DE7605103U1 - Injektor fuer die pneumatische foerderung von schuettgut - Google Patents

Injektor fuer die pneumatische foerderung von schuettgut

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DE7605103U1 DE7605103U DE7605103U DE7605103U1 DE 7605103 U1 DE7605103 U1 DE 7605103U1 DE 7605103 U DE7605103 U DE 7605103U DE 7605103 U DE7605103 U DE 7605103U DE 7605103 U1 DE7605103 U1 DE 7605103U1
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DR.-ING. E U GEN" K/1 AIEFT* ÖRrlNG. ECKHARD WOLF PATENTANWÄLTE , DRESDNER BANK A·
TELEFON: (0711) 242761/2 STUTTSART NR. 1 BSO ■ J4.
TELEGRAMME! MENTOR 7 STUTTGART1, PISCHEKSTR. 19 POSTSCHECK »ΤαΤ. 332ΟΟ-7Ο»
A 11 885
11.2.1976
f - kt
Firma C. Seeger Maschinenfabrik
Stuttgarter Straße 90
7012 Fellbach
Injektor für die pneumatische Förderung von Schüttgut
Die Neuerung betrifft einen Injektor für die pneumatische
Förderung von Schüttgut mit einer mit Druckluft beaufschlagten Injektordüse, einem hinter der Düse angeordneten Druck-Förderrohr und einem Schüttguteinlauf.
Bei der pneumatischen Förderung wird Schüttgut von strömender Luft in Rohren transportiert. Da jede Strömung in Rohren
mit einem Druckverlust verbunden ist, herrscht an der
Stelle der Einschleusung des Schüttgutes in die Rohrleitung ein höherer Druck als an.der Stelle der Ausschleusung. Bei einer pneumatischen Saugförderung herrscht an der Stelle
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der Einschleusung des Schüttgutes Atmosphärendruck, während bei einer pneumatischen Druckförderung gewöhnlch an der Stelle der Ausschleusung Atmosphärendruck herrscht.
Sowohl die Einschleusung des Schüttgutes gegen Überdruck als auch dessen Austragung unter Unterdruck bereitet gewisse Schwierigkeiten, zu deren Überwindung ein erheblicher technischer Aufwand notwendig ist.
Es sind Injektoren der genannten Art, beispielsweise für Körnergebläse, bekannt, bei denen der in der Rohrleitung vor dem Injektor herrschende Überdruck durch eine Düse an der Stelle der Einschleusung in Geschwindigkeitsenergie und anschließend in dem Förderrohr wieder in Druckenergie umgewandelt wird. Die Einschleusung in den Düsenstrahl erfolgt hierbei unter Atmosphärendruck durch freien Fall ■ ■;_ des Schüttguts. Diese Art der Einschleusung erfordert einen Trichter über der Einschleusstelle des Injektors. Das zu fördernde Schuttgut muß daher zunächst zu der betreffenden Stelle transportiert und in den Trichter eingefüllt werden. Weiter hat es sich besonders bei beengten Räumen als nachteilig erwiesen, daß die bekannte Injektoranordnung mit Trichter eine verhältnismäßig große Bauhöhe aufweist. Bei der Einschleusung von sehr leichtem Schüttgut, wie beispielsweise von vorgeschäumten.Polystyrolperlen,
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bestellt dort ferner die Gefahr, daß schon bei eimern geringen Überdruck an der Einschleusstelle, der aufgrund einer Stauung im Druckförderrohr entstehen kann, Schüttgut von der Einschleusstelle weggeblasen oder gar aus dem Trichter herausgeblasen wird, wenn nicht zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Injektor der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich besonders gut für den Transport sehr leichter und sperriger Schüttgüter eignet und der Schüttgut ohne einen Einlauftrichter aus einem oder mehreren auch in größerem Abstand von der Einschleusstelle entfernt angeordneten vorratsbehältern entnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die Injektordüse in einer Unterdruckkammer angeordnet ist, an deren der Düse gegenüberliegenden Wand die Eintrittsöffnung des Druck-Förderrohrs angeordnet ist und an deren den Schüttguteinlauf bildenden Öffnung ein relativ langes Saugrohr oder ein Saugschlauch angeschlossen ist.
Mit dem neuerungsgemäßen pneumatischen Saug-Druck-Förderer ist es möglich, das unter Atmosphärendruck in einen beliebig
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ausgebildeten Vorratsbehälter gelagerte Schüttgut über das Saugrohr oder den Saugschlauch auch über eine relativ lange und gekrümmte Strecke anzusaugen und über das Druck-Förderrohr zu einem ebenfalls unter Atmosphärendruck stehenden Abscheidebehälter zu transportieren. Bei sich al3mählich füllendem Abscheidebehälter kann sich das Fördergut in dem Druck-Förderrohr stauen, bis der Gegendruck am Injektoraustritt so weit ansteigt, daß Luft in Gegenrichtung durch das Saugrohr zum Vorratsbehälter geblasen wird. Der Gegendruck sinkt sofort ab,und der Injektor saugt wieder Fördergut an, wenn am Abscheider bzw. an der betreffenden Verbraucherstelle Fördergut entnommen wird und die Druckluft ohne größeren Widerstand aus dem Förderrohr entweichen kann. Damit paßt sich der Schüttgutdurchsatz in weiten Grenzen automatisch an den Bedarf an der Verbraucherseite an, ohne daß die Gefahr von Verstopfungen im Förderrohr besteht. ι
Um das Einführen des Förderguts in das Druckförderrohr zu begünstigen, ist der Querschnitt der Unterdruckkammer zur Eintrittsöffnung des Förderrohres hin trichterartig konisch verjüngt.
Zur Umsetzung eines möglichst größen Teils der an der Injektordüse erzeugten Geschwindigkeitsenergie der Förder-
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luft in die für den Transport durch das Druckförderrohr
notwendige Druckenergie weist das Förderrohr in der Nähe
seiner Eintrittsöffnung einen sich in Strömungsrichtung
konisch erweiternden Bereich auf. Da die Funktion des
Injektors u.a. auch von der Art des Förderguts und vom
Durchsatz abhängt, kann es für eine optimale Anpassung
f des Betriebs zweckmäßig sein, daß der Querschnittsverlauf t.
f ι im Eintrittsbereich des Förderrohrs von außen einstellbar |_
ist. I
Die Querabmessungen und insbesondere die Bauhöhe des ;.: neuerungsgemäßen Injektors sind aufgrund des fehlenden :
Trichters verhältnismäßig klein. Da ferner die Vorrats- ·ί
behälter für das zu fördernde Schüttgut an einer vom In- t
jektor entfernten Stelle aufgestellt werden können, be- !
stehen hinsichtlich der räumlichen Unterbringung des
Förderers keine Schwierigkeiten. '
Um ohne Umbauten auch aus mehreren Vorratsbehältern gleich- ^ zeitig oder nacheinander Schüttgut entnehmen zu können, ist , ' es vorteilhaft, wenn das Saugrohr mehrere, wahlweise verschließbare Saugöffnungen aufweist.
j Um über einen einzigen Injektor auch mehrere Verbraucher ·"*
versorgen zu können, ist es gemäß einer weiteren vorteil-
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haften Ausgestaltung der Neuerung bei einer Förderung sehr leichter^ Schüttgüter ausreichend, daß eine entsprechende Anzahl Zweigrohre von dem Fb'rderrohr abgezweigt sind, die mit dem Förderrohr einen spitzen Winkel bilden. Eventuelle Rohrweichen oder andere Verteiler sind -Jrier j nicht erforderlich.
j In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der I Neuerung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Saug—Druck-Förderer;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Saug-Druck-Förderer für mehrere Verbraucher;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Saug-Druck-Förderer mit einstellbarem Querschnittsverlauf im Eintrittsbereich des Druck-Förderrohrs.
Der Injektor 1 der in der Zeichnung dargestellten Saug-Druck-Förderer besteht im wesentlichen aus einer Unterdruckkammer 11, einer innerhalb der Unterdruckkammer angeordneten und über das Gebläse 4 und die Rohrleitung 12 mit Druckluft beaufschlagten Injektordüse sowie je einem an die Unterdruckkammer angeschlossenen Saugschlauch 14 und Druckförderrohr 15.
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Der Austrittsquerschnitt der Injektordüse 13 ist so bemessen, daß bei gegebenem Überdruck in der Rohrleitung 12 am Düsenaustritt und damit in der Kammer 11 ein Unterdruck entsteht, so daß über das relativ lange und im Querschnitt enge Saugrohr 14 Luft und Schüttgut aus dem unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehälter 2 angesaugt wird. Das in die Kammer 11 gelangende Fördergut wird mit dem von der Injektordüse 13 kommenden Luftstrom in das Druckförderrohr geblasen. Dort wird auf der sich konisch erweiternden Strecke 16 wieder ein Überdruck aufgebaut, der den Transport durch das Förderrohr gegen den am Förderrohraustritt herrschenden Atmosphärendruck gewährleistet. Am Ende des Druckförderrohrs wird das Schüttgut in den unter Atmosphärendruck stehenden Abscheidebehälter 3 ausgetragen. Bei der Bemessung der Querschnitte des Saugrohres und des Druckförderrohres ist zu berücksichtigen, daß sich die für die Förderung erforderliche Luftgeschwindigkeit einstellen kann, die beispielsweise bei vorgeschäumten Polystyrolperlen ca. 5-20 m/s beträgt. Bei vollem Abscheidebehälter staut sich das Fördergut in dem Druckförderrohr 15, bis der Gegendruck am Austritt der Injektordüse 13 so weit ansteigt, daß Luft in Gegenrichtung durch das Saugrohr 14 zum Vorratsbehälter geblasen wird. Erst wenn Fördergut am Abscheider bzw. an ,,der betreffenden Verbraucher stelle entnommen wird, und der Gegendruck absinkt, saugt der Injektor wieder Fördergut an.
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Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind von dem Hauptförderrohr 15' mehrere einfache Zweigrohre 17
abgezweigt, die zu den Abscheidebehältern 3' verschiedener Verbraucher führen. Aufgrund ihrer spit- winkligen Anstellung gegenüber der Förderrichtung im Hauptförderrohr gelangt genügend Fördergut in die Zv/e i λ rohre.
Der in Fig. 3 gezeigte Saug-Druck-Förderer weist ein Druckförderrohr 15'' auf, dessen Qusrschnittsverlauf im Eintrittsbereich von außen mit einer Blechzunge 18, die von Schrauben 19 in Langlöchern gehalten wird, einstellbar ist. Dadurch kann der Betrieb des Fördergeräts verschiedenartigen Fördergütern und unterschiedlichen Durchsätzen optimal angepaßt v/erden.
Die beschriebenen Saug-Druck-Förderer eignen sich besonders gut zur Förderung leichter Schüttgüter, wie vorgeschäumter Polystyrolperlen.

Claims (7)

1 * J ί I ί ϊ « » * "» A 11 885 11.2.1976 f - kt Schutzansprüche
1. Injektor für die pneumatische Förderung von Schüttgut mit einer mit Druckluft beaufschlagten Injektordüse, einem hinter der Düse angeordneten Druckförderrohr und mindestens einem Schüttguteinlauf, dadurch gekennzeichnet , daß die Injektordüse (13) in einer Unterdruckkammer (11) angeordnet ist, an deren der Düse gegenüberliegenden Wand die Eintrittsöffnung des Druckförderrohrs (15) angeordnet ist und an deren den Schüttguteinlauf bildenden Öffnung ein relativ langes Saugrohr, ein Saugschlauch (14) oder dergl. angeschlossen ist.
2. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Unterdruckkammer (11) sich zur Eintritteöffnung des Druckförderrohrs (15) hin konisch verjüngt.
3. Injektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckforderrohr (15) sich von seiner Eintrittsöffnung aus in Strömungsrichtung über eine bestimmte Strecke (1-6) im ruerschnitt erweitert.
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A 11 885 11. 2.0.976 - 2 - f - kt
4. Injektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnittsverlauf im Eintrittsbereich (16) des Druckförderrohrs (1511) von außen einstellbar ist.
5. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Saugrohrs (14) etwa das 0,5- bis 1-fache des Durchmessers des Druckförderrohrs (15) beträgt.
6. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Saugrohr (14) mehrere wahlweise verschließbare Saugöffnungen aufweiset.
7. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durcjh mindestens ein von dem Druckförderrohr (15') in Strömungsrichtung spitzwinklig abzweigendes Zweigrohr (17).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747247A1 (de) * 1976-10-26 1978-04-27 Bertil Sandell Verfahren und vorrichtung zum einmischen eines materials in einen zu einer duese gerichteten luftstrom
DE2918875A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-24 Avco Corp Luftpumpe mit primaeren und sekundaeren einlasstroemungskanaelen
DE3805531A1 (de) * 1988-02-23 1989-08-31 Intec Maschinenbau Gmbh Verfahren zum foerdern von pulver und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE10240308A1 (de) * 2002-08-31 2004-03-25 Maschinen- Und Antriebstechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Förderung eines bindigen Stoffgemischs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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