DE7600131U1 - Elektroakustische wiedergabebox, insbesondere lautsprecherbox - Google Patents

Elektroakustische wiedergabebox, insbesondere lautsprecherbox

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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    • H04R1/2869Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself
    • H04R1/2884Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself by means of the enclosure structure, i.e. strengthening or shape of the enclosure
    • H04R1/2888Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself by means of the enclosure structure, i.e. strengthening or shape of the enclosure for loudspeaker transducers

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Description

Die Neuerung betrifft eine elektroakustische Wiedergabebox, insbesondere Lautsprecherbox, welche aus einem teilweise aus Kunststoff hergestellten Gehäuse mit mindestens einer Schallöffnung besteht; unter elektroakustischen Wiedergabeboxen im Sinne der Neuerung sind vor allem Rundfunkgeräte mit eingebauter Lautsprecherbox zu verstehen.
Gehäuse für Lautsprecherboxen o.dgl. werden gewöhnlich aus Holz hergestellt. Zwar weist Holz gute akustische Eigenschaften auf, jedoch wirft die Herstellung von Lautsprecher-
Bonkverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 ■ Postscheckkonto: MOndien 270 44-802
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boxen ο.dgl. aus Holz wirtschaftliche Probleme, insbesondere des relativ .hohen Holzpreises und der Ober- bzw. Außenflächenbearbeitung wegen auf. Die guten akustischen Eigenschaften des Holzes sind unter anderem darauf zurückzuführen, daß die Wände in der gewünschten Stärke, z.B. 10 mm, hergestellt werden können.
Es sind auch Gehäuse für Lautsprecherboxen aus Kunststoffschäumen, insbesondere Polystyrolschaum, bekannt, welche ebenfalls in einer gewünschten Stärke herstellbar sind. Diese Schäume sind zwar oft billiger als Holz, jedoch treten hier in verstärktem Maße Probleme bei der Oberflächenbehandlung, z.B. Außenlackierung, insoweit auf, als sich die Treibmittel in den Schäumen sogar nach einer gewissen Zeit nach Fertigstellung der Kunststoffbox von der Oberfläche absondern, so daß die Oberfläche "aufbricht". Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Oberflächenlackierung der Lautsprecherbox. Schließlich sind auch Lautsprecherboxen aus ungeschäumten Polystyrol bekannt; diese Boxen können jedoch aus fabrikatorischen Gründen nur in einer geringen Stärke, z.B. 3 mm, gefertigt werden, was wiederum schallteohnische Nachteile herbeiführt (Klirren).
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektroakustische Wiedergabebox, insbesondere Lautsprecherbox, zu schaffen, die im Vergleich zu den bisher bekannten Boxen gleicher akustischer Qualität wirtschaftlicher, insbesondere jedoch bezüglich der Außenflächenbe- bzw.
leichter
-verarbextung/hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß das Gehäuse aus einer Füllstoffschicht, vorzugsweise Spanplatten, und einer aus gespritztem Kunststoff hergestellten
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Außenhaut besteht. Unter Füllstoff im Sinne der Neuerung ist jede Art von Schalldämmaterial in einer erforderlichen Stärke zu verstehen, welches die unerwünschten Resonanzen der Box verhindert.
Durch die neuerungsgemäße Kombination von Kunststoff und z.B. Spanplatten werden die wirtschaftlichen und schalltechnischen Vorteile beider Materialien besonders günstig ausgenützt. Als Außenhaut eignet sich hierzu in besonderem Maße schlagfestes Polystyrol, welches vorzugsweise mit der Füllstoffschicht durch ein Klebemittel verbunden ist. Die aus Außenhaut, z.B. Spanplatte und gegebenenfalls Klebemittel bestehende Wand ist vorzugsweise, insbesondere im Hinblick auf die Wandstärke, so ausgestaltet, daß keine unerwünschten Resonanzen entstehen; durch die errreichte Gesamtstärke der Gehäusewände wird die Klangqualität von Holzboxen erreicht.
Die neuerungsgemäße Wiedergabebox zeichnet sich beispielsweise durch eine hervorragende Außenflächenbearbeitbarkeit, insbesondere Lackierbarkeit - wegen der glatten Oberfläche gespritzter Kunststoffe - sowie weitgehendste Beständigkeit gegen den Angriff ätzender Substanzen aus. Darüber hinaus ist die Wiedergabebox wirtschaftlicher herstellbar als eine Box aus Kunststoffschaum, da beispielsweise schon die Herstellungsdauer des gespritzten Polystyrolformlings nur etwa ein Fünftel der Herstellungsdauer einer Lautsprecherbox aus Kunststoffschaum beträgt.
Vorzugsweise bildet die Außenhaut einen einstückigen, d.h. vollkommen zusammenhängenden Formling, der zumindest die Seitenwände gegebenenfalls auch teilweise die Stirnwand und die Rückwand der Box umfaßt j bei Verwendung z.B.
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eines Kunststoffschaumes als Füllstoff ist die Verbindung mit der Außenhaut z.B. auch durch Schweißen möglich.
Die Außenhaut kann aber auch mit Durchbrechungen versehen sein, beispielsweise um Öffnutigen für die Versorgungszuführungen und Aufhängerhaken vorzusehen. Darüber hinaus kann zum Zwecke der Verzierung die Außenhaut natürlich auch mit Mustern, die beispielsweise aus Ausnehmungen und/oder Erhebungen bestehen, versehen sein. Vorzugsweise bildet mindestens die auch zur Versteifung der Außenhaut dienende Füllstoffschicht einen bis auf die durch den Bespannungsstoff bestimmte Stirnfläche geschlossene Box, die öffnungen für die Zuführung der Versorgungsleitungen aufweisen kann. Die Füllstoffschicht kann aber auch unterbrochen sein, jedoch nur insoweit, als sie ihre Versteifungsfunktion für die Außenhaut nicht verliert.
In aller Regel ist die Außenhaut dünner als die Außenhaut dünner als die Füllstoffschicht; die Außenhaut kann etwa 2 mm und die Füllstoffschicht etwa 8 mm stark sein.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in scheraatischer Darstellung erläutert.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
Fig. 2 eine Rückansicht - teilweise im Aufriß - auf ein . : · anderes Ausführungsbeispiel.
in Fig. 1
Eine Lautsprecherbox nach dem/dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein quaderförmiges, einseitig offenes Gehäuse aus Spanplatten 2 auf; die Spanplatte 2a bildet die Rück-
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wand und die Spanplatten 2b, 2c, 2d, 2e bilden die Seitenwände, Die Spanplatten 2b - e sowie deren Stirnkanten 2f sind von einer geschlossenen Außenhaut 1 eingefaßt, wobei die Außenhaut Abschnitte Ib bis If aufweist. Die Spanplatten 2 sind mit der Außenhaut 1 durch ein Klebemittel 3 verbunden; die Verbindung kann aber auch auf andere Weise erfolgen.
Die Spanplatten 2b - 2e sind ebenfalls miteinander verklebt und gegebenenfalls an den Ecken durch nicht-gezeigte Eckklötzchen ausgesteift; die als Rückwand dienende Spanplatte 2a ist mit den die Seitenwände bildenden Spanplatten 2b - e, z.B. durch nicht-dargestellte Schrauben, lösbar verbunden und untergreift die vorstehenden Ränder der entsprechenden Außenhautabschnitte Ib - If.
Gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 2a ebenfalls mit einer Außenhaut versehen und weist Bohrungen 10 auf, die für die Aufhängung der Lautsprecherbox und die etwaige Zuführung der Versorgungsleitungen dienen; selbstverständlich kann auch die Außenhaut auf der Rückwand entfallen; sie bildet jedoch bei einstückiger Herstellung mit den Abschnitten Ib - If ein in sich steifes Gehäuse.
Ein die Schallöffnung abdeckender Bespannstoff 5 wird an der Lautsprecherbox durch Winkelstücke 11 gespannt gehalten; letztere können mit den Seitenwänden der Box lösbar verbunden sein.
Herstellungsgemäß wird hierbei so verfahren, daß die Außenhaut 1 zunächst als Zarge aus schlagfestem Polystyrol gespritzt wird und dann die Spanholzteile zusammenge-
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setzt in die Zarge eingeführt scmie mit dieser verbunden werden.
Um unerwünschte Resonanzen zu vermeiden, sind die Außenhaut 1 etwa 2 mm und die Spanplatten etwa 8 mm stark; ein Klirren wird durch diesen Gehäuseaufbau vermieden.
Schutzansprüche;
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Claims (12)

. ι >: ti ι ι * "*Slt I SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektroakustische Wiedergabebox, insbesondere Lautsprecherbox, bestehend aus einem mindestens teilweise aus Kunststoff hergestellten Gehäuse mit mindestens einer Schallöffnung, dadurch gekennzeichnets daß das Gehäuse aus einer Füllstoffschicht, vorzugsweise Spanplatten (2) und einer aus gespritztem Kunststoff hergestellten Außenhaut (1) besteht.
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (1) aus schlagfestem Polystyrol besteht und eine glatte Außenfläche aufweist,
3. Box nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (1) mit der Füllstoffschicht (2) durch ein Klebemittel (3) verbunden ist.
4. Box nach Anspruch 1 o.f. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (1) sich fugenlos über mindestens zwei Seitenwände erstreckt.
5. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (Ib bis e) auf den rechtwinklig zur Rück- und zur die Schallöffnung aufweisenden Stirnwand verlaufenden Seitenwänden (2b bis e) vorgesehen ist.
6. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (la) auch auf der Rückwand (2a) des Gehäuses vorgesehen ist.
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111* >
7. Box nach Anspruch 1 ο.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (If) auch auf der Stirnwand (2f) der Umrandung der Schallöffnung vorgesehen ist.
8. Boxxnach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Außenhaut (1) ein einstückiges Spritzgußteil ist.
9. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (1) dünner als die Püllstoffschicht (2) ist.
10. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß als Püllstoffschicht eine geschäumte Polyurethanschicht vorgesehen ist.
2.1. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß als Püllstoffschicht Holzplatten vorgesehen sind.
12. Eox nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (1) etwa 2 mm und die Füllstoffschicht (2) etwa 8 mm stark sind.
,. M WPÜNG.B.8TABGS
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* PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE
\ DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STAEGER
DR. rer. nat. R. KNEISSL
PA Dr.-Fincke . Bohr . Stoeger . Dr. Kneissl . Müllerstr. 31 . 8000 München
8 MÖNCHEN 5, 5. JanuaT 1977
MülUifraßa 31 Fernruf: (089)*2660iO lelegronimet Claims München Telex: S23903 claim d
Mappe No. A3 4 6 - St /YlT Bitte in der Antwort angeben
GM 76 00 Wechsler &. Seilner KG
SCHUTZ ANSPRÜCHE :
Lautsprecherbox, bestehend aus einem mindestens teilweise aus Kunststoff hergestellten Gehäuse mit mindestens einer Schallöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zweischichtig ist und aus einer holzartigen Innenschicht, vorzugsweise Spanplatten (2), und einer dünnen, aus gespritztem schlagfesten Kunststoff hergestellten Aussenhaut (1) besteht.
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut (1) aus, Polystrol besteht und eine glatte Aussenflache aufweist.
3. Box nach Anspruch 1 oder 2-, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut (1) isit der Innenschicht (2) durch ein Klebemittel (3) verbunden ist.
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 · Postscheckkonto: München 270 44-802
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4. Box nach Anspruch 1 ο.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut (1) sich fugenlos über mindestens zwei Seitenwände erstreckt.
5. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut (Ib bis e) auf den rechtwinklig zur Rück- und zur die Schallöffnung aufweisenden Stirnwand verlaufenden Seitenwänden (2b bis e) vorgesehen ist.
6. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut (la) auch auf der Rückwand (2a) des Gehäuses vorgesehen ist.
7. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut (If) auch auf der Stirnwand (2f) der Umrandung der Schallöffnung vorgesehen ist.
8. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Aussenhaut (1) ein einstückiges Spritzgussteil ist.
9. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass als Innenschicht Holzplatten vorgesehen sind.
10. Box nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut (1) etwa 2 mm und die Innenschicht (2) etwa 8 mm stark sind.
Ή00. /3/f
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