DE7606845U1 - Vorrichtung zur elektrischen absicherung eines entladungselementes eines ozonerzeugers - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen absicherung eines entladungselementes eines ozonerzeugersInfo
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- C01B13/11—Preparation of ozone by electric discharge
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Description
VON KREISLERlI SCHONWALD· 'MEYER EISHOLD
FUES VON KREISLER KELLER SELTING
Anmelderin PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Gebr. Herrmann
Grüner Weg Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
5000 Köln 30 Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. A'ek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Sg-Is 5 KÖLN l 3. März 197 6
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Vorrichtung zur elektrischen Absicherung eines Entladungselementes
eines Ozonerzeugers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Absicherung eines Entladungselementes eines Ozonerzeugers
durch eine Schmelzsicherung in der Stromzuleitung zu einer eine dielektrische Wand bedeckenden leitenden Schicht.
Die Erzeugung von Ozon erfolgt normalerweise durch eine Hochspannungsentladung in einem Ozonerzeuger. Dieser weist
ein oder mehrere ielfach rohrförmige Entladungselemente aus Glas oder Keramik auf, die an der Innenseite mit einer
leitfähigen Beschichtung versehen und konzentrisch mit geringem Wandabstand in Gegenelektroden gehalten sind. Geht
beispielsweise infolge Alterung ein Entladungselement zu Bruch, dann wird durch den direkten Stromübergang vom
Inneren des Entladungselementes zur Gegenelektrode ein Kurzschluß erzeugt. Um zu verhindern, daß bei einem solchen
Kurzschluß an einem der Entladungselemente der gesamte Ozonerzeuger außer Betrieb gesetzt wird, ist es bekannt,
jedem der Entladungselemente eine Schmelzsicherung zuzuordnen, die im Kurzschlußfalle die selektive Abschaltung
ToMoni (02 21) 23 45 41 - Ί ■ Tuloxi 888 2307 dopa d · Tcloflrammi Dompalcnl Köln
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des betreffenden Entladungselementes bewirkt (DT-AS 1 085 860). Bei diesem bekannten Ozonerzeuger ist die
Schmelzsicherung vollständig im Inneren des Entladungs- ! elementes angeordnet und bildet daher einen integralen
Bestandteil desselben. Durch die bauliche Vereinigung von Schmelzsicherung und Entladungselement ergeben sich relativ
komplizierte Bauformen und Fertigungstechniken. Die Ausrüstung bestehender Entladungselemente mit Schmelzsicherungen
ist nach diesem bekannten System nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie mit geringen
Kosten herstellbar ist, eine einfache Konstruktion aufweist, ein leichtes Auswechseln der Schmelzsicherung erlaubt
und schließlich auch bei solchen Anlagen, die nicht von vornherein für die Ausstattung mit Schmelzsicherungen
vorgesehen sind, den Einbau derartiger Schmelzsicherungen möglich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Schmelzsicherung in einem Mantelrohr aus ozonbeständigem
nicht-leitendem Material untergebracht ist, welches an mindestens einem Ende mit einer abnehmbaren
Kappe verschlossen ist, durch die eine Anschlußleitung für die Schmelzsicherung hindurchführt.
Durch den Einbau eines Mantelrohres zur Aufnahme der Schmelzsicherung kann diese im Falle des Durchbrennens
leicht ausgewechselt werden. Hinsichtlich der Bauform der Entladungselemente sind keinerlei Änderungen gegenüber den
bisher gebräuchlichen Systemen notwendig. Das Mantelgehäuse bildet gewissermaßen einen Teil der Kontakteinrichtung,
die in üblicher Weise dazu dient, das Elektro-
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denpotential an die Innenbeschichtung der Entladungselemente zu legen. Prinzipiell ist es möglich, ein einseitig geschlossenes
Rohr zu verwenden, dessen äußeres Ende mit einer Kappe verschlossen ist. Man kann aber auch eine an
beiden Enden offene Rohrhülse nehmen, die durch zwei Kappen verschlossen wird. Die Kappen können aus nicht-leitendem,
ozonbeständigem Material bestehen, während das Mantelrohr aus nicht-leitendem Material bestehen muß.
Vorteilhafterweise ist das Rohr durch einen das Entladungselement
abschließenden Stützring hindurchgeführt und in diesem abgestützt. Eine separate Halterung für das
Mantelrohr ist damit nicht mehr erforderlich, denn den zweiten Unterstützungspunkt bildet das anschließende
Kontaktelement, welches das elektrische Potential auf die Innenbeschichtung des Entladungselementes führt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist an der im Inneren des Entladungselementes befindlichen Kappe
die Achse des Kontaktelementes hindurchgeführt und dient zur Aufnahme einer Spiralfeder, die den notwendigen
Kontaktdruck an der Hochspannungssicherung gewährleistet. Das Kontaktelement bildet eine starre Einheit mit dem
Mantelrohr. Von ihm stehen in im wesentlichen radialer Ausrichtung Federdrähte oder Spangen ab, die in erster
Linie die Aufgabe der elektrischen Kontaktgabe zur leitenden Schicht haben, zum anderen aber auch eine Zentrierung
der aus Kontaktelement und Mantelrohr bestehenden Baugruppe entlang der Achse des Entladungselementes bewirken.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Schmelzsicherung an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten
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federnd gehalten, ohne daß zusätzliche Abstützungen f
vorhanden sind. Die Schmelzsicherung liegt damit zentrisch im Mantelrohr, ohne dessen Wandung zu berühren.
Durch eine Feder, die zweckmäßigerweise nach außen drückt, steht sie unter leichtem axialem Druck. Diese
Art der Befestigung der Schmelzsicherung hat den Vorteil, daß im Falle des Eindringens von Schmutz und
Feuchtigkeit eine höhere Kriechstromfestigkeit besteht,
und die Gefahr des Überbrückens der Schmelzsicherung verringert ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Ausführungsbexspiel näher
erläutert.
Fig. 1 ^eigt einen Längsschnitt durch ein rohrförmiges
Entladungselement, das mit der erfindungsgemäßen Sicherung ausgestattet ist, und
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Kontaktstückes zum Anschluß externer Leitungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Entladungselement 3 besteht aus einem einseitig geschlossenen Glasrohr, das an seiner
Innenseite mit einer elektrisch leitenden Schicht beschichtet ist. Das Entladungselement ist in der gekühlten
Gegenelektrode 1 konzentrisch eingeführt, so daß zwischen ihm und der Gegenelektrode 1 ein gleichmäßiger
ringförmiger Entladungsraum 2 gebildet wird. Das elektrische Potential wird an die leitende Schicht 4 über
ein Kontaktelement 5 angelegt, von dem beispielsweise zahlreiche dünne Federdrähte 21 abstehen, die an der
Schicht 4 zur Anlage kommen. Der Durchmesser des Drahtbündels
ist so gewählt, daß eine kontaktsichere Verbindung zu der leitenden Schicht durch geringes Umbiegen
der Drahtenden infolge des dadurch entstehenden Kontaktdruckes erzielt wird.
In das offene Ende des Entladungselementes 3 ist ein Stützring 12 eingesetzt. Dieser Stützring besitzt eine
Mittelöffnung, in die das Mantelrohr 10 eingeschoben ist. Dieses sitzt so fest in der Mittelöffnung, daß es von dieser
im wesentlichen gehalten wird. Das hintere Ende des Mantelrohres 10 ist mit einer Schraubkappe 8 und das
vordere Ende mit einer Schraubkappe 22 verschlossen. Die Schraubkappen sind nach Art von Überwurfmuttern jeweils
auf ein Außengewinde des Mantelrohres aufgeschraubt. Die
Schraubkappe 8 besitzt eine Mittelöffnung, durch die die Achse des Kontaktelementes 5 hindurchgesteckt ist. Er
stützt sich mit einem Kragen am Rand dieser Öffnung ab und ragt mit seinem Gewindeteil 6 in das Innere des
Mantelrohres 10 hinein. Dort ist zunächst eine Unterlegscheibe und dann eine Mutter 7 auf den Gewindebolzen
des Kontaktelementes 5 aufgeschraubt, so daß dieses starr mit der Kappe 8 verbunden isc.
Der Gewindebolzen 6 ragt über die Mutter 7 hinaus und dient zur Zentrierung einer Spiralfeder 9, die auf das
Gewinde aufgeschraubt wird und deren freies Ende gegen die Stirnseite der Schmelzdrahtsicherung 11 drückt.Die
gegenüberliegende Stirnseite der Schmelzdrahtsicherung 11 stützt sich am Ende einer Schraube 17 ab, die durch eine
Mittelöffnung der Kappe 22 hindurchragt und mit Schrauben 14, 15 an dieser Kappe starr befestigt ist.
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Dadurch, daß die Achse 5 mit den Federdrähten 21 auswechselbar an dem Mantelrohr 10 bzw, an der Kappe 8
befestigt ist, ist es möglich, ein Kontaktelement entsprechend dem jeweils verwendeten Typ des Ozonerzeugers
einzusetzen. Das gleiche gilt für die Schmelzdrahtsicherung 11. Das Sicherungsgehäuse ist vom Prinzip her unverändert
bei allen üblicherweise durch die Form der Entladungselemente unterschiedenen Ozone,rzeugertypen verwendbar,
da die Zusatzteile den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden können.
Aus Gleichgewichtsgründen ist das Mantelrohr 10 nicht mittig in dem Stützring 12 angeordnet, sondern in das
Entladungselement 3 hinein verschoben, so daß die aus dem Mantelrohr 10 und dem Kontaktstift 5 bestehende Einheit
durch die Drähte 21 einerseits und durch den Stopfen 12 andererseits an zwei Punkten gelagert ist.
Zum Auswechseln der Schmelzsicherung 11 wird die Schraubkappe
22 von dem Mantelrohr abgeschraubt. Die Schmelzsicherung, die von der Spiralfeder 9 nach vorne gedrückt
wird, kann dann ohne weiteres entnommen werden.
Sämtliche Materialien der beschriebenen Bauteile sollten aus ozonbeständigem Material bestehen. Zweckmäßigerweise
ist an dem Stopfen 12 eine Entlüftungsöffnung 13 und an
dem Mantelrohr außerhalb des Entladungselementes 3 eine Entlüftungsöffnung 23 vorgesehen. Da sowohl das Innere
des Entladungselementes als auch das Innere des Mantelrohres belüftet sind, sind Abdichtungselemente an den
Schraubkappen bzw. an den Durchstecköffnungen für die Kontaktstifte 5 und 17 nicht erforderlich.
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Die zwisahen dem Schraubenkopf 17 und der Mutter 15 festgespannte Anschlußplatte 18 ist in Fig, 2 in Ansicht
dargestellt. Sie besitzt eine öffnung 19 zum Hindurch"
stecken der Schraube 17 sowie zwei Anschlußfahnen 20, die zur Schaffung einer leitenden Verbindung der Entladungselemente untereinander und/oder mit der Hochspannungsquelle
notwendig sind. Die Anschlußfahnen 20 können auch Steckerteile tragen.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur elektrischen Absicherung eines Entladungselementes
eines Ozonerzeugers durch eine Schmelzsicherung in der Stromzuleitung zu einer eine dielektrische
Wand bedeckenden leitenden Schicht, d a -
j durchgekennzeichnet, daß die
Schmelzsicherung (11) in einem Mantelrohr (10) aus ozonbeständigem nicht-leitendem Material untergebracht
ist, welches an mindestens einem Ende mit einer abnehmbaren Kappe (8, 22) verschlossen ist, durch die eine
Anschlußleitung (5, 17) für die Schmelzsicherung (11)
hindurchführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Rohr (10) durch einen das Entladungselement abschließenden Stützring (12)
hindurchgeführt und in diesem abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützring (12)
eine Entlüftungsöffnung (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
durchgekennzeichnet, daß durch die
im Inneren des Entladungselementes (3) befindliche
.. Kappe (8) das Kontaktelement (5) hindurchgeführt ist,
das das eine Ende der Schmelzsicherung (11) mit
Federdrähten (21) verbindet, die elastisch an der leii
·>■ tenden Schicht (4) des Entladungselementes (3) anliegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -
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durch gekennzeichnet, daß die
Schmelzsicherung (11) an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten ohne zusätzliche Abstützungen federnd gehalten
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die äußere Kappe (22) ein Bolzen (17) hindurchragt, an dessen äußerem Ende eine Kontaktplatte (18) zum Anschluß
elektrischer Leitungen befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mantelrohr (10) außerhalb des Entladungselementes (3) eine Entlüftungsöffnung (23) aufweist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767606845 DE7606845U1 (de) | 1976-03-06 | 1976-03-06 | Vorrichtung zur elektrischen absicherung eines entladungselementes eines ozonerzeugers |
ES456540A ES456540A1 (es) | 1976-03-06 | 1977-03-04 | Dispositivo para la proteccion electrica de un elemento de descarga de un generador de ozono. |
FR7706503A FR2343351A1 (fr) | 1976-03-06 | 1977-03-04 | Dispositif de protection electrique d'un element de decharge d'un generateur d'ozone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767606845 DE7606845U1 (de) | 1976-03-06 | 1976-03-06 | Vorrichtung zur elektrischen absicherung eines entladungselementes eines ozonerzeugers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7606845U1 true DE7606845U1 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=6662843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767606845 Expired DE7606845U1 (de) | 1976-03-06 | 1976-03-06 | Vorrichtung zur elektrischen absicherung eines entladungselementes eines ozonerzeugers |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE7606845U1 (de) |
ES (1) | ES456540A1 (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2853749C2 (de) * | 1978-12-13 | 1981-05-14 | Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg | Ozonrohr für eine Ozonerzeugungsanlage |
CN105280451A (zh) * | 2015-11-03 | 2016-01-27 | 大连理工大学 | 一种臭氧高频放电单元保护用限流熔断器 |
-
1976
- 1976-03-06 DE DE19767606845 patent/DE7606845U1/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-04 ES ES456540A patent/ES456540A1/es not_active Expired
- 1977-03-04 FR FR7706503A patent/FR2343351A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES456540A1 (es) | 1978-03-01 |
FR2343351A1 (fr) | 1977-09-30 |
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