DE7603820U1 - Klappgriff fuer moebel - Google Patents

Klappgriff fuer moebel

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DE7603820U1
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folding
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0092Moving otherwise than only rectilinearly or only rotatively

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Firma 29.1.76
Richard Heinze Pat/mr-hi
Eupener Str. 35
49OO Herford Gbm-117 b
Klappgriff für Möbel
Die Neuerung betrifft einen Klappgriff für Möbel, bestehend aus einem versenkt im Möbelteil untergebrachten Einlaßgehäuse mit einer herausklappbaren, gelenkig am Einlaßgehäuse befestigten Handhabe.
Derartige Klappgriffe sind bekannt, besonders bei den sog. Schiffsbeschlägen sind solche Griffe anzutreffen. Diese Beschläge bestehen in der Regel aus einem im Möbelteil versenkbaren Einlaßgehäuse und einer am Einlaßgehäuse befestigten Handhabe, die sich im Nicht-Gebrauchszustand im Inneren des Einlaßgehäuses befindet.
Die bekannten Klappgriffe setzen jedoch eine geschlossene '-Aufnahmebohrung oder Aufnahmefräsung voraus. Neuerdings v/erden jedoch Griffhandhaben, etwa Einlaßgriffe, vorzugsweise so im Randbereich eines Möbelteiles eingesetzt, daß neben den Frontseiten von Griff und Möbel auch die Stirnseite der Griffhandhabe mit der Stirnseite des Möbelstückes annähernd bündig verläuft.
7603820 24.0R76
Tl
Gbm-117 b ■J-2-··'* ' ' 29.1.76
Eine solche Unterbringungsart eines Griffes mit Einlaßgehäuse
setzt im Randbereich des Möbelteiles entweder eine Durchgangs-, aussparung voraus, welche die Stirnseite des Möbelstückes unterbricht, oder es ist eine frontseitige, stufenförmige Aussparung notwendig, die einen schmalen Streifen der möbelseitigen Stirnwand stehen läßt.
Die bekannten Klappgriffe sind für eine derartige Anbringung in den Randbereichen eines Möbelteiles nicht geeignet, da sie - wie eingangs geschildert - aus einem umfangseitig geschlossenen Gehäuse bestehen, welches eine in sich geschlossene Aufnahmeaussparung im Möbelteil voraussetzt. Außerdem erstreckt sich die Klapphandhabe nur über die frontseitige öffnung des versenkten Einlaßgehäuaes.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Klappgriff zu schaffen, der auch in den Randbereichen eines Möbelteiles angebracht werden kann, und der sich im Aussehen und in der Befestigungsart an die bekannten, im Randbereich der Möbelteile untergebrachten Einlaßgriffe anlehnt, wobei für dessen Befestigung die gleichen Aussparungen im Möbelteil verwendet werden können wie für die Einlaßgriffe.
• Da Griffelemente beispielsweise bei Möbelstücken und Möbelwänden auch ästhetische, d.h. gestalterische Funktionen ausüben, soll darüber hinaus mit der vorliegenden Neuerung die Möglichkeit ,. geschaffen werden, zu gestalterischen Zwecken alternierend sowohl Einlaßgriffe als auch Einlaßklappgriffe einsetzen zu können. Durch die wahlweise Verwendungsmöglichkeit von üblichen Einlaßgriffen und neuerungsgemdSen Einlaßgklappgriffen lassen sich somit abwechselungsreiche und ansprechende Möbelfronten erzeugen, ohne daß die die Aufnahmeaussparung herstellenden Fräsmaschinen umgestellt werden müssen, denn für beide Griffarten können einheitliche Aufnahmeaussparungen zugrunde gelegt werden.
7603820 2t.06.7B
Gbm-117 h - 3" -'■* : '··* 29;1.76
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einlaßgehäuse eine im Randbereich eines Möbelstückes vorhandene Aussparung ausfüllt, wobei das Einlaßgehäuse an der Frontseite und an einer Stirnseite offen ist und einen umlaufenden, ringsum geschlossenen Abdeckrand aufweist, der sich parallel zur front- und stirnseitigen Oberfläche des Möbelstückes erstreckt, und daß die Handhabe ein ' umlaufend geschlossener, den Verlauf des Abdeckrandes nachvollziehender, rahmenähnlicher Körper aus Profilmaterial ist. Dabei kann das Profilmaterial des rahmenähnlichen Körpers runden, rechteckigen, quadratischen oder ovalen Querschnitt besitzen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das Einlaßgehäuse frontseitig eine rechteckige Umrißlinie oder eine annähernd halbkreisförmige Umrißlinie aufweist. Ebenso kann das Einlaßgehäuse stirnseitig eine rechteckige oder halbkreisförmige Umrißlinie besitzen.
Zweckmäßigerweise liegt der Drehpunkt der Handhabe im Ubergangsbereich zwischen Stirnseite und Frontseite des Abdeckrandes. Natürlich kann der Drehpunkt der Handhabe auch annähernd in der Ebene des waagerechten, stirnseitigen Handhabenrahmenteiles liegen oder annähernd in der Ebene des waagerechten frortse'itigen Handhabenrahmenteiles.
Sofern das stirnseitige Auslaufprofil des Möbelstückes gerundet oder abgeschrägt ist, ist vorgesehen, daß sich Einlaßgehäuse und Handhabe diesem Auslaufprofil anpassen.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einheitlicher Aufnahmeaussparung im Möbelteil sowohl die bekannten ,Einlaßgriffe als auch die neuerungsgemäßen Einlaßklappgriffe verwendet werden können. Dies gestattet ohne aufwendiges Maschinenumrüsten den beliebigen Einbau der einen
-
7.6.0 8.8 20 u. 08,76 ~ ,
Gbm-ia.7 b ■ ■- 4 - 29.1.76
oder anderen Griffart. Hieraus resultieren vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für die Front von Möbelstücken und Möbelwänden, beispielsweise durch eine zweckmäßige Kombination beider Griffarten.
Außerdem reduziert dieser Einlaßklappgriff durch seine im Nicht-Gebrauchszustand völlig versenkte und mit der Möbeloberfläche bündig verlaufende Klapphandhabe die Verletzungsgefahr sehr stark, da überhaupt keine vorstehenden Teile vorhanden sind.
Gleichzeitig erzeugt der vorliegende Einlaßklappgriff neben dieser vorteilhaften verletzungsverhütenden Konzeption durch die winkelförmige, im Öffnungsraum des Einlaßgehäuses liegende Klapphandhabe im Nicht-Gebrauchszustand einen ansprechenden ästhetischen Eindruck.
Darüber hinaus gestattet der vorliegende Einlaßklappgriff eine weitgehende Anpassung an beliebige Profilformen im Bereich der Möbelteilstirnkante, bzw. im übergang zwischen Möbelfrontseite und Möbelstirnkante, wie sie immer mehr verwendet werden, etwa in Gestalt von Rundungen, Schrägen t oder Wölbungen.
Einige Ausfürhungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung Einlaßgehäuse, Klapphandhabe mit einem Teil des Möbelstückes einschließlich der Aussparung zur Aufnahme eines von oben einsetzbaren Einlaßgehäuses,
Fig. la eine perspektivische Darstellung des Einlaßklappgriffes gemäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
7603820 24.06.76
Gbm~U7 b
* 5 ·* 29.1,76
Pig. Ib einen Schnitt quer durch den eingebauten Einlaßklappgriff, einmal in der Nicht^Gebrauchsstellung, einmal in der Gebrauchsstellung,
Fig. Ic eine abgewandelte Ausführungsform des Einlaßklappgriffes In der Gebrauchsstellung mit nach unten verlagertem Drehpunkt,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines frontseitig einsetzbaren Einlaßklappgriffes,
Fig. 2a einen Schnitt quer durch den eingebauten Einlaßklappgriff gemäß Fig. 2 mit weggelassener Klapphandhabe ,
Fig. 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung Einlaßgehäuse und Klapphandhabe mit einem Teil des Möbelstückes, einschließlich der Aussparung zur Aufnahme eines von oben einsetzbaren Einlaßgehäuses mit annähernd halbrundförmig ausgebildeter frontseitiger Umrißlinie,
Fig. 3a den Einlaßklappgriff gemäß Fig. 3 im eingebauten Zustand,
Fig. 3b einen Schnitt quer durch den eingebauten Einlaßklappgriff gemäß Fig. 3, in der Nicht-Gebrauchsstellung und in der Gebrauchsstellung,
Fig. 4 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen frontseitig einsetzbaren Einlaßklappgriff in der Montagestellung, ebenfalls mit frontseitig halbrundförmig ausgebildeter Umrißlinie,
Gbm-117■
29.1.76
Fj,,g, 5 b'is 5c verschiedene, dem Auslauf prof il der Möbelstirnkante angepaßte Querschnittsformen von Einlaßgehäuse und Klappgriff,
Fig. 6 zwei bevorzugte stirnseitige Urorißformen von Einlaßgehäuse und Klapphandhabe.
Das Einlaßgehäuse 1 besteht aus einem annähernd schalenförmigen, an der Frontseite 2 und an einer Stirnseite 3 offenen Körper, der eine die Stirnseite 4 des Möbelstückes 5 vollständig unterbrechende durchgehende Ausnehmung 6 ausfüllt (Fig.1,3),oder eine nur die Frontseite 7 des Möbelstückes 5 unterbrechende stufenförmige Ausnehmung 8 (Fig. 2,4).
Um evtl. Aussplitterungen an den Rändern der Ausnehmungen 6, im Möbelstück 5 abzudecken, ist das Einlaßgehäuse 1 mit einem umlaufenden, ringsum geschlossenen Abdeckrand 9 versehen, der sich parallel zur front- (7) und stirnseitigen (4) Oberfläche des Möbelstückes 5 erstreckt.
Je nach dem, welche Ausnehmung (6,8) am Möbelteil 5 vorhanden ist, kann das Einlaßgehäuse 1 einmal von oben in die Ausnehmung gesteckt werden (Fig. 1) oder frontseitig in die stufenförmige Ausnehmung 8 (Fig. 2). Im ersteren Fall (Fig. 1) reicht z.B. zur dauerhaften Befestigung eine Befestigungsschraube Io (Fig. 1 b) aus, die durch eine Befestigungsbohrung 11 einer am Einlaßgehäuse angeformten Befestigungslasche 12 greift.
Im zweiten Fall (Fig. 2) kann eine dauerhafte Befestigung des Einlaßgehäuses 1 in der stufenförmigen Ausnehmung 8 beispielsweise durch eine in die untere horizontale Begrenzungsfläche und/oder eine in die vertikale Begrenzungsfläche 14 des Einlaßgehäuses 1 eingedrehte Befestigungsschraube Io erfolgen (Fig. 2a).
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Gbm~XX7 b '"- 7- * 29,1.76
Das Einlaßgehäuse 1 kann einmal frontseitig eine annähernd, rechteckig verlaufende Umrißlinie 15 haben (Fig. 1 bis 2) , oder das Einlaßgehäuse la kann frontseitig auch eine annähernd halbrundförmlge Umrißlinie 15a aufweisen (Fig. 3 bi 4) . Analog hierzu ist es natürlich auch denkbar, die stirnseitige Umrißlinie 17, 18 rechteckig oder halbrundförmig auszubilden (Fig. 6).
Die im Inneren des Einlaßgehäuses 1 untergebrachte Klapphandhabe 19 ist als umlaufend geschlossener, den Verlauf des Abdeckrandes 9 nachvollziehender, rahmenähnlicher Körper aus Profilmaterial ausgebildet. Je nach dem, welche,eben geschilderte front- oder stirnseitige Umrißlinie (rechteckig oder halbrundförmig) gewählt wird, paßt sich die Handhabe 19, 2o dieser Umrißlinie an, etwa entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 2 eckig oder gemäß Fig. 3 bis 4 halbrundförmig. Das Profilmaterial der Klapphandhabe 19, 2o kann sowohl runden, rechteckigen, quadratischen als auch ovalen Querschnitt aufweisen.
Der Drehpunkt der Handhabe 19,2o, gebildet durch Haltezapfen und Bohrung 16, liegt zweckmäßigerweise im Ubergangsbereich · zwischen Stirnseite 4 und Frontseite 7 des Möbelstückes 5.bzw. des Einlaßgehäuses 1, la. Allerdings kann der Drehpunkt (21a) auch in der Ebene des waagerecht verlaufenden, möbelstirnseitigen Handhaben-Rahmenteil 22 liegen (Fig. 1 b) oder annähernd in der Ebene (21 b) des waagerecht verlaufenden unteren möbelfrontseitigen Handhaben-Rahmenteiles 23 (Fig. 1 c) .
Je nach dem, ob das möbelstirnseitige Auslaufprofil 4, 7 gerundet (Fig. 5 c) , abgeschrägt (Fig. 5b) oder gewölbt (Fig. 5a)ist, ist vorgesehen, daß sich'Einlaßgehäuse 1, la und Klapphandhabe 19, dieser Form anpassen.
— 8 —
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Um in der Nicht-Gebrauchsstellung eine definierte Begrenzung für die Klapphandhabe 19, 2o zu schaffen - wenn sie beispielsweise unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Nicht-Gebrauchsstellung gedrückt wird - sind am Einlaßgehäuse 1, la Anschlagflächen 24, 25 vorgesehen (Fig. 1,3) , gegen welche sich das möbelfrontseitige Rahmenteil 23, 2o a der Klapphandhabe 19, 2o anlegt. Selbstverständlich können auch zur Begrenzung der Klapphandhabe 19, 2o in der Gebrauchsstellung nicht näher dargestellte Anschläge vorgesehen sein, die beispielsweise dafür sorgen, daß die Endstellung, d.h. die Gebrauchsstellung dann gegeben ist, wenn die Klapphandhabe-19, 2o waagerecht in den Raum ragt (Fig. Ib, 3b).
Gehalten werden die.Klapphandhaben 19, 2o im Einlaßgehäuse 1 durch an den Seitenwänden angebrachte Bohrungen 16, welche mit den an der Klapphandhabe 19, 2o angeformten Haltezapfen 21, 21 a, 21 b zusammenwirken. Die Montage beider Teile 1,' la" 19, 2o ist durch die Eigenelastizität der Seitenwände des Einlaßgehäuses 1, la schnell und einfach durchzuführen.
- Schutzansprüche -
?.6.0382.(1,2.4.06.76.. ■

Claims (15)

1) .Klappgriff für Möbel, bestehend aus einem versenkt im Möbelteil untergebrachten Einlaßgehäuse, mit einer herausklappbaren, gelenkig am Einlaßgehäuse befestigten Handhabe,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßgehäuse (1, la) an der „, Frontseite (2) und an einer Stirnseite (3) offen ist und einen umlaufenden, ringsum geschlossenen Abdeckrand (9, 9a) aufv/eist, und daß die Handhabe (19, 2o) ein umlaufend geschlossener, den Verlauf des Abdeckrandes (9, 9a) nachvollziehender, rahmenähnlicher Körper aus Profilmaterial ist.
2) Klappgriff nach Anspruch ■ 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßgehäuse (1) frontseitig (2) eine rechteckige Umrißlinie (15) aufv/eist.
3) Klappgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßgehäuse (la) frontseitig (2) eine annähernd halbkreisförmige Umrißlinie (15a) aufweist.
4) Klappgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßgehäuse (1, la) stirnseitig (3) eine rechteckige Umrißlinie (17) aufweist.
5) Klanpgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßgehäuse (1, la) stirnseitig (3) eine halbkreisförnige Umrißlinie (18) aufv/eist.
] 7603820 24.06.76
- 2
-117 b ·- 2. J * " ;' 29,1.76
6) Kla^pgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis? 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (16, 21) der Handhabe (19, 2o) im Ubergangsbereich zwischen Stirnseite (3) und Frontseite (2) des Abdeckrandes (9) liegt.
7) Klappgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (21a) der Handhabe (19, 2o) annähernd in der Ebene des v/aagerechten, •stirnseitigen Handhaben-Rahmenteiles (22) liegt.
8) Klappgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (21b) der Handhabe (19, 2o) annähernd in der Ebene des waagerechten, frontseitigen Handhaben-Rahmenteiles (23) liegt.
9) Klappgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckrand (9, 9a) und Handhabe (19, 2o) annähernd bündig verlaufen.
10) Klappgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaßgehäuse (1, la) Anschläge bzw. Anschlagflächen (24, 25) vorhanden sind, welche die Handhabe (19, 2o) in der Nichtgebrauchsstellung fixieren.
11) Klappgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaßgehäuse (1, la) Anschläge bzw. Anschlagflächen vorhanden sind, welche die Handhabe (19, 2o) in der Gebrauchsstellung fixieren.
12) Klappgriff nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
uadurcii ■yc^Cnazeicunoc, uiß das Profilmateriül runden Querschnitt besitzt.
Gbm-117 b .:. .:.- 3..- :.. : ·..·
13) Klappgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilmaterial rechteckigen Querschnitt besitzt.
14) -Klappgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilmaterial quadratischen Querschnitt besitzt.
15) Klappgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilmaterial ovalen Querschnitt besitzt.
7603820 24.06.76
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