DE1049124B - Einrichtung zur Durchfuehrung der Dichtprobe von Anschweissnippeln fuer Kesseltrommeln, Sammler od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Durchfuehrung der Dichtprobe von Anschweissnippeln fuer Kesseltrommeln, Sammler od. dgl.

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DE1049124B
DE1049124B DEW20599A DEW0020599A DE1049124B DE 1049124 B DE1049124 B DE 1049124B DE W20599 A DEW20599 A DE W20599A DE W0020599 A DEW0020599 A DE W0020599A DE 1049124 B DE1049124 B DE 1049124B
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Application number
DEW20599A
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English (en)
Inventor
Heinz Buchmueller
Bernhard Recker
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Walther and Co AG
Original Assignee
Walther and Co AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/022Test plugs for closing off the end of a pipe
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2853Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipe joints or seals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 049 ANME LDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 42 k 30/03
INTERNAT. KL. G 01 1 13. FEBRUAR 1957
22. JANUAR 1959 6. AUGUST 1959
stimmt Oberein mit aüslegeschrift
1 049 124 (W 20599 IX/42 k)
Es ist im Kesselbau üblich, die hauptsächlich als Wandauskleidung der Feuerräume dienenden zahlreichen Rohre derart an die Sammler oder Trommeln anzuschließen, daß zunächst an letztere Rohrnippel angeschweißt und an diese hernach die einzelnen Kesselrohre durch eine Rundschweißnaht angesetzt werden.
Die Sammler, Trommeln od. dgl. müssen vor dem Einbau daraufhin geprüft werden, daß alle Nippelschweißnähte einwandfrei dicht sind. Zur Vornahme dieser Dichtprobe werden sämtliche Nippel zugeschraubt oder zugeschweißt, worauf· der Sammler mit Wasser gefüllt und abgedrückt wird. Der Nippelverschluß muß später wieder entfernt und der Nippel auf seine vorgeschriebene Länge abgeschnitten und angefaßt werden.
Da bei Hochleistungskesseln an die Trommeln mitunter mehrere hundert Nippel angeschweißt werden müssen, entsteht durch das Verschließen der Nippel zur Vornahme der Druckprobe und das anschließende Wiederöffnen eine erhebliche Zusatzarbeit. Außerdem ist eine beachtliche Wassermenge erforderlich, um die häufig sehr geräumigen Trommeln od. dgl. zu füllen, so daß das Abpressen einer großen Trommel, im ganzen gesehen, mit erheblichen Unkosten verbunden ist, besonders, wenn die Nippel mit Gewindestopfen von Hand verschlossen werden müssen.
Es ist bereits bekannt, ober- und unterhalb einer zu prüfenden Rohrschweißnaht einen abdichtenden, aber lösbaren Abschluß vorzunehmen und den Raum zwischen den beiden Abschlußorganen mit Druckwasser od. dgl. zu füllen, dessen Volumen gegenüber dem Tromrnelvolumen sehr gering ist, so daß diese kleine Wassermenge schnell auf den erforderlichen Druck gebracht und wieder abgelassen werden kann.
Man verwendet als Abschlußorgan meist einen in das Rohrinnere einschiebbaren Bolzen mit Kopf am einen Ende, gegen den sich eine dem jeweiligen lichten Rohrdurchmesser angepaßte Scheibe legt, an die sich die ringförmige Dichtung anlegt, und am anderen Ende des Bolzens ein auf dem Bolzen verschraubbares Druckstück, das das Anpressen der zweiten Dichtung bewirkt. Zwischen den Dichtungen befindet sich ein den Bolzen übergreifendes Stützelement. In das Innere des Bolzens erstreckt sich eine Bohrung mit Verschraubung am offenen Ende, durch die das Druckmittel zu- und abgeführt wird.
Für begehbare Rohre ist es bereits vorgeschlagen, am oberen Ende des Stützelementes einen Entlüftungshahn anzubringen, der so lange den Luftaustritt aus dem zwischen den Dichtungen liegenden Ringraum erlaubt, bis letzterer nahezu gefüllt ist, worauf er von Hand geschlossen wird.
Um eine sichere Entlüftung auch bei Rohren von Einrichtung zur Durchführung der Dichtprobe von Anschweißnippeln für Kesseltrommeln, Sammler od. dgl.
Patentiert für:
Walther & Cie. Aktiengesellschaft, Köln-Dellbrück
Bernhard Recker, Köln-Dellbrück,
und Heinz Buchmüller, Bergisch Gladbach,
sind als Erfinder genannt worden
geringem Durchmesser zu erreichen, werden gemäß der vorliegenden Neuerung im Bolzen zwei getrennte Bohrungen vorgesehen, deren eine in der Nähe der Dichtung am Bolzenkopf und deren andere in der Nähe der zweiten Dichtung, beide jedoch innerhalb des Prüfraumes enden.
Die Austritte der Bohrungen im Prüfraum liegen einander gegenüber, und die Zuleitungen sind an getrennte Anschlußnippel geführt.
Die Trennung der Entlüftungsleitung von der Druckmittelzuführung erlaubt bei jeder räumlichen Lage der Prüfvorrichtung eine einwandfreie Entlüftung, so daß die Vornahme der Druckprobe bei zuverlässiger, stets vollständiger Entlüftung des Prüfraumes durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Abschlußvorrichtung ist in der Zeichnung im Längsschnitt durch die Nippel achse dargestellt.
Am Mantel der Trommel 1 ist der Nippel 2 in bekannter Weise mit der elektrisch hergestellten Schweißnaht 3 befestigt. Im Innern des Nippels befindet sich die Vorrichtung, mit deren Hilfe die Druckprobe vorgenommen werden kann. Sie besteht aus einer Spindel 4, auf deren unterem Ende ein Grundring 5 aufgeschraubt ist. Dieser Grundring wird von dem Dichtungsring 6 umschlossen. Beide Teile bilden die untere Abdichtung des der Schweißnaht 3 benachbarten Hohlraumes. Die obere Abdichtung besteht aus einer kreisförmigen Platte 7, die ebenfalls von einem Dichtungsring 8 umgeben und auf der Spindel 4 längsverschiebbar angeordnet ist. Zur Abdichtung der Scheibe 7 gegen die Spindel 1 dient eine Innendichtung 9. Das Anpressen der Dichtungsringe 6 und 8 erfolgt über zwei Gegendruckringe 10 und 11, die auf
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dem glatten Teil der Spindel 1 längsverschiebbar sind und deren Abstand von einem Distanzzylinder 12 aufrechterhalten wird. Der Distanzzylinder 12 greift zweckmäßig in Eindrehungen der Gegendruckringe 10 und 11 ein und ist mit Bohrungen 13 versehen, durch; die das. Druckwasser hindurchtreten kann. Auf der oberen Platte 7 liegt ein zylinderförmiges Druckstück 14 auf, das oben mit einer kräftigen Scheibe 15 abgeschlossen ist, aber auch mit ihr aus einem Stück bestehen kann. Der obere Teil 16 der Spindel 4 ist mu Gewinde versehen, auf dem sich eine Mutter 17, die seitliche Arme 18 erhalten kann, verschrauben läßt, um damit die Dichtungen 6 und 8 derart zusammenzudrücken, daß sie sich fest gegen die Innenwand des Behälters 1 bzw. des Nippels 2 legen, wobei die Schweißnaht 3 zwischen den beiden Dichtungsebenen liegt.
Die Spindel 4 ist mit einer Längsbohrung 19 zum Einleiten des Druckmittels und einer weiteren Längsbohrung 20 zur Entlüftung versehen, die beide über Querbohrungen 21, die in verschiedener Höhe liegen, mit dem die Spindel umgebenden Abdrückraum in Verbindung stehen.
Am Kopf der Spindel 4 sind Gewindenippel 22 für den Anschluß der entsprechenden Leitungen vorgesehen. Die Vorrichtung erlaubt die Vornahme der Druckprobe in jeder räumlichen Lage, wobei die Bohrungen 19, 20 gegebenenfalls ihre Rolle vertauschen.
Zur Vornahme der Dichtprobe wird die Vorrichtung bei gelöster Mutter 17 in den Rohrnippel 2 so eingesetzt, daß die Dichtungsebene des unteren Ringes 6 im Trommelwerkstoff liegt, darauf die Mutter 17 angezogen, bis die erforderliche Dichtheit erreicht ist, darauf durch die Bohrung 19 Druckwasser mit geringem Überdruck eingeleitet, bis es die freien Räume zwischen den Dichtungen 6 und 8 ausgefüllt hat, unter Benutzung der Bjanrungen 13, und anschließend aus der Bohrung 20 wieder herauskommt. Darauf wird die Bohrung 20 abgeschlossen und der Wasserdruck bis auf den vorgeschriebenen Wert erhöht, wozu nur eine sehr geringe Zeit benötigt wird. Nach erfolgter Druckprobe wird die Mutter 17 wieder gelöst und die Vorrichtung aus dem Innern des Rohrnippels 2 herausgezogen. Sie ist sofort wieder einsatzbereit.
Durch Auswechseln der Teile 5 bis 11 kann die Vorrichtung leicht an.verschiedene Innendurchmesser der Rohrnippel angepaßt werden, so daß sie für alle vorkommenden Größen verwendbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr kann von ihm in baulicher Hinsicht abgewichen werden, z. B. kann noch dafür gesorgt werden, daß sich die Spindel 4 beim Anziehen der Mutter 17 nicht verdreht, um die Dichtungen 6 und 8 vor Abrieb zu schützen, u. ä. m. Im allgemeinen genügt es aber, die Mutter 17 nur ίο leicht anzuziehen, um das völlige Abdichten durch den Wasserdruck im Innern des abgeschlossenen Teiles des Rohrnippels 2 selbsttätig zu erzielen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Durchführung der Dichtprobe von Anschweißnippeln für Kesseltrommeln, Sammler u. dgl., bestehend aus einem Bolzen mit Kopf, einer von letzterem gehaltenen Ringdichtung, die über ein den Bolzen mit Spiel umgebendes Stützelement gegen die Rohrwand gedrückt wird, wenn ein auf dem Bolzen verschraubbares Druckstück und eine zwischengeschaltete zweite Ringdichtung angezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bolzen (4) zwei an getrennte Anschlüsse (22). geführte Bohrungen (19, 20) vorgesehen sind, deren Auslässe (21) in den Prüfraum, jeweils in der Nähe der Ringdichtungen (6, 8) einander gegenüberliegend, münden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschraubbare Druckstück
(17) über einen Rohrstutzen (14) eine Keilplatte (7) axial verschiebt, die ihrerseits gegen den Bolzen (4) durch einen innenliegenden Dichtungsring (9) abdichtet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (5) auf den Bolzenschaft (4) aufschraubbar ist und die auf den Bolzenschaft (4) aufgeschobenen Teile für verschiedene Nippeldurchmesser durch Abschrauben des Kopfes (5) auswechselbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 41287, 387 157, 620106;
USA.-Patentschriften Nr. 2 241 526, 2 481 013;
britische Patentschriften Nr. 201 435, 329 401.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 730/221 1.59
DEW20599A 1957-02-13 1957-02-13 Einrichtung zur Durchfuehrung der Dichtprobe von Anschweissnippeln fuer Kesseltrommeln, Sammler od. dgl. Pending DE1049124B (de)

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