DE19753054C2 - Verbindungsstruktur für einen Abzweigverbinder in einem gemeinsamen Kanalteil - Google Patents

Verbindungsstruktur für einen Abzweigverbinder in einem gemeinsamen Kanalteil

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DE19753054C2 DE19753054A DE19753054A DE19753054C2 DE 19753054 C2 DE19753054 C2 DE 19753054C2 DE 19753054 A DE19753054 A DE 19753054A DE 19753054 A DE19753054 A DE 19753054A DE 19753054 C2 DE19753054 C2 DE 19753054C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel für eine Rohrverzweigung mit einem Hauptrohrteil (1), das einen in Längsrichtung durchgehenden Kanal (1-1) und in seiner Wandung eine Mehrzahl von axial beabstandeten Abzweigbohrungen (1-2) aufweist, die nach außen offen sind und von einem außen in der Wandung angeordneten druckaufnehmenden Sitz (2) umgeben sind, einem Abzweigrohr (3), das einen mit dem durchgehenden Kanal (1-1) in Verbindung stehenden Kanal (3-1) und einen endseitig angeordneten Verbindungskopf (3-2) mit einem Drucksitz (3-3) aufweist, der im montiertem Zustand abdichtend mit dem druckaufnehmenden Sitz (2) des Hauptrohrteils (1) zusammenwirkt, einem auf dem Hauptrohrteil (1) befestigten Verbindungsteil (4-1, 4-2). DOLLAR A Es soll ein Verbindungsmittel bereitgestellt werden mit einem geringen Gewicht und das hinsichtlich die Schweiß- und Lötverbindungen optimiert ist. Erreicht wird dies durch ein Verbindungsmittel, bei dem das Verbindungsteil (4-1, 4-2) aus einem zylindrischen Hülsenabschnitt mit Gewinde (5-1a) besteht, dessen Basisende beabstandet zum druckaufnehmenden Sitz (2) mit der Wandung des Hauptrohrteils (1) verbunden ist.

Description

Sachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsmittel für eine Rohrverzweigung mit einem Hauptrohrteil, das einen in Längsrichtung durchgehenden Kanal und in seiner Wandung eine Mehrzahl von axial beabstandeten Abzweigbohrungen aufweist, die nach außen offen sind und von einem außen in der Wandung angeordneten druckaufnehmenden Sitz umgeben sind, einem Abzweigrohr, das einen mit dem durchgehenden Kanal in Verbindung stehenden Kanal und einen endseitig angeordneten Verbindungskopf mit einem Drucksitz aufweist, der im montiertem Zustand abdichtend mit dem druckaufnehmenden Sitz des Hauptrohrteils zusammenwirkt, einem auf dem Hauptrohrteil befestigten Verbindungsteil sowie mit einer vorab auf das Abzweigrohr aufgebrachten Mutter, die zur Befestigung des Abzweigrohres am Hauptrohrteil unter Anpressung des Drucksitzes an den druckaufnehmenden Sitz mit dem Verbindungsteil verschraubbar ist.
Beschreibung des Stands der Technik
Gemäß dieser Art einer Verbindungsstruktur für einen Abzweigverbinder des Stands der Technik wird, wie in Fig. 7 dargestellt ist und in der japanischen Patentanmeldung HEI 8-119590 offenbart, ein Durchgangsloch 11-2, das in der Umfangswand eines Hauptrohrkanalteils 11 gebildet ist und mit einem inneren Kanal 11-1 kommuniziert, so gebildet, daß es einen druckaufnehmenden Sitz 11-3 besitzt, der zu der Außenseite hin geöffnet ist, und ein ringförmiges Verbindungsanschlußstück 13, das den äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils 11 in der Nähe des druckaufnehmenden Sitzes umschließt, wird dazu verwendet, einen Drucksitz 12-3 zu ergeben, der durch einen Verbindungskopf 12-2 eines Abzweigverbinders 12, der durch das Buckling- bzw. Aufwölbungs-Verfahren konisch geformt ist, in einem anschlagenden Eingriff mit dem Endabschnitt des druckaufnehmenden Sitzes 11-3 gebildet ist, so daß das Abzweigrohr 12 mit dem Hauptrohrkanalteil 11 durch Befestigen einer Schraubenmutter 14 verbunden ist, die im voraus an dem Abzweigverbinder 12 montiert ist, und zwar durch den Druck unterhalb des Halses des Verbindungskopfs 12, in den hinein eine mit Gewinde versehene Wand 13-1 von dem Verbindungsanschlußstück vorsteht. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 15 eine Hülsenunterlage bzw. einen Hülsenzwischenring.
In dieser Verbindungsstruktur nach dem Stand der Technik wird allerdings das Gewicht des Produkts an dem verbundenen Bereich stark durch die Verwendung des vorstehend erwähnten ringförmigen Verbindungsanschlußstücks 13 erhöht, wodurch demzufolge eine Schwierigkeit dahingehend entsteht, daß das Gewicht des Produkts nicht verringert werden kann. Da das Verbindungsanschlußstück nur auf dem Hauptrohrkanalteil 11 angepaßt befestigt ist, benötigt seine Positionierung weiterhin eine lange Zeit und das Verbindungsanschlußstück kann außerhalb der Position in der axialen Richtung durch Vibration oder Aufschläge gebracht werden. Diese Lage auß­ erhalb der Position fördert eine Abnutzung, so daß eine Leckage induziert wird, was dadurch die Verbindung instabil gestaltet. Wenn der Abzweigverbinder 12 weiterhin entfernt wird, entsteht ein anderes Problem dahingehend, daß sich das Verbindungsanschlußstück 13 in der axialen Richtung bewegen kann, um dem Schmutz zu ermöglichen, von der äußeren, Oberfläche des Hauptrohrkanalteils 11 zu dem Freiraum zwischen dem Hauptrohrkanalteil 11 und dem Verbindungsanschlußstück 13 zu gelangen.
Eine weitere Verbindungsstruktur bzw. ein weiteres Verbindungsmittel für eine Rohrverzweigung nach dem Stand der Technik, die dem zuvor geschilderten Verbindungsmittel ähnlich ist, zeigt die deutsche Patentschrift DE 38 21 826 C2.
Das in dieser Schrift als Kupplungsteil 4 bezeichnete Verbindungsanschlußstück umschließt ebenfalls den äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils und ist daher im wesentlichen ringförmig ausgebildet. Das Gewicht des Verbindungsanschlußstücks und damit der gesamten Verbindungsstruktur ist entsprechend hoch. Des weiteren ist eine Positionierung eines ringförmigen Verbindungsanschlußstücks in einem gekrümmten Bereich des Hauptrohrkanalteils nicht möglich.
Ein Verbindungselement bzw. eine Verbindungsstruktur, die sowohl ein geringeres Gewicht aufweist, als auch die Möglichkeit eröffnet in gekrümmten Bereichen des Hauptrohrkanalteils eine Verbindung zwischen dem Hauptrohrkanalteil und einem Abzweigrohr herzustellen, offenbart die deutsche Patentschrift DE 196 07 521 C1.
Bei der Verbindungsstruktur ist das Verbindungsanschlußstück nicht mehr ringförmig, das Hauptrohrkanalteil umschließend ausgebildet, sondern als Gewindebüchse ausgebildet. Dabei ist das als Gewindebüchse ausgebildete Verbindungsanschlußstück einseitig am äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils angesetzt und mit diesem fest verbunden. Hierfür wird die Gewindebüchse mit dem als Verteilerrohr dienenden Hauptrohrkanalteil fest verbunden, wobei die feste Verbindung eine Schweiß- bzw. eine Lötverbindung ist.
Nach der DE 196 07 521 C1 wird die Gewindebüchse so ausgebildet, daß sie die sich kegelig erweiternde Öffnung des in der Umfangswand des Verteilerrohres angeordneten Durchgangsloches unmittelbar umschließt. Damit liegt die Gewindebüchse in direkter beziehungsweise unmittelbarer Nachbarschaft zu der durch die Außenwand des Hauptrohrkanalteils hindurchtretende Öffnung.
Folglich liegen aber auch die Nähte der Schweißverbindung bzw. Lötverbindung, mit welcher die Gewindebüchse am Verteilerrohr gehalten wird, im Bereich der Öffnung des Durchgangsloches. Die sich kegelig erweiternde Öffnung des Durchgangsloches weist einen druckaufnehmenden Sitz auf, der dann, wie die gesamte Öffnung selbst, beim Schweißen oder Löten im wärmebeaufschlagten Bereich des Hauptrohrkanalteils liegt. Gerade der druckaufnehmende Sitz unterliegt aber erhöhten Qualitätsanforderungen und ist überdies in der Regel speziell bearbeitet worden. Hier besteht die Gefahr, daß die Qualität des Sitzes durch die thermischen Verbindungsverfahren, beispielsweise Schweißen oder Löten, nachteilig beeinflußt wird.
Die Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend angegebenen Probleme gemacht, die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik entstehen, und sie besitzt die Aufgabe, eine Verbindungsstruktur bzw. Verbindungsmittel für einen Abzweigverbinder in einem gemeinsamen Kanalteil zu schaffen, die leicht unter Verwendung eines Hülsen- bzw. Buchsennippels als das Verbin­ dungsanschlußstück anstelle des ringförmigen Verbindungsanschlußstücks des Stands der Technik und durch Anpassen des Schweiß- oder Lötverfahrens für die Verbindung an dem Hauptrohrkanalteil hergestellt werden kann, um das Produktgewicht zu reduzieren, um das Problem der Lage des Verbindungsanschlußstücks außerhalb seiner Position zu lösen, um die Leckage oder das Staubeindringen zu eliminieren, wie dies ansonsten an dem verbundenen Bereich für eine lange Zeit verursacht worden ist, und um eine zuverlässige, stabile und einfache Verbindung sicherzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verbindungsmittel für eine Rohrverzweigung mit einem Hauptrohrteil, das einen in Längsrichtung durchgehenden Kanal und in seiner Wandung eine Mehrzahl von axial beabstandeten Abzweigbohrungen aufweist, die nach außen offen sind und von einem außen in der Wandung angeordneten druckaufnehmenden Sitz umgeben sind, einem Abzweigrohr, das einen mit dem durchgehenden Kanal in Verbindung stehenden Kanal und einen endseitig angeordneten Verbindungskopf mit einem Drucksitz aufweist, der im montiertem Zustand abdichtend mit dem druckaufnehmenden Sitz des Hauptrohrteils zusammenwirkt, einem auf dem Hauptrohrteil befestigten Verbindungsteil sowie mit einer vorab auf das Abzweigrohr aufgebrachten Mutter, die zur Befestigung des Abzweigrohres am Hauptrohrteil unter Anpressung des Drucksitzes an den druckaufnehmenden Sitz mit dem Verbindungsteil verschraubbar ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verbindungsteil aus einem zylindrischen Hülsenabschnitt mit Gewinde besteht, dessen Basisende beabstandet zum druckaufnehmenden Sitz mit der Wandung des Hauptrohrteils verbunden ist.
Vorteilhaft sind Ausführungsformen der Verbindungsmittel, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der Hülsenabschnitt ein Innengewinde aufweist, und daß eine Mutter mit dazu passendem Außengewinde vorgesehen ist.
Vorteilhaft sind außerdem Ausführungsformen der Verbindungsmittel, bei denen der Hülsenabschnitt ein Außengewinde aufweist und eine Mutter mit dazu passendem Innengewinde vorgesehen ist.
Günstig sind Ausführungsformen der Verbindungsmittel, bei denen das Basisende des Verbindungsteils durch Schweißen oder Löten mit der Wandung des Hauptrohrteils verbunden ist.
Vorteile bieten Verbindungsmittel, bei denen das Basisende des Verbindungsteils mit einem Flansch ausgestattet ist.
Günstig sind Verbindungsmittel, bei denen das Basisende des Verbindungsteils mit einem die Wandung des Hauptrohrteils in Umfangsrichtung teilweise umgreifenden Ansatz ausgestattet ist.
Vorteilhaft sind Ausführungsformen der Verbindungsmittel, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der zylindrische Hülsenabschnitt einen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
Mit dem Aufbau, der bis jetzt beschrieben ist, kann die Erfindung leicht durch die Verbindungsstruktur gemäß dem Schweiß- oder Lötverbindungsverfahren, das den zylindrischen Hülsennippel verwendet, der von einem Bereich des äußeren Umfangs des Hauptrohrkanalteils vorstehend ist, in die Praxis umgesetzt werden.
Der verbundene Bereich kann in der Größe und dem Gewicht reduziert und kompakt gestaltet werden, und der Hülsennippel kann davor bewahrt werden, daß er außerhalb der Position gelangt, so daß die Leckage und das Eindringen von Staub, was sich ansonsten durch eine Fehlpassung in dem verbundenen Bereich ergeben kann, für eine lange Zeit verhindert werden, wodurch eine stabile und einfache Verbindung sichergestellt wird. Durch Vorsehen des Verbindungsflanschbereichs an dem Basisende des zylindrischen Hülsennippels und durch Verbinden des Basisendes des zylindrischen Hülsennippels mit dem Hauptrohrkanalteil, wenn er über den äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils in der Nähe des den Druck aufnehmenden Sitzes läuft, kann weiterhin der Verbindungsbereich zwischen dem Basisende und dem äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils erhöht werden, um die Verbindungsfestigkeit zu verbessern. Wenn das Lötverfahren angewandt wird, können nicht nur die individuellen Hülsennippel, sondern auch die Klammern bzw. Träger und die Dichtbereiche an den Hauptrohrkanalteilenden als ganzes verbunden werden. Wenn der Abzweigverbinder entfernt werden soll, kann auch verhindert werden, daß sich der zylindrische Hülsennippel axial oder umfangsmäßig bewegt, um dadurch vollständig zu verhindern, daß der Staub bzw. Schmutz von dem äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils in den Hülsennippel hinein eindringt.
Fig. 1 zeigt einen vergrößerten Schnitt eines Verbindungsbereichs und stellt eine Verbindungsstruktur für einen Abzweigverbinder in einem gemeinsamen Kanalteil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt, der entlang der Linie II-II der Fig. 1 vorgenommen ist;
Fig. 3 entspricht der Fig. 1, stellt allerdings eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar;
Fig. 4A und 4B zeigen Teilschnitte, die Beispiele der Struktur des Basisendes eines Hülsennippels gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellen und jeweils ein Beispiel, bei dem ein Flansch, der eine geringe Breite besitzt, an dem Basisende des Hülsennippels gebildet ist, und ein Beispiel, bei dem ein Flansch, der eine große Breite besitzt, an dem Basisende des Hülsennippels gebildet ist, zeigen;
Fig. 5 zeigt einen Stift, der eine Struktur des Basisendes des Hülsennippels gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 6A und 6B stellen ein Beispiel der Verbindungsstruktur eines anderen Hülsennippels der Erfindung dar und zeigen jeweils eine Draufsicht des Hülsennippel-Verbindungsbereichs und eines Schnitts, der entlang der Linie VI -VI der Fig. 6A vorgenommen ist; und
Fig. 7 zeigt einen teilweise aufgeschnittenen, vergrößerten Schnitt, der die Verbindungsstruktur des Stands der Technik für einen Abzweigverbinder in dem gemeinsamen Kanalteil darstellt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Hauptrohrkanalteil als gemeinsame Schiene bzw. Kanalteil; das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen druckaufnehmenden Sitz; das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Abzweigverbinder; die Bezugszeichen 4-1, 4-1a und 4-1b bezeichnen einen mit Innengewinde versehenen Hülsennippel; das Bezugszeichen 4-2 bezeichnet einen mit Außengewinde versehenen Hülsennippel; die Bezugszeichen 5-1 und 5-2 bezeichnen eine Schraubenmutter und eine Kappen- bzw. Überwurfmutter jeweils; und das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine geschweißte Überlappung oder eine Lötkehle.
Das Hauptrohrkanalteil 1 als das gemeinsame Kanalteil wird aus einem relativ dicken und schlanken Metallrohr hergestellt, das einen Durchmesser von ungefähr 20 mm und eine Dicke von ungefähr 6 mm zum Beispiel besitzt. Das Hauptrohrkanalteil 1 besitzt einen Kanal 1-1 darin entlang dessen Achse und eine Vielzahl Durchgangslocher 1-2, die in deren Umfangswand unter einer Beabstandung gebildet sind und wobei jedes davon zu der Außenseite hin, geöffnet ist, um die den Druck aufnehmende Fläche 2 auf deren Umfang zu bilden und mit dem Kanal 101 zu kommunizieren.
Andererseits ist der Abzweigverbinder 3 aus einem Abzweigrohr oder einem Abzweiganschlußstück hergestellt und besitzt darin einen Kanal 3-1, um mit dem Kanal 1-1 zu kommunizieren. Dieser Abzweigverbinder 3 besitzt an seinem Ende einen konischen Verbindungskopf 3-2, der radial durch das Buckling-Verfahren expandiert ist, um einen Drucksitz 3-3 zu bilden.
Gemäß der Erfindung ist das Verbindungsanschlußstück des Abzweigverbinders aus entweder dem mit Innengewinde versehenen zylindrischen Hülsennippel 4-1, der eine kreisförmige Kontur mit einem Durchmesser besitzt, um den druckaufnehmenden Sitz 2 zu umschließen, oder dem mit Außengewinde versehenen zylindrischen Hülsennippel 4-2, der eine kreisförmige Kontur besitzt, aufgebaut. Dieser Hülsennippel 4-1 oder 4-2 ist so konzentrisch zu dem druckaufnehmenden Sitz 2 mit dem Hauptrohrkanalteil 1 außenseitig des druckaufnehmenden Sitzes 2 verschweißt oder verlötet, um den Sitz 2 zu umschließen.
Genauer gesagt wird in der Verbindungsstruktur für einen Abzweigverbinder in dem gemeinsamen Kanalteil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, der zylindrische Hülsennippel 4-1, der auf seinem inneren Umfang eine mit Gewinde versehene Fläche 5-1a besitzt, die auf der Schraubenmutter 5-1 verschraubt wird, die im voraus mit dem Abzweigverbinder 3 montiert wird, als das Verbindungsanschlußstück eingesetzt und wird an seinem Basisende so konzentrisch zu der druckaufnehmenden Fläche 2 zu dem äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils 1 in der Nähe der den druckaufnehmenden Fläche 2 ver­ schweißt oder verlötet, um die druckaufnehmende Fläche 2 zu umschließen, und die Druckfläche 3-3, die durch den Verbindungskopf 3-2 des Abzweigverbinders 3 gebildet ist, wird in einem anschlagenden Eingriff mit der druckaufnehmenden Fläche 2 des Hauptrohrkanalteils 1 gebracht, so daß der Abzweigverbinder 3 mit dem Hauptrohrkanalteil 1 durch Befestigen der Schraubenmutter 5-1 in dem Hülsennippel 4-1 verbunden wird.
In der Verbindungsstruktur für einen Abzweigverbinder in dem gemeinsamen Kanalteil gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist andererseits das Verbindungsanschlußstück des Abzweigverbinders beispielhaft durch den mit Außengewinde versehenen, zylindrischen Hülsennippel 4-2 dargestellt, der einen Durchmesser so besitzt, um den druckaufnehmenden Sitz 2 zu umschließen, und ist, wie in dem vorstehend erwähnten, innen mit Gewinde versehenen Hülsennippel 4-1, an seinem Basisende so konzentrisch zu der den druckaufnehmenden Fläche 2 an dem äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils 1 in der Nähe der druckaufnehmenden Fläche 2 verschweißt oder verlötet, um die druckaufnehmende Fläche 2 zu umschließen, und die Druckfläche 3-3, die durch den Verbindungskopf 3-2 des Abzweigverbinders 3 gebildet ist, wird in anschlagenden Eingriff mit der druckaufnehmenden Fläche 2 des Hauptrohrkanalteils 1 gebracht, so daß der Abzweigverbinder 3 mit dem Hauptrohrkanalteil 1 durch Befestigen der Überwurfmutter 5-2 in dem Hülsennippel 4-2 verbunden wird. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Hülsenunterlage.
Gemäß der Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, werden der Hülsennippel 4-1 oder 4-2 und das Hauptrohrkanalteil 1 fest durch das Schweiß- oder Lötverfahren verbunden, so daß der Hülsennippel 4-1 oder 4-2 davor bewahrt werden kann, daß er vibriert und sich axial oder umfangsmäßig bewegt.
Gemäß der Erfindung werden sowohl der mit Innengewinde versehene zylindrische Hülsennippel 4-1 als auch der mit Außengewinde versehene zylindrische Hülsennippel 4-2, die das Verbindungsanschlußstück beispielhaft darstellen, direkt an das Hauptrohrkanalteil 1 durch das Schweiß- oder Lötverfahren verbunden. Wenn das Schweißverfahren für die Verbindung angewandt wird, wird der verbundene Bereich des Abzweigverbinders 3 durch thermische Einflüsse beeinflußt. Allerdings wird der Hülsennippel 4-1 oder 4-2, wie dargestellt ist, mit der geschweißten Überlappung 6 an dem äußeren Umfang seines Basisendes so verschweißt, daß kein Problem entsteht, da sich der Einfluß der Schweißwärme nicht so weit bis in die Nähe einer Ausgangspsition α der inneren Druckermüdung des Kanals 1-1 des Haupt­ rohrkanalteils 1 und einer Dichtlinienposition β zwischen dem Drucksitz 3-3 des Verbindungskopfs 3-2 des Abzweigverbinders 3 und der druckaufnehmenden Fläche 2 des Hauptrohrkanalteils 1 erstrecken wird. Wenn das Lötverfahren andererseits angewandt wird, erstreckt sich der thermische Einfluß bis in die Nähe des Start- bzw. Ausgangspunkts α einer inneren Druckermüdung und der Dichtlinienposition β. In diesem Fall kann allerdings ein Material, das weniger widerstandsfähig ist, um den thermischen Einfluß aufzuneh­ men, für das Hauptrohrkanalteil 1 oder den Hülsennippel 4-1 oder 4-2 ausgewählt werden. Wenn weiterhin das Lötverfahren angewandt wird, kann der Hülsennippel als ein ganzes mit dem Hauptrohrkanalteil verbunden werden, so daß ein anderer Effekt, um das Hauptrohrkanalteil einfach zu gestalten, erreicht werden kann.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist, werden der mit Innengewinde versehene Hülsennippel 4-1 oder der mit Außengewinde versehene zylindrische Hülsennippel 4-2 an ihrer Basisendstruktur modifiziert, um die Festigkeit durch Erhöhen des Verbindungsbereichs zwischen dem Basisende und dem äußeren Umfang des Hauptrohrkanalteils 1 zu verbessern. Wenn das Schweißverfahren für die vorstehend angegebene Verbindung angewandt wird, kann das Problem des thermischen Einflusses noch weiter berücksichtigt werden. Noch perfektere Maßnahmen zum Vermeiden des Einflusses der thermischen Wärme sind beispielhaft in Fig. 4A durch eine Struktur dargestellt, bei der ein Schweißflansch 4a, der eine kleine Breite besitzt, um zu dem Zeitpunkt des Schweißens weggeschmolzen zu werden, an dem Basisende des Hülsennippels 4-1 oder 4-2 gebildet ist, oder in Fig. 4B durch einen Aufbau dargestellt, bei dem ein Schweißflansch 4b, der eine große Breite besitzt, an dem Basisende des Hülsennippels 4-1 oder 4-2 gebildet ist. Durch Bilden des Schweißflansches 4a oder 4b an dem Basisende des Hülsennippels 4-1 oder 4-2 wird genauer gesagt der Abstand zu dem Schweißbereich von der Startposition α der internen Druckermüdung oder von der Dichtlinienposition β der Sitzfläche so verlängert, daß der Einfluß der Schweißwärme perfekter als bei dem Hülsennippel vermieden werden kann, der keinen Schweißflansch besitzt. Wenn das Lötverfahren für die Verbindung andererseits angewandt wird, kann dessen Handhabung durch den Lötflanschbereich 4a, der eine kleine Breite besitzt, oder den Lötflanschbereich 4b, der eine große Breite besitzt, stärker erleichtert werden, und die Lötfestigkeit kann auch verbessert werden.
In einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wird der Aufbau des Basisendes des mit Innengewinde versehenen zylindrischen Hülsennippels 4-1a derart gestaltet, daß das Basisende über das Hauptrohrkanalteil 1 läuft. In dem Fall dieser Struktur ist es, wie bei dem mit Flansch versehenen Hülsennippel, der in Fig. 4 dargestellt ist, auch möglich, den Einfluß der Schweißwärme zu vermeiden, um den Lötvorgang zu erleichtern und die Lötfestigkeit zu erhöhen. Diese Struktur kann natürlich bei dem Fall angewandt werden, bei dem der zylindrische Hülsennippel 4-1a mit Außengewinde versehen ist.
Die vorstehenden Ausführungsformen, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind, sind beispielhaft durch die Hülsennippel erläutert worden, die kreisförmige Konturen besitzen. Allerdings sollte der mit Innengewinde versehene, zylindrische Hülsennippel nicht in seiner Kontur auf die kreisförmige bzw. zirkulare Form beschränkt werden, sondern kann durch den Hülsennippel 4-1b ersetzt werden, der eine rechtwinklige Kontur besitzt, wie dies in den Fig. 6A und 6B dargestellt ist. Dieser rechtwinklige Hülsennippel 4-1b kann natürlich Effekte ähnlich zu solchen des kreisförmigen Hülsennippels erreichen.
In einer Verbindungsstruktur für einen Abzweigverbinder in einem gemeinsamen Kanalteil gemäß der Erfindung, wie sie zuvor beschrieben worden ist, wird das Verbindungsanschlußstück des Abzweigverbinders durch den zylindrischen Hülsennippel ersetzt und dieser Hülsennippel ist von einem Bereich des äußeren Umfangs des Hauptrohrkanalteils unter Verwendung der Schweiß- oder Lötverbindungsstruktur vorstehend, so daß der Verbindungs-Verbinder mit dem Hauptrohrkanalteil durch Verschrauben oder Befestigen der Schraubenmutter, wie sie im voraus zusammen mit dem Abzweigverbinder montiert ist, in dem Hülsennippel verbunden wird. Der verbundene Bereich kann in der Größe und dem Gewicht reduziert und kom­ pakt gestaltet werden und der Hülsennippel kann davor bewahrt werden, daß er aus seiner Position gelangt, so daß die Leckage und das Eindringen von Staub oder Schmutz, wie dies ansonsten durch eine Ermüdung in dem verbundenen Bereich entstehen kann, für eine lange Zeit verhindert werden kann, um dadurch eine stabile und einfache Verbindung sicherzustellen. Demzufolge ist es möglich, eine bemerkenswert nützliche Verbindungsstruktur für einen Abzweigverbinder in einem gemeinsamen Kanalteil zu schaffen.

Claims (7)

1. Verbindungsmittel für eine Rohrverzweigung mit
  • - einem Hauptrohrteil (1), das einen in Längsrichtung durchgehenden Kanal (1-1) und in seiner Wandung eine Mehrzahl von axial beabstandeten Abzweigbohrungen (1-2) aufweist, die nach außen offen sind und von einem außen in der Wandung angeordneten druckaufnehmenden Sitz (2) umgeben sind,
  • - einem Abzweigrohr (3), das einen mit dem durchgehenden Kanal (1-1) in Verbindung stehenden Kanal (3-1) und einen endseitig angeordneten Verbindungskopf (3-2) mit einem Drucksitz (3-3) aufweist, der im montiertem Zustand abdichtend mit dem druckaufnehmenden Sitz (2) des Hauptrohrteils (1) zusammenwirkt, einem auf dem Hauptrohrteil (1) befestigten Verbindungsteil (4-1, 4-2) sowie mit
  • - einer vorab auf das Abzweigrohr (3) aufgebrachten Mutter (5-1, 5-2), die zur Befestigung des Abzweigrohres (3) am Hauptrohrteil (1) unter Anpressung des Drucksitzes (3-3) an den druckaufnehmenden Sitz (2) mit dem Verbindungsteil (4-1, 4-2) verschraubbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4-1, 4-2) aus einem zylindrischen Hülsenabschnitt mit Gewinde (5-1a) besteht, dessen Basisende beabstandet zum druckaufnehmenden Sitz (2) mit der Wandung des Hauptrohrteils (1) verbunden ist.
2. Verbindungmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (4-1) ein Innengewinde aufweist und daß eine Mutter (5-1) mit dazu passendem Außengewinde vorgesehen ist.
3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (4-1) ein Außengewinde aufweist und daß eine Mutter (5-2) mit dazu passendem Innengewinde vorgesehen ist.
4. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisende des Verbindungsteils (4-1, 4-2) durch Schweißen oder Löten mit der Wandung des Hauptrohrteils (1) verbunden ist.
5. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisende des Verbindungsteils (4-1, 4-2) mit einem Flansch (4a, 4b) ausgestattet ist.
6. Verbindungmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisende des Verbindungsteils (4-1a, 4-1b) mit einem die Wandung des Hauptrohrteils (1) in Umfangsrichtung teilweise umgreifenden Ansatz ausgestattet ist.
7. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hülsenabschnitt (4-1b) einen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
DE19753054A 1996-11-30 1997-11-29 Verbindungsstruktur für einen Abzweigverbinder in einem gemeinsamen Kanalteil Revoked DE19753054C2 (de)

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