DE758702C - Gegenlaeufige Dampf- oder Gasturbine - Google Patents

Gegenlaeufige Dampf- oder Gasturbine

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DE758702C
DE758702C DEA88087D DEA0088087D DE758702C DE 758702 C DE758702 C DE 758702C DE A88087 D DEA88087 D DE A88087D DE A0088087 D DEA0088087 D DE A0088087D DE 758702 C DE758702 C DE 758702C
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DE
Germany
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turbine
disks
disk
section
shaped cross
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Expired
Application number
DEA88087D
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English (en)
Inventor
Gustav Karl William Boestad
Alf Lysholm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ljungstroms Angturbin AB
Original Assignee
Ljungstroms Angturbin AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/24Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like
    • F01D1/28Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like traversed by the working-fluid substantially radially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Gegenläufige Dampf- oder Gasturbine Die Erfindung betrifft eine Dampf- oder Gasturbine, die aus einem gegenläufigen, radial beaufschlagten Schaufelsystem und einem nachgeschalteten, nicht gegenläufigen, axial beaufschlagten Schaufelsystem besteht, dessen Laufschaufeln auf jeder Seite in mindestens zwei Kränzen auf einer oder mehreren Scheiben befestigt sind. Wenigstens die inneren der radial beaufschlagten Schaufelringe werden von besonderen Scheiben mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt getragen, die mittelbar oder unmittelbar mit der dazugehörigen Turbinenwelle verbunden sind.
  • Es ist an sich bekannt, die Dampfzufuhrkanäle in dem Wellenzapfen anzuordnen, der die Drehmomente des gesamten Schaufelsystems aufzunehmen hat. Gemäß einem bekannten Vorschlag werden Dampfturbinen, die kein oder höchstens ein axial beaufschlagtes Schaufelsystem je Seite haben, mit Einlaßkanälen für das Treibmittel versehen, die in der Nabe der die Schaufelringe des Radialschaufelsystems tragenden Scheibe sitzen und die hauptsächlich in radialer Richtung verlaufen. Diese bekannten Bauarten können zwar für verhältnismäßig kleine Leistungen Verwendung finden, dagegen nicht für große Turbinen, insbesondere Turbinen, die mit hohen Drücken und Temperaturen arbeiten. Insbesondere kann man nicht den Einlaßkanälen die erforderlichen großen Abmessungen geben, ohne die umlaufenden Teile der Turbine zu gefährden. Die bekannten Bauarten sind daher für große Turbinen der eingangs erwähnten Art nicht geeignet. Andererseits besteht das selbstverständliche Bestreben, die Scheiben der Radialturbine möglichst nahe an die Turbinenwellen heranzuziehen, weil hierdurch der Durchmesser des Radialschaufelsystems entsprechend kleiner gehalten werden kann. Aus den vorstehenden Gründen hat man jedoch nicht Hochleistungsturbinen unter Berücksichtigung dieses Gedankens ausführen können.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Turbine zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile beseitigt sind und die auch für sehr hohe Leistungen gebaut werden kann, ohne daß der äußere Durchmesser des Radialsystems trotz der Vermehrung der Anzahl der Schaufelringe vergrößert zu werden braucht. Dieses wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß bei einer Dampf- oder Gasturbine, bestehend aus einem gegenläufigen, radial beaufschlagten Schaufelsystem und einem nachgeschalteten, nicht gegenläufigen, axial beaufschlagten Schaufelsystem, dessen Laufschaufeln je Seite in mindestens zwei Kränzen auf einer oder mehreren Scheiben befestigt sind und wobei wenigstens die inneren der radial beaufschlagten Schaufelringe von besonderen Scheiben mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt getragen werden, die mittelbar oder unmittelbar mit der dazugehörigen Turbinenwelle verbunden sind, die das Treibmittel den inneren der radial beaufschlagten Schaufelkränze zuführenden Einlaßkanäle mit im wesentlichen parallel zur Welle gerichteter Mittellinie in senkrecht zur Welle verlaufenden Scheibenteilen angeordnet sind, neben welchen sich die radial beaufschlagten Turbinenscheiben am Flansch ihres T-förmigen Querschnittes gegen die Achse der Turbinenwellen bis auf einen Radius erstrecken, der kleiner ist als der Abstand zwischen der :Mittellinie der Einlaßkanäle und der Achse der Turbinenwellen. Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachstellenden Beschreibung des in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles.
  • Bei der in Fig. i gezeigten Ausführungsform bezeichnet i die eine Welle der Turbine. Diese Welle besteht aus dem eigentlichen Wellenteil i und einem damit fest verbundenen Wellenzapfen -2, auf dem eine mit einer Anzahl von Kanälen 3 und .I versehene Scheibe 5 befestigt ist, die in folgendem Zwischenscheibe genannt ist. Die Zwischenscheibe ist mit Hilfe von Bolzen 6 mit einer Radialturbinenscheibe 7 verbunden, die in bekannter Weise die in der einen Richtung umlaufenden Schaufelringe 8 des inneren Radial-Schaufelsystems trägt. Die in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Schaufelringe 9 dieses Systems werden von der Radialturbinenscheibe io getragen.
  • Die Zwischenscheibe 5 ist zu beiden Seiten ihres Umfanges mit Flanschen i i, 12 und 13, i4. versehen, zwischen welche Flansche 15 bzw. 16 eingreifen, die zu Axialturbinenscheiben 17 bzw. 18 gehören. Die genannten Flansche sind mit Bohrungen zwecks Durchführung von Zapfen i9 und 20 versehen, die das Drehmoment der Axialturbinenscheiben auf die Zwischenscheibe überführen und die Axialturbinenscheiben in ihrer axialen Lage halten, aber eine gewisse radiale Bewegung zwischen diesen Scheiben gestatten.
  • Auch der Verband zwischen den Scheiben 5 und 7 wird zweckmäßig so ausgeführt, daß die Radialturbinenscheibe eine Möglichkeit zur Ausdehnung in radialer Richtung erhält. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. i a dargestellt, wo die Radialturbinenscheibe 7 von einem mit der Zwischenscheibe 5 fest verbundenen Teil 21 unter Vermittlung radialer Zapfen 22 getragen wird, die eine radiale Bewegung zwischen den Teilen 7 und 21 gestatten.
  • Unter dem Ausdruck, daß eine Scheibe oder ein Schaufelring von einem gewissen Teil getragen wird, ist hier wie auch im folgenden verstanden, daß zwischen den betreffenden Teilen ein Verband vorgesehen ist, der nur die Drehmomente von der Scheibe oder dem Schaufelring auf den Teil überträgt, dagegen aber nicht die Fliehkraftbeanspruchungen, die von der Scheibe bz«-. dem Schaufelring selbst aufgenommen werden.
  • Auf den Scheiben 17 und i8 sind Axialschaufeln 23, 24 und 25 befestigt. Die dazugehörigen, mit dem Turbinengehäuse 26 verbundenen Leitschaufeln sind mit 27, 28 und 29 bezeichnet.
  • Zwischen dem inneren Radialschaufelsystem und der Axialturbine ist ein äußeres Radialschaufelsystem angeordnet, dessen Schaufelringe 30 von den inneren Axialturbinenscheiben getragen werden.
  • Mit 31 und 32 sind Labyrinthdichtungen zur Verhinderung von Leckage in radialer bzw. axialer Richtung bezeichnet.
  • Treibmittel wird der Turbine durch eine Leitung 33, eine Kammer 3.4, die Kanäle 3 und eine an diese angeschlossene Sammelkammer 35 von im wesentlichen radialer Erstreckung zugeführt. Diese Sammelkammer ist zweckmäßig mit Leitvorrichtungen versehen, die dem Treibmittel eine gewünschte Strömungsrichtung erteilen.
  • In der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Radialturbinenscheibe 7, die sehr hohen Temperaturen und Fliehkraftbeanspruchungen ausgesetzt ist, nicht die Drehmomente der Axialturbinenscheiben aufzunehmen braucht, die auf die Zwischenscheibe 5 übertragen werden. Außerdem ist' die Radialturbinenscheibe 7 nicht durch öffnungen für die Zufuhr von Treibmittel in das Radialschaufelsvstem verschwächt. Diese Öffnungen sind statt dessen in der Zwischenscheibe 5 angeordnet, die keine nennenswerten Fliehkraftbeanspruchungen aufzunehmen hat. Die beschriebene Bauart ergibt ferner die Möglichkeit, die Radialturbinenscheibe 7, wie in der Zeichnung gezeigt, gegen die Turbinenwelle hin bis auf einen Radius y hineinzuziehen, der beträchtlich kleiner ist als der Abstand a zwischen der Mittellinie der Einlaßkanäle 3 und der Achse der Turbinenwelle. Im Vergleich mit bekannten Bauarten enthält man somit eine größere Anzahl von Schaufelringen im Radialturbinensystem, ohne dessen Außendurchmesser vergrößern zu müssen, wodurch man Treibmittel von sehr hohen Drücken ohne Verwendung einer besonderen Vorturbine verarbeiten kann.
  • Da die Drehmomente der Axialturbinenscheiben von der nicht schaufeltragenden Zwischenscheibe 5 aufgenommen werden, kann die Anzahl der Axialtürbinenschaufelreihen beträchtlich vergrößert werden, wodurch man größere Austrittsquerschnitte und eine größere Geschwindigkeitsquadratsumme erhält, was die Anwendung kürzerer Schaufeln in den äußersten Radialschaufelkränzen ermöglicht. Da die Axialturbinenscheiben von getrennten Verbänden getragen werden, können diese kleine Abmessungen erhalten.
  • In der Zeichnung ist bei 36 ein Kanal zur Zufuhr von Treibmittel für Überbelastung und bei 37 ein Kanal zur Anzapfung von Treibmittel gezeigt. Einen weiteren Anzapfkanal 38 erhält man zwischen der Außenseite der Scheibe 7 und der Axialturbinenscheibe 17. Wie ersichtlich erhält man den zuletztgenannten Anzapfkanal, ohne daß die Radiälturbinenscheibe durch besondere Bohrungen geschwächt zu werden braucht.
  • Die Radialturbinenscheibe 7 besitzt zweckmäßig eine derartige Form daß sie im Querschnitt ein T bildet, dessen Flansch 7a die Schaufelringe 8 trägt und dessen Steg 7v außerhalb des Eintrittskanals für das Treibmittel liegt.
  • Die Zwischenscheibe 5 kann gegebenenfalls selbst Laufschaufeln tragen. Eine derartige Ausführungsform ist jedoch weniger geeignet, da sie in der durch Eintritts- und gegebenenfalls Anzapföffnungen verschwächten Zwischenscheibe zu wesentlich erhöhten Fliehkraftbeanspruchungen führt.
  • Die im nachstehenden beschriebenen Ausführungsformen sind im wesentlichen nach den gleichen Grundsätzen gebaut wie die in Fig. z gezeigte Turbine, weshalb nur die baulichen Unterschiede gegenüber dieser näher beschrieben werden.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Bauart besteht die Axialturbine aus vier Schaufelreihen 4o. 44 42 und 43, deren Schaufeln auf drei Axialturbinenscheiben 44, 45 und 46 befestigt sind. Die Scheiben 44 und 46 werden unmittelbar von der Zwischenscheibe 5 durch Verbände 47 und 48 getragen, während die Scheibe 45 mit Hilfe eines Verbandes 49 von der Scheibe 46 getragen wird. Im übrigen stimmt die vorliegende Bauart mit der Ausführungsform nach Fig. z vollständig überein.
  • Die in Fig.3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Bauart nach Fig. r dadurch, daß die Radialturbinenscheibe 7 von der Axialturbinenscheibe 17 unter Vermittlung eines Verbandes 5o getragen wird, der am Umfang der Radialturbinenscheibe angeordnet ist.
  • In Fig.4 sowie in den nachfolgenden Abbildungen ist die Zwischenscheibe mit der Radialturbinenscheibe 7 aus einem Stück gefertigt. Der Steg 7v des T-Querschnittes ist somit gegen. die Turbinenwelle i, 2 herangezogen und auf dieser unmittelbar befestigt, wobei jedoch die Eintrittskanäle 3 in dem hereingezogenen.'Teil angeordnet sind, so daß der die Schaufeln tragende Teil 7a nicht durch diese Kanäle verschwächt wird. Zwei Axialturbinenscheiben 51 und 52 werden durch am äußeren Umfang des T-Flansches angebrachte Verbände 53 bzw. 54 getragen. Zwischen diesen Verbänden erstreckt sich der Anzapfkana155, der hier in einem verstärkten Teil 56 der Radialturbinenscheibe angeordnet ist.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden nur dadurch, daß die erste Axialturbinenscheibe 51, gerechnet im Sinne des Treibmittelstromes, von der zweiten Axialturbinenscheibe 52 mit Hilfe eines Verbandes 57 getragen wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 6 besitzt der äußere Teil der Radialturbinenscheibe 7 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel dieses Querschnittes die inneren Radialschaufelringe trägt. Die Basis des U-Querschnittes, die mit der Zwischenscheibe 5 aus einem Stück gefertigt ist, liegt außerhalb der Einlaßkanäle 3 in das Radialschaufelsystem, und der andere Schenkel 63 des U-Querschnittes trägt die beiden Axialturbinenscheiben 64 und 65. 'Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform besitzt die mit der Zwischenscheibe 5 in einem Stück gefertigte Radialturbinenscheibe 7 einen T-förmigen Querschnitt. Das Axialturbinensystem enthält zwei Axialturbinenscheiben 66 und 67, von denen die Scheibe 66 vom Flansch 68 des T-Querschnittes mit Hilfe eines Verbandes 69 getragen wird, während die zweite Scheibe 67 vom Steg 7o des T-Ouerschnittes mit Hilfe eines Verbandes 71 getragen wird.
  • Bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform enthält das Axialschaufelsystem drei Axialtubinenscheiben 72, 73 und 7d.. Die erste der genannten Scheiben wird mit Hilfe eines Verbandes 75 von der zweiten Scheibe 73 getragen, die mit Hilfe eines Verbandes 76 von der dritten Axialturbinenscheibe ; .1 getragen wird, welche ihrerseits mit Hilfe eines Verbandes 77 von der in einem Stück mit der Radialturbinenscheibe 7 ausgeführten Zwischenscheibe 5 getragen wird. Die Radialturbine besteht aus drei Schaufelsystemen. Die Schaufeln des innersten Systems «-erden von der Scheibe 7 getragen, während die Schaufeln des mittleren Systems von einer Scheibe 78 getragen werden, die ihrerseits von der Axialturbinenscheibe 73 getragen wird. Die letztgenannte Scheibe trägt außerdem die Schaufelkränze des äußeren Radialturbinensystems.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfoder Gasturbine, bestehend aus einem gegenläufigen, radial beaufschlagten Schaufelsystem und einem nachgeschalteten, nicht gegenläufigen, axial beaufschlagten Schaufelsystem, dessen Laufschaufeln je Seite in mindestens zwei Kränzen auf einer oder mehreren Scheiben befestigt sind, und wobei wenigstens die inneren der radial beaufschlagten Schaufelringe von besonderen Scheiben mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt getragen werden, die mittelbar oder unmittelbar mit der dazugehörigen Turbinenwelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das Treibmittel den inneren der radial beaufschlagten Schaufelkränze zuführenden Einlaßkanäle mit im wesentlichen parallel zur Welle gerichteter Mittellinie in senkrecht zur Welle verlaufenden Scheibenteilen angeordnet sind, neben welchen sich die radial beaufschlagten Turbinenscheiben am Flansch ihres T-förinigen Querschnittes gegen die Achse der Turbinenwellen bis auf einen Radius erstrecken, der kleiner ist als der Abstand zwischen der Mittellinie der Einlaßkanäle und der Achse der Turbinenwellen.
  2. 2. Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die radial beaufschlagten Turbinenscheiben T-förmigen Querschnittes unmittelbar oder mittelbar je von einer auf der dazugehörigen Turbinenwelle befestigten Zwischenscheibe getragen werden. in welcher die Einlaßkanäle angeordnet sind.
  3. 3. Turbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben T-förmigen Querschnittes am Steg von den Zwischenscheiben getragen werden (Fig. i, 2). -..
  4. Turbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben T-förmigen Querschnittes am Flansch von axial beaufschlagten Scheiben getragen "werden (Fig. 3).
  5. 5. Turbine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die radial beaufschlagten Turbinenscheiben T-förmigeti Querschnittes am Steg gegen die zugehörige Turbinenwelle hereingezogen und auf dieser befestigt sind und daß die Einlaßkanäle in dem hereingezogenen Teil angeordnet sind (Fig. q. bis 8).
  6. 6. Turbine nach Anspruch 3 oder q, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere axial beaufschlagte Turbinenscheiben von der Zwischenscheibe getragen werden (Fig. i bis 3).
  7. 7. Turbine nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere axial beaufschlagte Turbinenscheiben vom Flansch des T-förmigen Querschnittes getragen werden (Fig. q., 5). B.
  8. Turbine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere axial beaufschlagte Turbinenscheiben vom Steg des T-förmigen Querschnittes getragen werden (Fig.6).
  9. 9. Turbine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial beaufschlagte Turbinenscheibe vom Flansch und eine andere vom Steg des T-förmigen Querschnittes getragen wird (Fig.7). io.
  10. Turbine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial beaufschlagten Turbinenscheiben zu beiden Seiten der Zwischenscheibe angeordnet sind (Fig. i bis 3). i i.
  11. Turbine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg der Scheibe T-förmigen Querschnittes und der Zwischenscheibe ein Verband angebracht ist, der eine radiale Bewegurig zwischen diesenScheiben gestattet (Fig. i a).
  12. 12. Turbine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des T-förmigen Querschnittes die letzte axial beaufschlagte Turbinenscheibe, gerechnet im Sinne des Treibmittelflusses, trägt und daß die andere oder die anderen axial beaufschlagten Turbinenscheiben nur von der erstgenannten axial beaufschlagten Scheibe getragen w=erden (Fig.8). 13. Turbine nach Anspruch i2, mit drei axial beaufschlagten Turbinenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die erste dieser Scheiben, gerechnet im Sinne des Treibmittelflusses, von der zweiten Scheibe getragen wird und daß die letztgenannte Scheibe ihrerseits von der dritten Scheibe getragen wird (Fig. 8).
  13. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 334 224. 534 645, 541 846, 622 o61; französische Patentschrift Nr. 603 377-
DEA88087D 1937-09-15 1938-09-15 Gegenlaeufige Dampf- oder Gasturbine Expired DE758702C (de)

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Citations (5)

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