DE7606140U1 - Einstellbares federband fuer selbstschliessende feuerschutztueren - Google Patents

Einstellbares federband fuer selbstschliessende feuerschutztueren

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DE7606140U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein einstellbares Federband für selbstschließende Feuerschutztüren, bestehend aus mindestens einer an der Türzarge und einer weiteren an der Tür zu befestigenden Bandrolle, wobei durch alle Bandrollen ein als Federhülse in einer inneren Rückstellfeder ausgebildeter Drehzapfen hindurchgesteckt ist, der mit SperrvorSprüngen in die Türbandrolle eingreift und dessen spannbare Feder sich an einem gegen die Zargenbandrolle verspannten Spannkopf und an der drehfest mit der Türbandrolle verbundenen Hülse abstützt.
Bekannt ist ein derartiges Federband mit einer Zargenbandrolle und einer Türbandrolle, dessen längsgeschlitzte federnde Hülse,
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die die Rückstellfeder aufnimmt, mit einem Sperrvorsprung federnd in einer Ausnehmung in eine Bandrolle eingreift (DT-PS 1 2kk 614). Die Hülse ist dabei mit einem Spannkopf in axialer Richtung verbunden. Zwischen zwei Nocken an der inneren Stirnseite des Spannkopfes ist das eine Ende der Schraubenfeder gehalten, während dein andere Ende an entsprechenden Nocken eines weiteren in die andere Bandrolle eingesetzten Kopfes befestigt ist. Beim Spannen der Schraubenfeder über den Spannkopf wird der Federdruck über die mit diesem Kopf drehfest verbunde**ne Schraubenfeder auf die mit der Feder drehfest verbundene Hülse und über deren Sperrvorsprung auf die andere Bandhülse übertragen. Mit einem solchen Federband wird die Aufgabe gelöst, die einzelnen Teile beim Transport unverlierbar miteinander zu verbinden. Die als Drehzapfen ausgebildete Hülse rastet mit dem die eine Bandrolle durchsetzenden Ende in der anderen Bandrolle ein. Durch starken Zug kann die Trennung der Teile erfolgen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Federband der eingangs genannten Art konstruktiv günstiger zu gestalten und insbesondere an den Kraftübertragungsstellen zwischen der Federhülse und der Bandrolle zu verbessern. Gleichzeltig soll die Spanneinrichtung im Bereich des Spannkopfes konstruktiv günstiger gelöst werden.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird daher ein einstellbares
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Federband der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch eine oder mehrere außen an der Hülse angebrachte im Querschnitt etwa keilförmige Sperrvorsprünge, die sich in einem entsprechenden Einschnitt an der zur Zargebandrolle gerichteten Seite des Türröl 1enbandes abstützen, und j die so bemessen sind, daß die Zargenbandr ölIe mit ihrem Frei-
' raum zwischen der zum Bandlappen gerichteten Endkante der Rolle
und dem BandlaDpen darüber schiebbar sind. Diese festen Sperrvorsprünge können entweder als keilförmige aufgeschweißte Nase oder als aus der Hülse herausgedrückte eingeschnittene Noc.K?n aus·
, gebildetsein.
j In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die
Schraubenfeder an der dem Spannkopf gegenüberliegenden Seite
• mit einer Zusammendrückung in der Hülse zu halten. Mit dieser
Befestigungsart werden zusätzliche Bolzen und Rohrungen ver-
! mieden.
In ansich bekannter Weise ist der Spannkopf mit der Zargenbandrolle über einen durchgesteckten Spann stift verbunden, wobei erfindungsgemäß in der Zargenbandr öl1e zwei entsprechende Bohrungen mit einem Winkelabstand von M5 vorgesehen sind, und der zylindrische Ansatz des Spannkopfes eine durchgehende Bohrung in aitsprechender Höhe aufweist und die axiale Einfräsung so tief ausgenommen ist, daß oberhalb des darin befestigten Auges der Feder der Spannstift durchsteckbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Feder über den Spannkopf jeweils mit Winkel-
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sohritten von nur h5° zu spannon9 die sich jeweils durch einsteckende Spannstifte fixieren lassen« In axialer Richtung ist dazu im Spannkopf eine MehrkanteinSenkung vorgesehen zur Einführung eines Spannschlüsselse Als Spannschlüssel kann dabei der Vierkantstahl eines Türdrückers benutzt werden.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Federband mit zwei Türzargenbandrollen und eine dazwischen auf dem Drehzapfen gehaltene Türbandrolle,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I durch Fig. 2„ Fig. 3 eine Seitenansicht der Zargenbandrolle,
Fig. k einen Längsschnitt durch eine Hülse des Drehzapfens ,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. kf
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsart einer Hülse,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Hülse nach Fig. 6,
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Piß. 8 eine Draufaicht auf Hülse nach Pig. 7,
Fig. 9 eine Unteransicht der Hülse nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Spannkopfes,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Spannkopf nach Fig. 10
und
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Spannkopf nach Fig. 11.
Das in Fig. 1 gezeigte einstellbare Federband für selbstschließende Feuerschutztüren besteht im wesentlichen aus der
oberen Zargenbandr olle 1 mit dem Befestigungslappen 11, der
darunter angeordneten Türbandrolle 3 mit dem Befestigungslappen 31, dem durch beide Bandrollen 1 und 3 durchgesteckten
als Federhülse 4 ausgebildeten Drehzapfen und dem sowohl mit
der Bandrolle 1 als auch mit der Feder 6 drehfest verbundenen
Spannkopf 5. Die untere Zargenbandrolle 2 mit dem Befestigungslappen 21 und der Abdeckung 9 hat weder eine tragende Funktion, noch nimmt sie an der übertragung der Federkraft von der einen
auf die andere Bandrolle teil.
Die den Drehzapfen bildende Hülse 4 nimmt eine Schraubenfeder 6 auf, die mit ihrem unteren Auge 61 in einer Zusammendrückung 41
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der Hülse 4 gehalten iat* Das obere Auge 61 dieser Feder 6 1st in einer axialen Elnfräsung im zylindrischen Ansatz 51 des Spannkopfes 5 eingesetzt und durch einen Stift 8 gehalten. Zwischen de» Spannkopf 5 und der Hülse 4 ist bewußt ein Spalt gelassen, die beiden Teile sind daher nur über die Feder 6 miteinander verspannt.
Die in den Figuren 1,4 und 5 gezeigte Hülse 4 mit ihrer unteren Zusammendrückung 41 besitzt im oberen Teil mehrere nanh außen herausgedrückte eingeschnittene Nocken 42. Oberhalb des Einschnittes bilden diese Nocken 42 eine senkrecht zur Hülse stehende Kante. Mit diesen Nocken 42 greift die Hülse 4 in den oberen Einschnitt 32 der Türbandrolle 3 ein. Auf diese Weise ist die Hülse 4 mit der Bandrolle 3 drehfest verbunden.
Bei einer anderen Ausführungsart einer Hülse 4', wie sie in den Abbildungen 6, 7 » 8 und 9 dargestelliyist, ist statt der Nocken eine keilförmigeNase 42* außen aufgesetzt. Auch diese Hülse weist wieder unten die zur Befestigung der Schrauben-
feder vorgesehene Zusanunendrückung 41 f auf. Die Nase 42f greift
beim Einsatz wiederum in den Schlitz 32 der Bandrolle 3 ein. Beim
j Verdrehen der Teile gegeneinander stützt sich diese Nase 42'
ί mit ihrer Kante 43' an dem Einschnitt 32 ab.
Diese keilförmigen Sperrvorsprünge, die Nocken 42 bzw. die Nase 42' sind im Querschnitt so bemessen, daß die Zargenbandrolle 1 mit ihrem Freiraum I3 zwischen der z\xm Bandlappen 11
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'< gerichteten Endkante 1*l· der Rolle 1 und dem Bandlappen 11
darüber schiebbar ist. Nach Möglichkeit worden die Abmeasungen
\ so aufeinander abgestimmt, daß diese Sporrvoreprünge gerade
\ noch durch den Freiraum hindurchgehen, gegebenenfalls sogar
ein wenig klemmen durch leichtes Aufbiegen der Bandrolle» Die
\ mit dem Spannkopf 5 ülyer die Feder 6 verbundene Hülse k kann
! in dieser Weise durch die Zargenbandrolle 1 hindurchgeschoben
werden. Ihr Sperrvorsprung 42! bzw. die Vorsprünge k2 gleiten bei geeigneter Stellung der beiden Band»llen 1 und 3 zueinander in den dafür vorgesehenen Einschnitt 32 in der darunter angeordneten Türbandrolle 3· Im montierten Zustand ist die Spannhülse h nach oben nur dann herauszunehmen, wenn der oder die Sperrvorsprünge bei genauer Ausrichtung sich im Bereich des Freiraumes Ik der Bandrolle 1 befinden.
Die Verspannung der Schraubenfeder 6 erfolgt über den Spannkopf 5 · In. der Bandrolle 1 sind nebeneinanderliegend mit einem Winkelabstand von 4 5 die beiden Bohrungen 12 und 15 vorgesehen, die in diesem Falle in das Bandblech eingestanzt und bereits vor dem Rollen des Bandes eingebracht werden können. Durch eine dieser Bohrungen wird je nach Stellung des Spannkopfes 5 ein Spannstift hindurchgesteckt, der entweder über die gesamte Länge der Bohrung 12 im zylindrischen Ansiζ 51 oder durch die weit nach oben gezogene Einfräsung 52 geht. Infolge der relativ g-oßen Länge dieses Spannstiftes 7 ist eine bessere Kraftverteilung der in Umfangsrichtung auftretenden Kräfte möglich. Die Bohrungen 12 und 15 können einen zum Durchmesser des Spannstiftes 7 relativ großen
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Durchmesser haben. Infolge der Anordnung der beiden Bohrungen 12 und 15 zueinander können Spannschritte von jeweils ^5 durchgeführt werden. Der Spannkopf wird dabei mit einem entsprechenden Schlüssel, beispielsweise dem Vierkantstahl eines Türdrückers, verdreht werden, der in die Mehrkanteinsenkung 5k einsetzbar ist. Wie aus Figur 10 ersichtlich, ist die Bohrung für den Spannstift 7 im Ansatz 5I mit 53 und die Bohrung für den Stilt 8 mit 5k bezeichn£
Es ist ersichtlich, daß der Kraftfluß von dem mit der Zargenbandrolle 1 verbundenen Spannkopf 5 zur Feder 6 über die Hülße k zum Türrollenband 3 läuft. Wie bereits geschildert, hat die untere Zargenbandrolle 2 keine Funktion, die am Kräftezusammenspiel teilnimmt.
Von fertigungstechnischem Vorteil ist die Tatsache, daß die Feder 6 mit ihrem Auge 61 in der Hülse k durch die Zusammendrückung 41 gehalten ist. Verbindungsstifte entfallen daher. Die Einfräsung 52 ist infolge der gewählten Länge zugleich auch Durchgangsbohrung für den Spannstift 7» so daß im zylindrischen Ansatz 5I nur zwei Bohrungen untereinander notwendig sind. Der relativ lange Spannstift 7 führtzu einer günstigeren Kraftvertellung in diesem Bereich. Die beiden Bohrungen 12 und 15 können als im Blech ausgestanzte Löcher vorbereitet werden.
Die keilförmigen SperrvorSprünge an der Hülse h werden durch den
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Freiraum I3 der Zargenbandrolle 1 hindurchgeführt· Gegebenenfalls können an der Unterseite der Endkante ΛΗ dafür nofc Einführungsschrägen vorgeshen werden* Durch ein geringfügiges
Aufweiten der Bandrolle 1 bei der Durchführung der keilförmigen Sperrvorsprünge wird dieses Band geringfügig aufgeweitet» Das Herausfallen der Federhülse ist in jeder Stellung verhindert. Die keilförmigen Vorsprünge fangen sich nur bei geschlossener Tür im Einschnitt der Türbandrolle. Nur in dieser Stellung kann die Hülse h herausgeschlagen werden.
Die Hülse h ist mit Abstand von Spannkopf 5 gehalten, um bei
der Bewegung zwischen Kopf und Hülse Reibung zu vermeiden.
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ί * · - " - · »
Zusammenstellung der Bezugszeichen /^
1 obere Bandrolle
11 Befestigungslappen
12 Bohrung
13 Freiraum
14 Endkante
15 Bohrung
2 untere Bandrolle
21 Befestigungslappen
3 Türbandrolle
31 Befestigungslappen
32 Einschnitt
4 Drehzapfen, Hülse 4· Hülse
41 Zusammendrückung 41· Zusammendrückung
42 eingeschnittener Nocken 42· Nase
Kante 43' Kante
5 Spannkopf
51 zylindrischer Ansatz
52 Einfräsung
53 Bohrung
54 Bohrung
55 Mehrkanteinsenkung
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6 Schraubenfeder 61 Auge
7 Spannstift
8 Stift
9 Abdeckung
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Claims (1)

  1. Schutzanaprüohe «<
    1. Einstellbares Federband für selbstoohließende Feuerechtitztüren, bestehend aus mindestens einer an der Türzarge und einer weiteren an der Tür zu befestigenden Bandrolle, wobei durch alle Bandrollen ein als Federhülse mit einer inneren Rückstellfeder ausgebildeter Drehzapfen hindurchgesteckt ist, der mit Sperrvorsprüngen in die Türbandrolle eingreift und dessen spannbare Feder sich an einem gegen die Zargenbandrolle verspannten Spannkopf und an der drehfest mit der TürbandroJLe verbundenen Hülse abstützt, gekennzeichnet durch eine oder mehrere außen an&er Hülse (4,4·) angebrachte im Querschnitt etwa keilförmige Sperr«· vorsprünge (^2,^2·), die sich in einem entsprechendem Einschnitt (32) an der zur Zargenbandrοlie (1) gerichteten Seite des Türrollenbandes (3) abstützen, und die so bemessen sind, daß die Zargenbandrolle (1) mit ihrem Freiraum (I3) zwischen der zum Bandlappen (11) gerichteten Endkante (1*0 der Rolle (1) und dem Bandlappen (11) darüber schiebbar ist.
    2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (41) eine im Querschnitt keilförmige Nase (^2·) vorgesehen ist«
    3· Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (k) mehrere untereinander angeordnete, aus der Hülse (4) herausgedrückte eingeschnittene Nocken (^2) angeformt sind, die in den Einschnitt (32) an der Türbandrolle (3)
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    angreifen.
    Türbandrolle nach Anspruch 1B dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (6) an der dem Spannkopf (5) gegenüberliegenden Seite mit einer Zusammendrückung (kl) in der Hülse (k) gehalten ist.
    5. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Auge ausgebildetes Ende der Feder (6) in einer axialen Einfräsung (52) in einem in die Zargenbandrolle (i) eingreifenden zylindrischen Ansatz (5I) des Spannkopfes (5) eingesteckt und mit einem in eine Querbohrung eingeabeckten Stift (8) gehalten ist.
    6. Federband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (5) mit der Zargenbandrolle (1) über einen durchgesteckten Spannstift (7) verbunden ist, wobei in der Zargenbandrolle (1) zwei entsprechende Bohrungen (12,15) mit einem Winkelabstand von k$ vorgesehen sind, und der zylindrische Ansatz (5t) des Spannkopfes (5) eine durchgehende Bohrung (53) in entsprechender Höhe aufweist und die axiale Einfräsung (52) so tief ausgenommen ist, daß oberhalb des darin befestigten Auges (61) der Feder (6) der Spannstift (7) durchsteckbar istο
    7» Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung im Spannkopf (5) eine Mehrkanteinsenkung (55) vorgesehen ist zur Einführung eines Spannschlüssels,
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    δ. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Endkante (14) der Zargenbandrolle (1) eine Einführschräge vorgesehen ist.
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