DE7605588U1 - Tragrahmen zum bau von regalen und zwischendecken und zum aufhaengen von heizkoerpern und dergleichen - Google Patents

Tragrahmen zum bau von regalen und zwischendecken und zum aufhaengen von heizkoerpern und dergleichen

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DE7605588U1 DE19767605588 DE7605588U DE7605588U1 DE 7605588 U1 DE7605588 U1 DE 7605588U1 DE 19767605588 DE19767605588 DE 19767605588 DE 7605588 U DE7605588 U DE 7605588U DE 7605588 U1 DE7605588 U1 DE 7605588U1
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    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2054Panel radiators with or without extended convection surfaces

Description

2 1-i.ii..:· Γ':·
Dr.-Ing. Dr. jur. VOLKMAR TETZNER / RECHTSANWALT ond PATENTANWALT (J §
t MÜNCHEN 7l.<Un 21. Juni 1976
Xt<&tumlt «. Pamumlt Dr. Di. Titnn, t Mfcukra 71. Van-Goffi-Str. !
— V«n-Gogh-St™ee 3
Telefon: (0 89) 79 88 03
Telegramme: .Tetzneipttent Mönchen" >i
tor Ztld»a:
M«lnZ«!di«n: Bob 3552
G 76 05 588.4
Dragutin Gregorovic
_ Tragrahmen zum Bau von Regalen und Zwischendecken und zum Aufhängen von Heizkörpern und dergleichen
Die Neuerung betrifft einen Tragrahmen zum Bau von Regalen und Zwischendecken, zum Aufhängen von Heizkörpern und dergleichen aus gestanzten, perforierten Schienenteilen.
Obwohl verschiedene Arten von standardisierten Grundelementen bekannt sind, wie z.B. perforierten Winkeleisen, wird im allgemeinen von Elementen großer Länge ausgegangen, die auf die gewünschten Abmessungen verkürzt werden, oder man gelangt auch zu den gewünschten Abmessungen, indem man die Elemente teilweise übereinander anordnet, um sie mittels Schrauben und Muttern zu verbinden .
7*05588 21.10.76
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragrahmen zu schaffen, der aus endweise aneinander angeordneten Grundelementen ohne die Verwendung von Schrauben und buttern gebildet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung durch U-förmige Schienenelemente mit einem rechteckigen, unvollständigen Ausschnitt an jedem Ende, einer durch den Ausschnitt an der in Längsrichtung innen liegenden Seite gebildeten, nach innen gebogenen Zunge und einer rechteckigen Öffnung zwischen jedem Ende des Schienenelements und dem an diesem Ende angeordneten Ausschnitt, und durch U-förmige Gegenstücke zur Verbindung der Schienenelemente, deren äußere Breite geringer als die innere. Breite der Schienenelemente ist und die an jedem Ende einen rechteckigen, unvollständigen Ausschnitt und eine durch den Ausschnitt an der in Längsrichtung außen liegenden Seite gebildeten, nach außen gebogenen Zunge zum Einsetzen in die entsprechende Öffnung des Schienenelements aufweisen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 23 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Schienenelements der Neuerung,
Figur 2 einen Längsschnitt des Schienenelements der Fig. 1,
Figur 3 eine Endansicht des Schienenelements der Fig. 1,
Figur 4 eine Seitenansicht eines U-förmigen Gegenstücks,
Figur 5 einen Längsschnitt des Gegenstücks der Fig. 4,
Figur 6 eine Aufsicht des Gegenstücks der Fig. 5,
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Figur 7 eine Aufsicht im Bereich zweier durch ein Gegenstück verbundener Schienenelemente,
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 7,
Figur 9 eine Aufsicht zweier Schienenelemente, von denen eines eine Heizkörperhalterung aufweist,
Figur 10 einen Längsschnitt der beiden Schienenelemente der Fig. 9 mit einer weiteren Heizkörperhalterung,
Figur 11 eine Aufsicht zweier verbundener Schienenelemente mit einer Heizkörperhalterung, die auch als Halterung für Leitungen und Rohre dient,
Figur 12 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 11 mit einer zusätzlichen Heizkörperhalterung,
Figur 13 eine perspektivische Darstellung eines durch eine Querstrebe an einer Decke befestig ten Schienenelements zur Bildung eines Zwischendeckenrahmens ,
Figur 14 eine perspektivische Darstellung eines durch eine Querstrebe an einer Decke befestigten Schienenelements zur Bildung eines Tragrahmens für Leitungen und Rohre,
Figur 15 eine Halterung für Rohre,
Figur 16 eine Aufsicht zweier durch eine Querstrebe verbundener Schienenelemente zur Bildung eines Regaltragrahmens,
Figur 17 eine Aufsicht zweier verbundener Schienenelemente,
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- 4 - O
Figur 18 einen Schnitt längs der Linie III-III durch die }\
Schienenelemente in Fig. 17, die durch eine j
Querstrebe an einer Mauer befestigt sind, |:
Figur 19 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 18, F
Figur 20 eine Aufsicht von durch eine Querstrebe ver- · f
bundenen Schienenelementen als Halterung für [ Rohrleitungen,
Figur 21 eine Seitenansicht der Anordnung der Fia. 20, >
Figur 22 einen Schnitt der Querstrebe in Fig. 21 längs · der Linie V-V, und
Figur 23 eine Teildarstellung einer möglichen Verwendungs- J: art der Querstrebe in Fig. 21.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Schienenelement 1, das an jedem \
seiner beiden Enden 2 eine quadratische Öffnung 3 und einen *
rechteckigen, unvollständigen Ausschnitt 4 (siehe auch t Fig. 7 und 17) hat, an dessen einer Seite 41 eine Zunge 5
gebildet ist. '.
Das Schienenelement 1 hat außerdem parallele Schlitze 6,
die bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform :
durch ausgestanzte Stege 7 gebildet sind. Die Schlitze
können auch, wie die Fig. 9 und 10 zeigen, einfache
Schlitze ohne Stege sein. Das Schienenelement hat weiLcr-
hin verschiedene Öffnungen 8 und 10 an den beiden Seiten
teilen 9 und dem mittleren Teil 11, die zum Durchführen
z.B. von Schrauben 12 (Fig. 10) dienen, mittels denen
das Schienenelement 1 an einer Mauer 13 (Fig. 10) durch
Dübel 1 4 befestigt werden kann. = Die -öffnungen« Sttund: 10 .·,,. ',
sind vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet. i
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein U-förmiges Gegenstück 15 i
zur Verbindung zweier Schienenelemente 1, dessen äußere \
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• i;;: It
Breite etwas kleiner als die innere Breite des Schienenelements 1 ist. Das Gegenstück 15 hat an jedem seiner Enden 16 einen quadratischen, unvollständigen Ausschnitt :----_■_.-17, an dessen einer Seite 17' eine Zunge 18 gebildet ist,
\ die nach außen gebogen ist. |
Die Größe der Zunge 18 ist etwas kleiner als die der Öffnungen 3 der Schienenelemente, um sie in diese einsetzen |
ί zu können.
ϊ Für die Abmessungen der Schienenelemente 1 und der Gegen-
stücke 15 gilt folgendes:
a) Die äußere Breite des Gegenstücks 15 ist etwas geringer als die innere Breite des Schienenelements 1, um es darin verschieben zu können;
b) die Breite und die Länge des Ausschnittes 17 des Gegenstücks 15 sind etwas kleiner als die Breite und die Länge der Öffnung 3 des Schienenelements 1;
c) der Abstand zwischen der in Längerichtung äußeren Seiten 17' der beiden Ausschnitte 17 eines Gegenstücks
I 15 ist größer als der Abstand zwischen der in Längs- f
richtung äußeren Seite 3' einer Öffnung 3 und dem zugehörigen Ende eines Schienenelements 1;
d) der Abstand zwischen den in Längsrichtung inneren Seiten 17' der beiden Ausschnitte 17 eines Gegenstücks 15 ist kleiner als der doppelte Abstand zwischen der in Längsrichtung äußeren Seite 31 einer Öffnung 3 und dem zugehörigen Ende des Schienenelements 1 ;
e) die Länge des Gegenstücks 15 ist kleiner als der Abstand zwischen den in Längsrichtung innen liegenden Seiten 4' der Ausschnitte 4 zweier endweise angeordneter Schienenelemente 1 und etwas größer als die Länge
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eines Ausschnitts 4, die wenigstens gleich der Länqe einer Öffnung 3 ist.
Die Länge des Gegenstücks 15 steht somit zu dem Schienenelement 1 und insbesondere zu den Abständen zwischen dem Ende des Schienenelements und der an diesem gelegenen Öffnung 3 bzw. dem daran gelegenen Ausschnitt 4 ebenso wie zu dem Abstand zwischen dem Ende des Gegenstücks an der Seite, an der es in das Schienenelement eingesetzt wird, und dem Ausschnitt 17 in Beziehung.
Wie Fig. 8 zeigt, kann gleichzeitig nur eine Zunge 18 aus einer Öffnung 3 herausgenommen bzw. in sie eingesetzt werden. Das Zurückschieben des Gegenstücks 15 in den beiden endweise angeordneten Schienenelementen 1 ist auf den Zwischenraum begrenzt, der an dem oberen Teil des Endes jedes der beiden Schienenelemente 1 sichtbar ist; dies gilt sowohl für dr.s Herausnehmen (Fig. 8) als auch für das Einsetzen.
Das Verschieben des Gegenstücks 15 in dem Schienenelement 1 wird durch die Zunge 5 begrenzt und nahezu verhindert, wenn sie zu ihrem Ausschnitt 4 gebogen ist« Auf jeden Fall verhindert es die Zunge 5 des Schienenelements 1, die Zunge 18 des Gegenstücks 15 herauszunehmen oder einzusetzen, wenn das Schienenelement 1 und das Gegenstück 15 zueinander parallel gehalten werden, vielmehr ist dazu eine bestimmte gegenseitige Verdrehung notwendig.
Es werden nun verschiedene Anwendungsformen des Tragrahmens gemäß der Neuerung beschrieben.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Schienenelement 1 und ein Schienenelement 1' als Halterung für einen Heizkörper
Der obere Teil des Schienenelements 1 is\ abgebogen und mit einem Einschnitt 20 versehen, um daran mittels einer
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Mutter 21 eine Platte 22 zu befestigen, die gabelförmig ausgeschnitten und mit einem Vorsprung 2 3 versehen ist, der an dem oberen Ende des Heizkörpers 19 anliegt. Der untere Teil des Schienenelements 1 hat einen Ausschnitt und eine· Zunge 5 (die nach außen gebogen ist) und die nur verwendet wird, wenn ein zweites Schienenelement (Fig. 9 und in gestrichelten Linien in Fig. 10) verwendet wird, was für einen Heizkörper 19 mit Abmessungen lotwendig ist, die eine bestimmte Höhe überschreiten. Außerdem hat das Schienenelement 1 zwei parallele Schlitze 6, die jedoch bei der in den Fig. 9 bis 10 gezeigten Ausführungsform in Längsrichtung verlaufen und nicht durch einen Steg bedeckt sind.
Das Schienenelement 1 ' ist in entsprechende"*" Weise ausgebildet und hat an dem einen Ende einen Ausschnitt 4 und zwei Schlitze 6; das andere Ende ist in anderer Weise ausgebildet und hat einen zurückgesetzten Teil 24, der mit einem Haken 25 endet. Jedes der beiden Schienenelemente 1 und 1' hat einen Einschnitt 26, der dazu bestimmt ist, mit den Schlitzen 6 zur Befestigung einer unteren Halterung 27 für den Heizkörper 19 zusammenzuwirken. Die Halterung 2 7 hat Vorsprünge 28, die in den Einschnitt 26 und die Schlitze 6 eingreifen.
Eine Abwandlung der Ausführungsform der Halterung 27 ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt, in denen mit 41 e:η Rohr, mit 42 ein Mantel einer elektrischen Leitung bezeichnet ist, die von der Halterung 27 getragen werden und die einen Vorsprung 43 hat, auf dem da^ untere Ende eines Heizkörpers sitzt, so daß zwei runde Ausschnitte 44, die für das Rohr 41 und den Mante] 42 als Führung dienen.
Fig. 13 zeigt ein Schienenelement 1 zur Herstellung eines Tragranmens z.B1, für eine Zwischendecke. Der Tragrahmen kann aus Schienenelementen 1 und Querstreben 29 gebildet sein, die mit einem rechtwinklig abgebogenen Teil 30
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enden, das unter den S'tegen 7 eines Schienenelements ver- l', schiebbar gehalten wird. |.
Zum Aufhängen des aus den Schienenelementen 1 und den j
Querstreben 29 gebildeten Rahmens kann unter weitere
Stege 7 ein Schenkel 31 eines Winkeleisens 32 mit einer
öffnung 33 geschoben werden. Von diesem Winkeleisen 32
ausgehend wird mittels eines teleskopischen Winkeleisens
aus zwei Teilen 34, 35 der gesamte Tragrahmen z.B. mittels eines Winkeleisens 37 an der Decke 36 befestigt. I
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform, in der mit 45 ein |i
rechtwinkliges Doppelwinkeleisen bezeichnet ist, dessen 1
einer Schenkel 46 unter die Stege 7 des Schienenelements f'
1 geschoben ist und dessen gegenüberliegender paralleler |
Schenkel 47 an einem Dübel 4 8 mit einer Aufhängevorrich- P
tung befestigt ist, der in die Decke 36 getrieben ist. f.
Eine Querstrebe 38 in Form eines Doppelwinkeleisens hat §
ein Seitenteil 49, das mit runden Ausschnitten 50 ver- j
sehen ist,- die eine Führung für Rohre 51 oder den Mantel ξ
elektrischer Leitungen bilden. Das gegenüberliegende H
untere Seitenteil 52 ist mit Öffnungen 53 versehen, in §|
denen das eine Ende 54 eines Eisenhakens 55 eingesetzt |:
werden kann, dessen anderes Ende 56 eine Rohrschelle 57 V. trägt, die eine Leitung 51 oder auch ein Doppelrohr 58
umgibt, das von einer Wärmeisolation 59 umhüllt ist.
Es ist jedoch auch möglich, das Rohr 51 auf andere Weise
zu befestigen, wie Fig. 15 zeigt, in der Rohrschellen
aus zv/ei Teilen 60 und 61 vorgesehen sind, deren Teil
60 zur direkten Befestigung an einem Dübel 48 nach
oben verlängert ist.
Urr. die Festigkeit der Anordnung sicherzustellen, ist
außerdem eine Strebe 62 vorgesehen, die mit einem Ende
an dem einen Teil 61 einer Rohrschelle und irit dem
anderen Ende an einem Dübel 48 befestigt ist. Die Rohr-
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schellenteile 60 und 61 und die Streben 62 haben Langlöcher 63, um die Anordnung verschiedenen Abmessungen 'ion Rohren 51 anzupassen und diese Rohre gegebenenfalls in verschiedenen Höhen zu tragen.
Fig. 16 zeigt Schienenelemente, die bei der Bildung eines Regalrahmens verwendet werden, von dem nur teilweise eine Seite dargestellt ist. Endweise angeordnete Schienenelemente 1 sind durch Gegenstücke 15 in der anhand der Fig. 7 und 8 beschriebenen Weise verbunden.
Unter die auf gleicher Höhe liegenden Stege 7 der Schienenelemente 1 ist eine Zwischenstrebe 38 mit einem rechtwinkligen Teil 39, 40 an jedem Ende geschoben. Die Querstrebe 38 ist entweder flach oder als Winkeleisen ausgebildet, .das an seinen Enden ausgeschnitten ist, um die rechtwinkligen Teile 39, 40 unter die Streben schieben zu können.
Der Rahmen eines derartiqen Regals kann z.B. in der in den Fig. 17 bis 19 gezeigten Weise an einer Wand befestigt werden, indem ein rechtwinkliges Doppelwinkeleisen 4 5 durch eine Schraube 64 an einem Dübel 48 mit einer Aufhängevorrichtung befestigt wird, der in eine Wand 6 5 getrieben ist.
In den Fig. 20 bis 23 ist eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 14 gezeigt, bei der eine abgewandelte Quersstrebe 38 zwischen zwei Schienenelementen 1 angeordnet ist. Das obere Seitenteil 49 der Querstrebe hat konische Ausschnitte 66, in denen Kanalisationsleitungen und -rohre 51 und 6 7 unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sein können. Öffnungen 53 (Fig. 11) können dazu dienen, Haken 68 anzuordnen, um z.B. Lebensmittelprodukte aufzuhängen.
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Claims (10)

Dragutin Gregorovic Bob 3552 Ansprüche
1. Tragrahmen zum Bau von Regalen und Zwischendecken,zum Aufhängen von Heizkörpern und dergleichen aus gestanzten, perforierten Schienenteilen, gekennzeichnet durch U-förmige Schienenelemente (1, 11) mit einem rechteckigen, unvollständigen Ausschnitt (4) an jedem Ende, einer durch den Ausschnitt an der in Längsrichtung innenliegenden Seite (41) gebildeten, nach innen gebogenen Zunge (5) und einer rechteckigen Öffnung (3) zwischen jedem Ende des Schienenelernents (1, 11) und dem an diesem Ende angeordneten Ausschnitt (4), und durch U-förmige Gegenstücke (15) zur Verbindung der Schienenelemente (1, 11), deren äußere Breite geringer als die innert Breite der Schienenelemente ist und die an jedem Ende einen rechteckigen, unvollständigen Ausschnitt (17) und eine durch den Ausschnitt an der in Längsrichtung außenliegenden Seite (17') gebildeten, nach außen gebogenen Zunge (18) zum Einsetzen in die entsprechende Öffnung (3) des Schienenelements (1, 1') aufweisen.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der in Längsrichtung außen liegenden Seite (171) der Ausschnitte (17) der Gegenstücke (15) größer ist als zwischen der außen liegenden Seite (31) der Öffnung (3) und dem zugehörigen Ende des Schienenelemente (1, 1').
3.-Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der in Längsrichtung innen liegenden Seite (17") der Ausschnitte (17) der Gegenstücke (15) kleiner ist als der doppelte Abstand zwischen der in Längsrichtung außen liegenden Seite (3")
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der öffnung (3) und dem Ende der Schienenelemente (1, 1')■
4. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (17) der Gegenstücke (15) und die Öffnungen (3) der Schienenelemente (1, 11) quadratisch sind.
5. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 h's 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gegenstücke (15) geringer ist als der Abstand zwischen den in Längsrichtung innen liegenden Seiten (41) der Ausschnitte (4) zweier aneinanderliegender Schienenelemente (1, 11) und großer als die Länge der Ausschnitte (4) der Schienenelemente (1, T1), die wenigstens gleich der Länge der Öffnung (3) der Schienenelemente (1, 1') ist.
6. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch parallele Schlitze (6) zur Befestigung eines Schienenelements (1, 1') an einer Wand oder einer Decke oder zur Querverbindung zweier Schienenelemente (1, 1') durch eine Zwischenstrebe (38, 45).
7. Tragrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (38) ein Dcppelwinkeleisen ist, deren eines Seitenteil (49) Ausschnitte (66) für die Aufnahme von Rohren (51) und Kabeln (67) und deren anderes Seitenteil (52) Befestigungsöffnungen (53) aufweist.
8. Tragrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) durch ausgestanzte Stege (7) gebildet sind.
9. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Öffnungen (8, 10) in dem mittleren Teil (TT) und den Seitenteilen (9) der Schienenelemente (1, 1') zur Aufnahme von Befestigungselementen
(12) .
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CItI t
10. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine an den Schienenelementen (1, 1') befestigbare Heizkörperhalterung (27) mit Ausschnitten (41, 42) zur Führung von Leitungen und/oder Rohren.
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DE19767605588 1976-01-15 1976-02-25 Tragrahmen zum bau von regalen und zwischendecken und zum aufhaengen von heizkoerpern und dergleichen Expired DE7605588U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1830074A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-05 Element -System Rudolf Bohnacker GmbH Wandschienensystem
WO2014013321A1 (de) * 2012-07-18 2014-01-23 Zehnder Verkaufs- Und Verwaltungs Ag System zur befestigung eines heizkörpers an einer wand

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