DE760152C - Wechselstromkommutatormotor, insbesondere Reihenschlussmotor, fuer hoehere Frequenzen mit einer zweigaengigen Parallel- oder Schleifenwicklung - Google Patents

Wechselstromkommutatormotor, insbesondere Reihenschlussmotor, fuer hoehere Frequenzen mit einer zweigaengigen Parallel- oder Schleifenwicklung

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DE760152C
DE760152C DES140393D DES0140393D DE760152C DE 760152 C DE760152 C DE 760152C DE S140393 D DES140393 D DE S140393D DE S0140393 D DES0140393 D DE S0140393D DE 760152 C DE760152 C DE 760152C
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DE
Germany
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commutator
winding
segments
current
parallel
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Expired
Application number
DES140393D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Mueller
Fritz Dipl-Ing Rampacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • H02K27/02AC commutator motors or generators having mechanical commutator characterised by the armature winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Wechselstromkommutatormotor, insbesondere Reihenschlußmotor, für höhere Frequenzen mit einer zweigängigen Parallel- oder Schleifenwicklung Die Ausbildung von Wechselstromkommutatormotoiren, insbesondere Reihenschlußmotoren, für höhere' Frequenzen (5o oder 6o Hz) bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da die Ankerspannung mit Rücksicht auf die Kommutnerung nur klein gewählt werden darf. Infolgedessen ergibt sich bei den für derartige Maschinen üblichen Wicklungen einerseits ein ungewöhnlich großer Kommutator, andererseits eine sehr geringe axiald Länge des Eisenpaketes: Es ist bekannt, die Abmessungen derartiger Bahnmotoren da.-durch günstiger zu gestalten, daß mehrgängige Parallelwicklungen (Schleifenwicklungen) Anwendung finden. Die normale zweigängige oder mehrgängige Schlei.fenwicklung weist jedoch noch den Nachteil auf, daß diese Wicklung in b:ezug auf die Kom@mwtierung verhältn#i#smäß#ig empfindlieh ist, weil zwischen benachbarten Bürsten zwei Ankerzweige p,ar#llel geschaltet sind, die elektrisch niemaIs völlig gleichwertig sind. Es treten infolgedessen in dien parallelen Ankerzjweigen kleine Spannungsdifferenzen auf, die von Lamelle zu Lamelle schwanken und sich als Bürsitenfeuer bemerkbar machen. Um, eine sichere Stromzuführung zu dien beiden parallelen Zweigen zu erhalten n, müssen die Bürsten zienn:lich dick gemacht w@erden:, damit. sie unter allen Umständen mindestens zwei benachbarte Lamellen voll bedecken. Bei Et echselstroinkommutatormotoren schließen sie dann aber mehrere Ankerspulen kurz und geben starkes Bürstenfeuer.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine wesentlich vorteilhaftere Ausbildung derartiger Wechselstromkommutatormotoren, insbesondere Reihenschlußmotoren, für höhere Frequenzen mit einer z@vleigängigen Parallel-oder Schleifentvicklun, deren Zweige abwechselnd an je einen' zu beiden Seiten der Wicklung angeordneten Komlnutator angeschlossen sind. Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Anordnung dadurch aus, daß die Stromzufuhr und -abfuhr zum bzw. vom Kammutator durch je eine Bürste bzw. Bürstenreihe je Polerfolgt und daß die Wicklung in bezug auf die die gleiche Polarität a:uf@veisenden, an den beiden Konimutatoren anliegenden Bürsten für die beiden parallelen Zweige in jeder beliebigen St,llung der Segmente völlig symmetrisch ist. Zur Erreichung der angestrebten N-erbesserung der Xoinmutierung ist es bei dieser Anordnung erforderlich, da.ß die Bürsten der zu beiden Seiten der Wicklung liegenden Komniutatoren genau in einer L#lucht stehen. Die hommutatorsegmente. die jeweils in der =Mitte der Bürste stellen. sind an verschiedene Ankerzweige angeschlossen, also beispiels-,veise das Segment des Kommutators I an den @Viclzlungszweig A, das Segment des Kommutaters 1I an den Wicklungszweig B. Daraus folgt. daß die beiden Zweige stets eine vollkommen gleich-,vertige Stromzuführung haben.
  • An sich ist bereits ein Anker für Wechselstromkommutatormotoren bekanntgeworden, b--i dem die parallelen Zweige der Wicklung abwechselnd an die Lamellen je eines an den beiden Seiten der Wicklung angeordneten Kommutators angeschlossen sind. Bei diesem Motor ist jedoch eine vollkommen andere Anordnung der Bürsten vorgesehen. Die in verdoppelter Anzahl vorhandenen Bürsten besitzen dabei eine geringere Breite als die i Kamm.utatorlamellen. Sie sind so angeordnet. daß die kommutierenden Spulen der beiden Wiclzlungsztveige miteinander in Reihe geschaltet «-erden, so daß sich die auftretenden transformatorischen Spannungen in den gleichzeitig kommutierenden Spulen auflieben.
  • im folgenden soll die Erfindung näher an Hand der Zeichnung erläutert werden, in der eine erfindungsgemäß ausgebildete Wicklung wiedergegeben ist. Mit _d und B sind die beiden parallelen Wicklungszweige bezeichnet; zur besseren Unterscheidung ist der Wicklungszweig A ausgezogen, der Wicklungszweig B gestrichelt gezeichnet. 1 und II sind die beiden Kommutatoren, die zu beiden Seiten der Wicklung liegen. Die Segmente des Kommutators I sind in der Weise an die Wicklung angeschlossen, daß die Segmente 11, 13, 15 usw. mit dem Wicklungszweig A, die Segmente 12. 14, 10 usw. mit dem Wick- lungszweig B verbunden sind. Am Komf mutator 1I sind die Segmente 2r, 23, 25 us«-. mit dem Wicklungszweig B und die Segmente 22. 2.4, -26 USW. mit dem Wicklungszweig-1 verbunden. Der Stromverlauf beispielsweise im Wicklungszweig _d ist folgender: Vom Segment ii des Kommutators I durch Stab i zum Segment -22 des Kommutators 1I, Stab 2 des nächsten Pols zum Segment 13 des Kommutators I, Stab 3. Segmeilt 24 des Kommutators II, Stab .I, Segment 15 des Kommutator II usw. Bei dein Kainmutator 1 gehören alle ungeraden Segmente zum Wicklungszweig A, während beim Kommutator Il alle ungeraden Segmente zum Wicklungszweig B gehören.
  • Wesentlich ist für die erfindungsgemäß ausgebildete Wicklung. daß der Wickelschritt vom Koinmutator I aus gesehen eiri anderer ist als vom Kommutator II. Erfindungsgemäß wird der Wickelschritt, vom Konimutator 1 aus betrachtet, um eine Segmentteilung größer als der Durchmesserschritt gemacht, während bezogen auf Kommutator II der Wickelschritt tnn genau eine Segmentteilung kleiner als der Durchmesserschritt ausgeführt wird. Es ergibt sich infolgedessen eine Wicklung mit schwacher Sehnung. Da es bei Sehnenwicklungen für die Wirkungsweise gleichgültig ist, o1> der Wickelschritt kleiner oder größer als der Durchmesserschritt ausgeführt wird, sofern nur der Grad der Sehnung der gleiche ist, wird die Wicklung in elektrischer Beziehung in bezug auf die beiden Kommutatoren vollkommen gleichwertig. Es ergeben sich infolgedessen am Kommutator I und am Kommutator II völlig gleiche Spannungen und eine gleichmäßige Spannungsverteilung. jedem Kommutator werden sowohl positive wie negative Bürsten zugeordnet. Infolgedessen wird die Hälfte des Gesamtstromes über je einen der Kommutatoren geführt. Damit die Stromverteilung nicht durch zufällig auftretende Betriebsbedingungen gestört werden kann, beispielsweise durch verschiedene Erwärmung der Bürstensätze, empfiehlt es sich, den Bürsten, wie ebenfalls in der Zeichnung angedeutet, einen Stromteiler S vorzuschalten, an dessen Mittelpunkt die Stromzuleritung erfolgt. Die in den Stromzu- und -ableitungen vorgesehenen Stromteiler können ein gemeinsames Eisengestell besitzen.
  • Bei Anwendung der Erfindung ergibt sich noch. daß bei unmittelbarer Stromzuführung zu den Bürsten: eine Stromschleife auftritt, die den Rücken des Ständerbleehpaketes und damit auch das halbe Feld eines Pols um: schließt. In dieser Schleife wird ein zusätzlicher Kurzschlußstrom induziert. Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann dieser Nachteil. dadurch vermieden werden, daß der Strom zuerst durch die Mitte des S.tände:rrückens nach innen. geführt und von hier aus längs der Ständerwi.cklung zu den Bürsten geführt wird. Eine Stromschleife ist damit vermieden.
  • Die obenerwähnte Einfügung eines Stromteilers hat übrigens auch den Vorteil zur Folge, daß die in der Schleife auftretenden Kurzsch;lußströme unschädlich gemacht werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es, eine äußerst einfache und betriebssichere Ausbildung eines Wechselstromkommutatormoto@rs für höhere Frequenzen; mit einer zweigängigen Schleifentwicklung ziu; schaffen, der je Pol und Kommutator normale Bürsten, die breiter als eine Lamellenteilung sind, aufweist. Da bei der verwendeten Wicklung zwischen den benachbarten, jeweils von einer Bürste überbrückten Segmenten immer nur eine halbe Windung statt einer vollen Windung bei der einfachen Schleifenwicklung vorhanden ist, kann unter Annahme der gleichen zulässigen Kurzschlußspannung, die üblicherweise bei etwa 3 Volt gehalten wird, ein doppelt so sitarkes Feld angewendet werden. Es ergibt sich infolgedessen insbesondere bei. Fahrzeugen mit Normalspur eine günstigere Ausnutzung des zwischen den Rädern für die Motoren zur Verfügung stehenden, Raumes, die nicht viel hinter der Raumausnutzung bei den üblichen Motoren von 162/s Hz zurückbleibt.
  • Grundsätzlich kann der Erfindungsgedanke auch dann Anwendung finden, wenn statt der zweinfachem; Parallelwicklung eine 2 p-gängige Reihenparadlelwicklung vorhanden ist, bei der ebenfalls eine Sehnung von ± i Segm,entteilung angewendet ist (2 p = Polzahl).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i Wechselstrom;kommutatormotor, insbesondere Reihensthlußmofior, für höhere Frequenzen mit einer zweigängigen Parallel- oder Schleifenwicklung, deren Zweige abwechselnd an je einen zu beiden Seiten der Wicklung angeordneten Kommutator angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr und -a#b,-fuhr zum bzw. vom Kommutator durch je eine Bürste bzw. Bürstenreihe je Pol erfolgt und daß die Wicklung in bez;ug auf die die gleiche Polarität aufweisenden, an den beiden Kommutatoren anliegendem Bürsten, für die beiden parallelen Zweige in jeder beliebigen Stellung der Segmente völlig symmetrisch ist.
  2. 2. Wechselstromkomm.utatormotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf den einen Kommutator, der Wickelschritt um den gleichem; Betrag größer ist als der Dureh.messerschritt, um den, bezogen auf den anderen Kommutator, der Wickelschritt kleiner ist als der Durchmeseersc b :ritt.
  3. 3. Weehselstramkommutatormotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dtaß der eine Kommutator (I) mit seinen ungeraden Segmenten (11, 13, 15 usw.) an den ersten Wicklungszweig (A), mit seinen geraden Segmenten (12, 1q., 16 usw.) an den zweiten Wicklungszweig (B) angeschlossen ist, während der zweite Kormnu;tato,r (II) umgekehrt mit den ungeraden Segmenten (2z, 23, 25 usw.) an den zweiten Wicklungszweig (B), mit den geraden Segmenten (22, 2q., 26 usw.) an den ersten Wicklungszweig (A) angeschlossen isst. d..
  4. Wechselstromkommutatormotor nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte des Gesamtstromes dem einen, die andere dem anderen Kommutator zugeführt bzw. entnommen w@isrd, wobei vorzugsweise in die Zu- und Ableitungen Stromteiler eingeschaltet sind, welche die Verteilung des Stromes je zurr Hälfte sichern.
  5. 5. Wechselstromkommutatormotor nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stromteiler ein gemeinsames Eisengestell besitzen. ,
  6. 6. Wechselstromkommutato,rmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen, des Stromes innerhalb des Ständerblechrückens entlang geführt sind.
  7. 7. Wechsed@stromkommutatormotor nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine einer nvehrfachen Parallelwicklung elektrisch gleichwertige 2 p-fache Reihenparallelwicklung. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands. vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 237 936; schweizerische Patentschrift Nr. 155 58o.
DES140393D 1940-03-08 1940-03-08 Wechselstromkommutatormotor, insbesondere Reihenschlussmotor, fuer hoehere Frequenzen mit einer zweigaengigen Parallel- oder Schleifenwicklung Expired DE760152C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237936C (de) *
CH155580A (de) * 1931-05-13 1932-06-30 Leischner Georg Wechselstrom-Kollektormotor.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237936C (de) *
CH155580A (de) * 1931-05-13 1932-06-30 Leischner Georg Wechselstrom-Kollektormotor.

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