DE758605C - Elektromagnetische Steuervorrichtung mit einer Einzugs- und einer Haltewicklung - Google Patents

Elektromagnetische Steuervorrichtung mit einer Einzugs- und einer Haltewicklung

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DE758605C
DE758605C DEB190402D DEB0190402D DE758605C DE 758605 C DE758605 C DE 758605C DE B190402 D DEB190402 D DE B190402D DE B0190402 D DEB0190402 D DE B0190402D DE 758605 C DE758605 C DE 758605C
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DE
Germany
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control device
winding
pull
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movement
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Expired
Application number
DEB190402D
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English (en)
Inventor
Rudolf Linder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/04Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Steuervorrichtung mit einer Einzugs-und einer Haltewicklung Die Erfindung bezieht sich auf eine eIektromagnetische Steuervorrichtung mit einer Einzugs- und einer Haltewicklung, die zur Auslösung mechanischer Bewegungsvorgänge z. B. von Ventilen, Drosselklappen od. dgl. ebenso wie auch als Schaltschütz zur Betätigung einer elektrischen Kontaktvorrichtung verwendbar ist. Bei den bekannten Steuervorrichtungen dieser Art muß zurr Auslösung eines _ Steuervorgangs zunächst die Einzugswicklung eingeschaltet werden, die den Ankeir anzieht. Dieser betätigt im Verlauf seiner Steuerbewegung einen Kontakt, der die Einzugswicklung entweder kurzschließt oder mit der Haltewicklung in Reihe schaltet. In beiden Fällen ist nach dem Einziehen des Ankers lediglich die mit zahlreichen Windungen ausgestattete und für eine geringe Stromaufnahme bemessene Haltewicklung wiT@ksam.
  • Die Einzugswicklung dagegen nimmt einen starken Strom auf, der vom Augenblick des Einschaltens bis zur Beendigung der Steuerbewegung durch den zur Auslösung des Steuervorgangs dienenden Kontaktgeber und durch die, zwischen diesem und der Steuervorrichtung vorhandenen Stromzuführungslei.tüngen fließt. Nun besteht häufig die Notwendigkeit, die Steuervorrichtung durch ein empfindliches Meßgerät, z. B. ein Kontaktthermometer u. a. m., zu betätigen, das nur verhältnismäßig schwache Ströme zu schalten vermag. Auf jeden Fall nst es auch unerwünscht, die Stromzuführungen und den Kontaktgeber so stark zu bemessen., daß kein unzulässiger Spannungsverlust auftritt, zumal die Leitungen bei größeren Entfernungen zwischen der Schalt- und der Steuer-vorrichtung sehr stark bemessen werden müssen. Um diese Umstände mit den bisher in der Technik bekannten Mitteln zu berücksichtigen, müßte der Steuervorrichtung ein Relais vorgeschaltet werden, das schon durch schwache Steuerströme erregt werden kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß dieses die, Anlage, verteuernde Relais fortfallen kann, wenn die Haltewicklung und der von ihr erregte Elektromagnet selbst zur Betätigung eines Relais herangezogen werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Steuervorrichtung mit einer bereits unter der Wirkung des durch die! Haltewicklung erzeugten schwachen Magnetfeldes steuerbaren elektromagnetischen Schaltvorrichtung versehen ist, die unter der Wirkung eines der Haltewicklung zugeführten schwachen Stromimpulses den die Einzugsbewegung einleitenden Stromschluß herbeiführt und von dem Hauptanker bei Erreichen seiner Endstellung wieder abgehoben wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die die Stromzuführung zur Einzugswicklung beherrschende Kontaktvorrichtung mit einem im Wirkungsbereich des Elektromagneten der Steuervorrichtung angeordneten. Hilfsanker versehen ist, der den die Einzugsbewegung des Hauptankers einleitenden Stromschluß erst dann herbeiführt, wenn der Haltewicklung Strom zugeführt worden ist, und der von dem Hauptanker bei Erreichen seiner Endstellung mittels eines Stößels von: dem Elektromagneten abgehoben wird.
  • Bei einem bekannten Elektromagneten mit einem Hauptanker und einem durch das gleiche! Magnetfeld schon bei schwachen. Feldstärken erregbaren Hilfsanker ist der von diesem Anker betätigte Kontakt dem Impulsgeber parallel geschaltet, um auch bei kurzzeitiger Betätigung des Impulsgeberkontaktes die volle 'Magnetisierung des. Elektromagneten und damit ein Ansprechen des Hauptankers zu ermöglichen. Der Hilfskontakt bleibt jedoch während der gesamten Einschaltdauer des Hauptankers geschlossen. Diese, Schalteinrichtung ist somit nicht verwendbar für eine Steuervorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht; denn bei dieser Vorrichtung muß die für einen hohen Stromverlarauch bemesse-,ne Einzugswicklung unmittelbar nach Beendigung der Einzugsbewegung des Hauptankers abgeschaltet werden. Durch die Erfindung wird bei einer elektromagnetischen Steuervorrichtung dieserArt erreicht, daß die Schaltvorrichtung und ihre Stromzuführungen nur für den geringen Strom bemessen zu sein brauchen, den die, Haltewicklung aufnimmt. Somit können im Bedarfsfall auch verhältnismäßig empfindliche Meßgerä te ohne Zwischenschaltung von Relaiseinrichtungen zur Auslösung kräftiger Steuerbewegungen lteratigezogen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandeis dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Steuervorrichtung; Alb. 2 und. 3 veranschaulichen zwei Anwendungsbeispiele dieser Vorrichtung.
  • In einem Magnetgehäuse i, das eine Einzugswicklung 2 und eine, Haltewicklung 3 enthält, ist ein Anker .I längs. verschieblielt geführt. An diesem Anker ist ein Stößel 5 ana bracht, der ein an der .ahdeckplatte 6 des Gehäuses i angebrachtes Polstück 7 durchdringt. An dem Gehäuse, i ist eine mit einem Hilfsanker 8 versehene Kontaktfeder 9 isoliert angebracht, diel einen Kontakt io trägt. Der zugehörige, am Gehäuse i isoliert angebrachte Gegenkontakt i i ist durch eine Leitung 12 mit dem einen Pol einer Stromquelle S verbunden, deren anderer Pol durch eine Leitung 13 mit der Einzugswicklung 2 in Verb4ndung steht. Dass andere Ende dieser Wicklung ist mit dem einen Ende der Haltewicklung 3 und durch einen Leiter 1:1. mit der Kontaktfeder g verbunden. Von dem anderen Ende der Haltewicklung führt eine Steuerleitung 15 zu einem Meßgerät 16 mit einem Kontakt 17, der durch eine Leitung 18 mit dem einen Pol der Stromquelle S in Verl>indung steht. Der unter der Einwirkung einer Schraubenfeder ig stehende Anker .4 ist in geeigneter Weise, beim Ausführungsheispiel durch eine Zugstange 20, mit der zu steuernden Regel- oder Schalteiinrichtung verbunden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Steuervorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Zeiger des Meßgerätes 16 die durch die Stellung des Kontaktes 17 festgelegte Grenzlage erreicht, fließt über die Leitungen 13, 15 und 18 und die, beiden in deren Stromkreis hintereinandergsehalteten Wicklungen 2 und 3 ein St; uerstrom, der den '1lagnetpo1 7 schwach erregt. Hierdurch wird der Anker 8 angezogen, schließt über das Kontaktpaar io und i i die Haltewicklung 3 kurz. und verbindet gleichzeitig die EinZugswicklung 2 über die Leitungen 13, 14 und 12 unmitelbar mit der Stromquelle S. Unter der Wirkung des nunmehr stark erregten Elektromagneten wird der Hauptanker q. gegen den Magnetpo17 gezogen. Gegen Ende diesier Einzugsbewegung trifft der Stößel 5 auf den Hilfsanker 8 und hebt damit den Kontakt io wieder von seinem Gegenkontakt i i ab. Nunmehr ist wieder die Haltewicklung 3 eingeschaltet, die den Anker 4 so- lange in der Einzugsstellung festhält, bis der Strom in den Steuerleitungen 15, 18 unterbrochen wird. In diesem Fall wird der Anker 4 und damit die mit ihm verbundene, Schalteinrichtung unter der Wirkung der Schraubenfeder i9 wieder in die Ausgangs-oder Ruhestellung zurückgeführt.
  • Um die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung zu veranschaulichen, sind in Abb.2 und 3 zwei verschiedenartige Anwendungsfälle dargestellt. Bei dem in Abb. 2 dargestelltem Anwendungsbeispiel ist mit dem Anker q: der Steuervorrichtung ein in einem Ventilgegehäuse 2i bewegbares Ventil 22 verbunden, das, von einem Ouecli:silberkontaktthermomerozr 16 gesteuert, den Strom -eines flüssigem. oder gasförmigen Mittels, z.. B. eines Heizmittels, einer Kraftstoffmischung od. dgl., beherrscht. An Stelle des Ventils kann auch eine Drossel-klappe, das Regelglied einer Einspritzpumpe, ein Schaltschütz u. a. m. mit dem Hauptanker der Steuervorrichtung verbunden werden. Als Kontaktgeber können auch beliebige andere mit Kontakten versehene Meßgeräte, beispielsweise von der Geschwindigkeit einer Kraftmaschine oder vom Druck eines Arbeitsmittels beeinflußte Verstellglieder, verwendet werden, die zur Auslösung von Steuervorgängien herangezogen werden sollen.
  • Wie Abb. 3 zeigt, kann am Anker q. der Steuervorrichtung eine Kontaktbrücke 23 angebracht sein, die zwei im Stromkreis eines AnlassCers 27 einer Brennkraftmaschine 28 angeordnete Kontakte 2q., 25 verbindret. Alls Impulsgeber dient ein übliches Zeigertheirmometer 16, das die Kühlwassertemperatur anzeigt. In der Nähe. der unteren, etwa einer Temperatur von -I-5 bis +io° C entsprechendien Zeigerstellung befindet sich ein Kontakt 17. Dieser Kontakt bewirkt, daß die stillstehende Maschine kurzzeitig selbsttätig angelassen wird, wenn an kaltem Wintertaben die Kühlwassertemperatur den unteren Grenzwürt unterschreitet. In diesem Fall kommt ein Stromschluß zustande, der auf dem schon be- schriebenen Wege den Anker q. betätigt, während ein am Thermometer angebrachter Hilfskontakt 29 dem Primärstromkreis einer Zündspule 30 Strom zuführt. Die am Anker q. befestigte Kontaktbrüelce@ 23 schaltet den Anlasser ein, der die Brennkraftmaschine zum Anlaufen, bringt. Nach Erreichen einer bestimmten Drehzahl wird mit Hilfe eines von einem Fliehkraftregler 31 gesteuerten. und ebenfalls in die Steuerleitung 18. eingeschalteten Kontaktpaarets 32 die Steuervorrichtung und damit der Anlasser abgeschaltet. Wenn die Brennkraftmaschine den gewünschten Erwärmungszustand erreicht hat, wird sie durch das Ausschalten des Zündstromes wieder stillgesetzt. Im Bedarfsfall kann auch der Kontakt i7 noch zusätzlich das Ein-und Ausschalten des Zündstromkreises übernehmen.

Claims (2)

  1. PATENT ANS PR 0 C:Il I.: i. Elektromagnetische Steuervorrichtung mit einer Einzugs- und. einer Haltewicklung, deren Anker im Verlauf seiner Steuerbewegung eine Kontaktvorrichtung betätigt, die die Einzugswicklung unwirksam macht und leidiglich. die, Haltewicklung zur Wirkung kommen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mit einer bereits unter der Wirkung des durch die Haltewicklung erzeugten schwachen Magnetfeldes steuerbaren elektromagnetischen Schaltvorrichtungversehen ist, die, durch einen der Haltewicklung zugeführten Stroimimpuls betätigt, den die Einzugsbewegung einleitenden Stromschluß herbeiführt und von dem Hauptanker bei Erreichen seiner Endstellung wieder abgehoben wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromzuführung zur Einzugswicklung (2) beherrschende Kontaktvorrichtung (9, io) mit einem im Wirkungsbereich de!s Elektromagneten, (7) der Steuervorrichtung befindlichen Hilfsanker (8) versehen ist, der den die Einzugsbewegung des Hauptankers (d.) einleitenden Stro-mschluß erst dann herbeiführt, wenn der Haltewicklung (3) Strom zugeführt worden ist, und der vom dem Hauptanker (.I) bei Erreichen seiner Endstellung mittels eines Stößels (5) von dem Elektromagneten (7) abgehoben wird. Zur Abgrenzung des. Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilumgsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden Österreichische Patentschrift Nr. 22 o66.
DEB190402D 1940-04-11 1940-04-11 Elektromagnetische Steuervorrichtung mit einer Einzugs- und einer Haltewicklung Expired DE758605C (de)

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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2561435A1 (fr) * 1984-03-15 1985-09-20 Hager Electro Gmbh & Co Dispositif electromagnetique en particulier dans un appareil de coupure
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