierter Nichtbindungsstellen angebracht. Um die verschiedenen grundsätzlichen Anbringungsmöglichkeiten darzustellen, ist dabei am linken Rand die Trennschicht 5 auf dem Auflageblech 2, in der Mitte sowphl auf dem Grundblech 1 als auch auf dem Auflageblech 2 und am rechten-Rand nur auf dem Grundblech 1 angebracht. Selbstverständlich kann abweichend hiervon die Trennschicht 5 beispielsweise auch entweder nur auf dem Grundblech 1 oder nur auf dem Auflageblech 2 angebracht werden. Die Sprengstoffbelegung 3 überdeckt am linken Rand und in der Mitte die beabsichtigten Nichtbindungsstellen, während sie diese am rechten Rand freiläßt.
In der Fig. 2 ist das Blech nach dem Sprengplattieren gezeigt. Die Trennschichten 5 unterbinden dabei eine direkte Berührung zwischen Grundblech 1 und Auflageblech 2 im Bereich der beabsichtigten Nichtbindungsstellen, so daß beim späteren Schweißen in diesen Bereichen keine nachteiligen metalliis sehen Verunreinigungen zu befürchten sind.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Schweißnaht sind die überstehenden Ränder 6 der Auflagebleche 2 der beiden miteinander zu verschweißenden plattierten Bleche 7 und 8 nach unten abgebogen und mittels der Stirnnaht 9 verschweißt. Zusätzlich ist im Winkel zwischen den beiden Auflageblechen 2 noch die Bördelnaht 10 vorgesehen. Die Grundbleche 1 sind mittels der außen mit Kehlnähten II aufgeschweißten Lasche 12 verbunden.
Fi g. 4 a zeigt eine andere Schweißnahtausbildung, bei der die Grundbleche 1 der beiden Bleche 7 und 8 bei nach oben gebogenen überstehenden Rändern 6 der Auflagebleche 2 in konventioneller Weise mit der Naht 13 stumpf verschweißt sind. Anschließend daran werden die Ränder 6 gemäß F i g. 4 b wieder teilweise an die Grundbleche 1 angedrückt und mittels der Stirnnaht 9 miteinander verschweißt.
Gemäß F i g. 5 sind die beiden Bleche 7 und 8 stirnseitig miteinander verschweißt, indem die Auflagebleche 2 mittels der Stumpfnaht 14 und die Grundbleche 1 in bekannter Weise unter Verwendung eines durch Sprengplattieren hergestellten Einlegestreifens 15 mittels der Naht 13 miteinander verschweißt sind.
In der F i g. 6 schließlich ist die Verbindung des sprengplattierten Blechs 7 mit dem Rohr 16 gezeigt, das aus dem gleichen Material wie das Auflageblech 2 besteht. Das Rohr 16 ist durch die Öffnung 17 im Grundblech 1 hindurchgeführt und an seinem freien Ende mittels der Stirnnaht 19 mit dem nach oben gebogenen Rand 6 des Auflageblechs 2 verschweißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verschweißen von sprengplattierten Blechen untereinander und/oder mit Rohren, Anschlußstutzen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß beim Sprengplattieren in definierter Weise Nichtbindungsstellen zwischen Grund- und Auflagemetall erzeugt werden und die spätere Verschweißung im Bereich dieser Nichtbindungsstellen vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer die beabsichtigten Nichtbindungsstellen freilassenden Sprengstotfbelegung versehene Aufiagemetaü so bemessen und angeordnet wird, daß es nach dem Sprengplattieren mit seiner gesamten Fläche auf dem Grund.'i'etall aufliegt, und daß vor dem Verschweißen das Grundmetall im Bereich- der Nichtbindungsstellen abgearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sprengplattieren das Grundmetall und/oder das Auflagemetall im Bereich der beabsichtigten Nichrbindungsstellen mit einem die direkte Berührung der beiden Metalle verhindernden Trennmittel versehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne' daß als Trennmittel ein Metallstreifen geringer Dicke verwendet wird, der nach dem Sprengplattieren durch Au;schmelzen entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennmittel eine dünne Schicht aus Wachs, zähem Fett, Papier, Kunststoff, Silikat, Metalloxyd od. dgl. verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffbelegung auf dem Auflagemetall auch die beabsichtigten Nichtbindungsstellen überdeckt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum stirnseitigen Verschweißen zweier Bleche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Nichtbindungsstellen der Rand des Auflagemetalls nach oben gebogen, dann gegebenenfalls das darunter befindliche Grundmetall abgearbeitet wird, daraufhin die beiden Bleche mit den nach oben gebogenen Rändern des Auflagemetalls aneinanderstoßend angeordnet sowie mit einer Stirnnaht an den Kanten des Auflagemetalls verschweißt werden und schließlich der Spalt zwischen dem Grundmetall der beiden Bleche mit einer auf das Grundmetall auf der vom Auflagcmetall abgewandten Seite aufgeschweißten Lasche überdeckt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum stirnseitigen Verschweißen zweier Bleche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Nichtbindungsstellen der Rand des Auflagemetalls nach unten gebogen wird, wobei gegebenenfalls das unter diesem Rand befindliche Grundmetall zuvor bei hochgebogenem Rand abgearbeitet worden ist, dann die beiden Bleche mit den nach unten gebogenen Rändern des Auflagemetalls aneinanderstoßend angeordnet sowie mit einer Stirnnaht an den Kanten des Auflagcmetalls verschweißt werden und schließlich der Spalt zwischen dem Grundmetall der beiden Bleche mit einer auf das Grundmetall auf der vom Auflage-
metal! abgewandten Seite aufgeschweißten Lasche überdeckt wird.
9. Verfan^n mich Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Audagemetall der beiden Bleche zusätzlich mit einer im Winkel zwischen den beiden aneinanderstoßenden Rändern des Auflagemetalls vorgesehenen Bördelna^t außenseitig verschweißt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum stirnseitigen Verschweißen zweier Bieche, dadurch ?.ekennzeichnet, daß im Bereich der Nichtbindungsstellen der Rand des Auflagemetalls nach oben gebogen, dann das Grundmetall der beiden Bleche, gegebenenfalls nach vorhergehendem teilweisen Abarbeiten, mit einer Stumpfnaht verschweißt wird und schließlich die aneinanderstoßenden Runder des Aufiagemetalls mit einer Stirnnaht versehweißt werden, wobei gegebenenfalls zuvor die nach oben gebogenen Ränder des Auflagemetalls der beiden Bleche wieder zum Teil an das Grundmetall angedrückt worden sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum stirnseitigen Verschweißen zweier Bleche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagemetall der beiden Bleche, gegebenenfalls nach vorherigem Abarbeiten des im Bereich der Nichtbindungsstellen unter dem Auflagemetall befindlichen Grundmetalls, mit einer Stumpfnaht verschweißt und anschließend daran vorzugsweise unter Verwendung eines Einlegestreifens das Grundmetall der beiden Bleche stumpf verschweißt uird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum Verschweißen eines Bleches mit einem Rohr, Anschlußstutzen od. dg·-., dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Nichtbindungsstelle der Rand des Auflagemetalls nach oben gebogen und mit dem durch eine im Grundmetall ausgebildete Öffnung hindurchgeführten Rohr, Anschlußstutzen od. dgl. mittels einer Stirnnaht verschweißt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Anwendung bei sprengplattiertRn Blechen mit Kohlenstoffstahl oder nichtrostendem Stahl als Grundmetall und Tantal als Auflagemetall.
DE2226484A 1972-05-31 1972-05-31 Verfahren zum Verschweißen von sprengplattierten Blechen Expired DE2226484C2 (de)

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