DE7606140U1 - Einstellbares federband fuer selbstschliessende feuerschutztueren - Google Patents
Einstellbares federband fuer selbstschliessende feuerschutztuerenInfo
- Publication number
- DE7606140U1 DE7606140U1 DE7606140U DE7606140U DE7606140U1 DE 7606140 U1 DE7606140 U1 DE 7606140U1 DE 7606140 U DE7606140 U DE 7606140U DE 7606140 U DE7606140 U DE 7606140U DE 7606140 U1 DE7606140 U1 DE 7606140U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- hinge
- sleeve
- roll
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 8
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 8
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 4
- 230000009970 fire resistant effect Effects 0.000 claims 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/13—Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein einstellbares Federband für selbstschließende
Feuerschutztüren, bestehend aus mindestens einer
an der Türzarge und einer weiteren an der Tür zu befestigenden
Bandrolle, wobei durch alle Bandrollen ein als Federhülse in einer inneren Rückstellfeder ausgebildeter Drehzapfen hindurchgesteckt
ist, der mit SperrvorSprüngen in die Türbandrolle eingreift
und dessen spannbare Feder sich an einem gegen die Zargenbandrolle verspannten Spannkopf und an der drehfest mit der Türbandrolle
verbundenen Hülse abstützt.
Bekannt ist ein derartiges Federband mit einer Zargenbandrolle und einer Türbandrolle, dessen längsgeschlitzte federnde Hülse,
7606140 08.07.76
die die Rückstellfeder aufnimmt, mit einem Sperrvorsprung
federnd in einer Ausnehmung in eine Bandrolle eingreift (DT-PS 1 2kk 614). Die Hülse ist dabei mit einem Spannkopf
in axialer Richtung verbunden. Zwischen zwei Nocken an der inneren Stirnseite des Spannkopfes ist das eine Ende der
Schraubenfeder gehalten, während dein andere Ende an entsprechenden
Nocken eines weiteren in die andere Bandrolle eingesetzten Kopfes befestigt ist. Beim Spannen der Schraubenfeder
über den Spannkopf wird der Federdruck über die mit diesem Kopf drehfest verbunde**ne Schraubenfeder auf die mit
der Feder drehfest verbundene Hülse und über deren Sperrvorsprung auf die andere Bandhülse übertragen. Mit einem solchen
Federband wird die Aufgabe gelöst, die einzelnen Teile beim Transport unverlierbar miteinander zu verbinden. Die als Drehzapfen
ausgebildete Hülse rastet mit dem die eine Bandrolle durchsetzenden Ende in der anderen Bandrolle ein. Durch starken
Zug kann die Trennung der Teile erfolgen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Federband der eingangs genannten Art konstruktiv günstiger zu
gestalten und insbesondere an den Kraftübertragungsstellen
zwischen der Federhülse und der Bandrolle zu verbessern. Gleichzeltig soll die Spanneinrichtung im Bereich des Spannkopfes konstruktiv
günstiger gelöst werden.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird daher ein einstellbares
- 3
7606140 08.07.76
Federband der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches
gekennzeichnet ist durch eine oder mehrere außen an der Hülse
angebrachte im Querschnitt etwa keilförmige Sperrvorsprünge,
die sich in einem entsprechenden Einschnitt an der zur Zargebandrolle
gerichteten Seite des Türröl 1enbandes abstützen, und
j die so bemessen sind, daß die Zargenbandr ölIe mit ihrem Frei-
' raum zwischen der zum Bandlappen gerichteten Endkante der Rolle
und dem BandlaDpen darüber schiebbar sind. Diese festen Sperrvorsprünge
können entweder als keilförmige aufgeschweißte Nase oder als aus der Hülse herausgedrückte eingeschnittene Noc.K?n aus·
, gebildetsein.
j In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die
Schraubenfeder an der dem Spannkopf gegenüberliegenden Seite
• mit einer Zusammendrückung in der Hülse zu halten. Mit dieser
Befestigungsart werden zusätzliche Bolzen und Rohrungen ver-
! mieden.
In ansich bekannter Weise ist der Spannkopf mit der Zargenbandrolle
über einen durchgesteckten Spann stift verbunden, wobei
erfindungsgemäß in der Zargenbandr öl1e zwei entsprechende
Bohrungen mit einem Winkelabstand von M5 vorgesehen sind, und
der zylindrische Ansatz des Spannkopfes eine durchgehende Bohrung in aitsprechender Höhe aufweist und die axiale Einfräsung so
tief ausgenommen ist, daß oberhalb des darin befestigten Auges der Feder der Spannstift durchsteckbar ist. Auf diese Weise
ist es möglich, die Feder über den Spannkopf jeweils mit Winkel-
7606140 08.07,76
sohritten von nur h5° zu spannon9 die sich jeweils durch einsteckende
Spannstifte fixieren lassen« In axialer Richtung ist dazu im Spannkopf eine MehrkanteinSenkung vorgesehen zur Einführung
eines Spannschlüsselse Als Spannschlüssel kann dabei
der Vierkantstahl eines Türdrückers benutzt werden.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Federband mit zwei Türzargenbandrollen und eine dazwischen auf dem
Drehzapfen gehaltene Türbandrolle,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I durch Fig. 2„
Fig. 3 eine Seitenansicht der Zargenbandrolle,
Fig. k einen Längsschnitt durch eine Hülse des Drehzapfens
,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. kf
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsart einer Hülse,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Hülse nach Fig. 6,
7606140 08.07.76
• f κ ( ι # »
t 4 · β a ft
t 4 · β a ft
• *t« * «Rl*
« a » * · ti ν «
Piß. 8 eine Draufaicht auf Hülse nach Pig. 7,
Fig. 9 eine Unteransicht der Hülse nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Spannkopfes,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Spannkopf nach Fig. 10
und
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Spannkopf nach Fig. 11.
Das in Fig. 1 gezeigte einstellbare Federband für selbstschließende
Feuerschutztüren besteht im wesentlichen aus der
oberen Zargenbandr olle 1 mit dem Befestigungslappen 11, der
darunter angeordneten Türbandrolle 3 mit dem Befestigungslappen 31, dem durch beide Bandrollen 1 und 3 durchgesteckten
als Federhülse 4 ausgebildeten Drehzapfen und dem sowohl mit
der Bandrolle 1 als auch mit der Feder 6 drehfest verbundenen
Spannkopf 5. Die untere Zargenbandrolle 2 mit dem Befestigungslappen 21 und der Abdeckung 9 hat weder eine tragende Funktion, noch nimmt sie an der übertragung der Federkraft von der einen
auf die andere Bandrolle teil.
oberen Zargenbandr olle 1 mit dem Befestigungslappen 11, der
darunter angeordneten Türbandrolle 3 mit dem Befestigungslappen 31, dem durch beide Bandrollen 1 und 3 durchgesteckten
als Federhülse 4 ausgebildeten Drehzapfen und dem sowohl mit
der Bandrolle 1 als auch mit der Feder 6 drehfest verbundenen
Spannkopf 5. Die untere Zargenbandrolle 2 mit dem Befestigungslappen 21 und der Abdeckung 9 hat weder eine tragende Funktion, noch nimmt sie an der übertragung der Federkraft von der einen
auf die andere Bandrolle teil.
Die den Drehzapfen bildende Hülse 4 nimmt eine Schraubenfeder 6
auf, die mit ihrem unteren Auge 61 in einer Zusammendrückung 41
7606140 08.07.76
der Hülse 4 gehalten iat* Das obere Auge 61 dieser Feder 6 1st in einer axialen Elnfräsung im zylindrischen Ansatz 51
des Spannkopfes 5 eingesetzt und durch einen Stift 8 gehalten. Zwischen de» Spannkopf 5 und der Hülse 4 ist bewußt ein Spalt
gelassen, die beiden Teile sind daher nur über die Feder 6 miteinander verspannt.
Die in den Figuren 1,4 und 5 gezeigte Hülse 4 mit ihrer unteren
Zusammendrückung 41 besitzt im oberen Teil mehrere nanh
außen herausgedrückte eingeschnittene Nocken 42. Oberhalb des Einschnittes bilden diese Nocken 42 eine senkrecht zur Hülse
stehende Kante. Mit diesen Nocken 42 greift die Hülse 4 in den oberen Einschnitt 32 der Türbandrolle 3 ein. Auf diese Weise
ist die Hülse 4 mit der Bandrolle 3 drehfest verbunden.
Bei einer anderen Ausführungsart einer Hülse 4', wie sie in
den Abbildungen 6, 7 » 8 und 9 dargestelliyist, ist statt der
Nocken eine keilförmigeNase 42* außen aufgesetzt. Auch diese
Hülse weist wieder unten die zur Befestigung der Schrauben-
feder vorgesehene Zusanunendrückung 41 f auf. Die Nase 42f greift
beim Einsatz wiederum in den Schlitz 32 der Bandrolle 3 ein. Beim
j Verdrehen der Teile gegeneinander stützt sich diese Nase 42'
ί mit ihrer Kante 43' an dem Einschnitt 32 ab.
Diese keilförmigen Sperrvorsprünge, die Nocken 42 bzw. die Nase 42' sind im Querschnitt so bemessen, daß die Zargenbandrolle
1 mit ihrem Freiraum I3 zwischen der z\xm Bandlappen 11
7606140 08.07.76
'< gerichteten Endkante 1*l· der Rolle 1 und dem Bandlappen 11
darüber schiebbar ist. Nach Möglichkeit worden die Abmeasungen
\ so aufeinander abgestimmt, daß diese Sporrvoreprünge gerade
\ noch durch den Freiraum hindurchgehen, gegebenenfalls sogar
ein wenig klemmen durch leichtes Aufbiegen der Bandrolle» Die
\ mit dem Spannkopf 5 ülyer die Feder 6 verbundene Hülse k kann
! in dieser Weise durch die Zargenbandrolle 1 hindurchgeschoben
werden. Ihr Sperrvorsprung 42! bzw. die Vorsprünge k2 gleiten
bei geeigneter Stellung der beiden Band»llen 1 und 3 zueinander
in den dafür vorgesehenen Einschnitt 32 in der darunter
angeordneten Türbandrolle 3· Im montierten Zustand ist die
Spannhülse h nach oben nur dann herauszunehmen, wenn der oder
die Sperrvorsprünge bei genauer Ausrichtung sich im Bereich des Freiraumes Ik der Bandrolle 1 befinden.
Die Verspannung der Schraubenfeder 6 erfolgt über den Spannkopf
5 · In. der Bandrolle 1 sind nebeneinanderliegend mit einem
Winkelabstand von 4 5 die beiden Bohrungen 12 und 15 vorgesehen,
die in diesem Falle in das Bandblech eingestanzt und bereits vor dem Rollen des Bandes eingebracht werden können. Durch eine dieser
Bohrungen wird je nach Stellung des Spannkopfes 5 ein Spannstift
hindurchgesteckt, der entweder über die gesamte Länge der Bohrung 12 im zylindrischen Ansiζ 51 oder durch die weit nach oben gezogene
Einfräsung 52 geht. Infolge der relativ g-oßen Länge dieses
Spannstiftes 7 ist eine bessere Kraftverteilung der in Umfangsrichtung
auftretenden Kräfte möglich. Die Bohrungen 12 und 15
können einen zum Durchmesser des Spannstiftes 7 relativ großen
7606140 08.07.76
Durchmesser haben. Infolge der Anordnung der beiden Bohrungen 12 und 15 zueinander können Spannschritte von jeweils ^5 durchgeführt
werden. Der Spannkopf wird dabei mit einem entsprechenden Schlüssel, beispielsweise dem Vierkantstahl eines Türdrückers,
verdreht werden, der in die Mehrkanteinsenkung 5k einsetzbar
ist. Wie aus Figur 10 ersichtlich, ist die Bohrung für den Spannstift
7 im Ansatz 5I mit 53 und die Bohrung für den Stilt 8 mit 5k bezeichn£
Es ist ersichtlich, daß der Kraftfluß von dem mit der Zargenbandrolle
1 verbundenen Spannkopf 5 zur Feder 6 über die Hülße
k zum Türrollenband 3 läuft. Wie bereits geschildert, hat die
untere Zargenbandrolle 2 keine Funktion, die am Kräftezusammenspiel
teilnimmt.
Von fertigungstechnischem Vorteil ist die Tatsache, daß die
Feder 6 mit ihrem Auge 61 in der Hülse k durch die Zusammendrückung
41 gehalten ist. Verbindungsstifte entfallen daher.
Die Einfräsung 52 ist infolge der gewählten Länge zugleich
auch Durchgangsbohrung für den Spannstift 7» so daß im zylindrischen Ansatz 5I nur zwei Bohrungen untereinander notwendig
sind. Der relativ lange Spannstift 7 führtzu einer günstigeren
Kraftvertellung in diesem Bereich. Die beiden Bohrungen
12 und 15 können als im Blech ausgestanzte Löcher vorbereitet
werden.
Die keilförmigen SperrvorSprünge an der Hülse h werden durch den
7606140 08.07.76
Freiraum I3 der Zargenbandrolle 1 hindurchgeführt· Gegebenenfalls
können an der Unterseite der Endkante ΛΗ dafür nofc Einführungsschrägen
vorgeshen werden* Durch ein geringfügiges
Aufweiten der Bandrolle 1 bei der Durchführung der keilförmigen Sperrvorsprünge wird dieses Band geringfügig aufgeweitet» Das Herausfallen der Federhülse ist in jeder Stellung verhindert. Die keilförmigen Vorsprünge fangen sich nur bei geschlossener Tür im Einschnitt der Türbandrolle. Nur in dieser Stellung kann die Hülse h herausgeschlagen werden.
Aufweiten der Bandrolle 1 bei der Durchführung der keilförmigen Sperrvorsprünge wird dieses Band geringfügig aufgeweitet» Das Herausfallen der Federhülse ist in jeder Stellung verhindert. Die keilförmigen Vorsprünge fangen sich nur bei geschlossener Tür im Einschnitt der Türbandrolle. Nur in dieser Stellung kann die Hülse h herausgeschlagen werden.
Die Hülse h ist mit Abstand von Spannkopf 5 gehalten, um bei
der Bewegung zwischen Kopf und Hülse Reibung zu vermeiden.
der Bewegung zwischen Kopf und Hülse Reibung zu vermeiden.
7606140 08.07.76
ί * · - " - · » Zusammenstellung der Bezugszeichen /^ |
|
1 | obere Bandrolle |
11 | Befestigungslappen |
12 | Bohrung |
13 | Freiraum |
14 | Endkante |
15 | Bohrung |
2 | untere Bandrolle |
21 | Befestigungslappen |
3 | Türbandrolle |
31 | Befestigungslappen |
32 | Einschnitt |
4 | Drehzapfen, Hülse 4· Hülse |
41 | Zusammendrückung 41· Zusammendrückung |
42 | eingeschnittener Nocken 42· Nase |
Kante 43' Kante | |
5 | Spannkopf |
51 | zylindrischer Ansatz |
52 | Einfräsung |
53 | Bohrung |
54 | Bohrung |
55 | Mehrkanteinsenkung |
7606140 08.07.76 |
6 Schraubenfeder 61 Auge
7 Spannstift
8 Stift
9 Abdeckung
7606140 08.07,16
Claims (1)
- Schutzanaprüohe «<1. Einstellbares Federband für selbstoohließende Feuerechtitztüren, bestehend aus mindestens einer an der Türzarge und einer weiteren an der Tür zu befestigenden Bandrolle, wobei durch alle Bandrollen ein als Federhülse mit einer inneren Rückstellfeder ausgebildeter Drehzapfen hindurchgesteckt ist, der mit Sperrvorsprüngen in die Türbandrolle eingreift und dessen spannbare Feder sich an einem gegen die Zargenbandrolle verspannten Spannkopf und an der drehfest mit der TürbandroJLe verbundenen Hülse abstützt, gekennzeichnet durch eine oder mehrere außen an&er Hülse (4,4·) angebrachte im Querschnitt etwa keilförmige Sperr«· vorsprünge (^2,^2·), die sich in einem entsprechendem Einschnitt (32) an der zur Zargenbandrοlie (1) gerichteten Seite des Türrollenbandes (3) abstützen, und die so bemessen sind, daß die Zargenbandrolle (1) mit ihrem Freiraum (I3) zwischen der zum Bandlappen (11) gerichteten Endkante (1*0 der Rolle (1) und dem Bandlappen (11) darüber schiebbar ist.2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (41) eine im Querschnitt keilförmige Nase (^2·) vorgesehen ist«3· Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (k) mehrere untereinander angeordnete, aus der Hülse (4) herausgedrückte eingeschnittene Nocken (^2) angeformt sind, die in den Einschnitt (32) an der Türbandrolle (3)7606140 08.07.76angreifen.k» Türbandrolle nach Anspruch 1B dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (6) an der dem Spannkopf (5) gegenüberliegenden Seite mit einer Zusammendrückung (kl) in der Hülse (k) gehalten ist.5. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Auge ausgebildetes Ende der Feder (6) in einer axialen Einfräsung (52) in einem in die Zargenbandrolle (i) eingreifenden zylindrischen Ansatz (5I) des Spannkopfes (5) eingesteckt und mit einem in eine Querbohrung eingeabeckten Stift (8) gehalten ist.6. Federband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (5) mit der Zargenbandrolle (1) über einen durchgesteckten Spannstift (7) verbunden ist, wobei in der Zargenbandrolle (1) zwei entsprechende Bohrungen (12,15) mit einem Winkelabstand von k$ vorgesehen sind, und der zylindrische Ansatz (5t) des Spannkopfes (5) eine durchgehende Bohrung (53) in entsprechender Höhe aufweist und die axiale Einfräsung (52) so tief ausgenommen ist, daß oberhalb des darin befestigten Auges (61) der Feder (6) der Spannstift (7) durchsteckbar istο7» Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung im Spannkopf (5) eine Mehrkanteinsenkung (55) vorgesehen ist zur Einführung eines Spannschlüssels,7608140 08.07.76δ. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Endkante (14) der Zargenbandrolle (1) eine Einführschräge vorgesehen ist.7606140 08.07.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7606140U DE7606140U1 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Einstellbares federband fuer selbstschliessende feuerschutztueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7606140U DE7606140U1 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Einstellbares federband fuer selbstschliessende feuerschutztueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7606140U1 true DE7606140U1 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=6662623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7606140U Expired DE7606140U1 (de) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Einstellbares federband fuer selbstschliessende feuerschutztueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7606140U1 (de) |
-
1976
- 1976-03-01 DE DE7606140U patent/DE7606140U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2824654C2 (de) | Klemmvorrichtung für Felsspalten o. dgl. Spalten zum Festlegen eines Bergsteigerseils o. dgl. | |
DE68904487T2 (de) | Dehnbarer armbandverschluss mit feineinstellung. | |
EP3380692B1 (de) | Schiebewandanordnung mit abdeckelement | |
DE7606140U1 (de) | Einstellbares federband fuer selbstschliessende feuerschutztueren | |
DE9212296U1 (de) | Falt- oder raffbarer Vorhang | |
CH693161A5 (de) | Ausziehvorrichtung eines Hochschrankes. | |
DE814657C (de) | Kippjalousie | |
DE19832123C1 (de) | Hinterschweißtasche zum Befestigen von Scharnierlappen an einem Zargenprofilabschnitt | |
CH620734A5 (en) | Automatic roller-shutter safety device | |
DE3600315C2 (de) | Einstellbares Ladenband | |
DE2727585C2 (de) | Nachstellbares Lenker-Drehlager für Kipp-Schwenkfenster oder -türen | |
AT508129B1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen möbelbeschlag | |
DE2559075A1 (de) | Vorrichtung zum tragen von bahnen eines aus mehreren gegeneinander verschieblichen bahnen gebildeten vorhangs | |
EP2317164B1 (de) | Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen | |
DE867152C (de) | Selbstschliessender Taschenbuegel | |
DE19633241B4 (de) | Unterflur-Ausziehführung für Schubladen etc. | |
DE2835732C3 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2445149A1 (de) | Bandbefestigung, insbesondere eines tuerbandes | |
DE1509538C (de) | Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen | |
DE2716251B2 (de) | Liftstab zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen in bzw. aus einer Vorhangschiene | |
DE2221132C3 (de) | Verstellbeschlag zur einstellbaren Befestigung der Frontplatte eines ausziehbaren Möbelteils | |
EP4124709A1 (de) | Führungsprofil für eine auszugssperre, auszugssperre, möbel und verfahren zur bestückung eines führungsprofils | |
DE19653799A1 (de) | Gardinenhaken | |
DE29604701U1 (de) | Halterung für eine Schublade | |
DE2406575A1 (de) | Profilstabkonstruktion, insbesondere fuer fluegel von kippfensterrahmen |