DE758003C - Rohrfoermige elektrische Entladungslampe, insbesondere Hoch- oder Hoechstdruckentladungsroehre fuer Licht- und/oder Ultraviolettstrahlung - Google Patents
Rohrfoermige elektrische Entladungslampe, insbesondere Hoch- oder Hoechstdruckentladungsroehre fuer Licht- und/oder UltraviolettstrahlungInfo
- Publication number
- DE758003C DE758003C DEG101817D DEG0101817D DE758003C DE 758003 C DE758003 C DE 758003C DE G101817 D DEG101817 D DE G101817D DE G0101817 D DEG0101817 D DE G0101817D DE 758003 C DE758003 C DE 758003C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge
- electrodes
- discharge lamp
- tube
- vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/82—Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
Landscapes
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
- Rohrförmige elektrische Entladungslampe-, insbesondere Hoch- oder Höchstdruckentladungsröhre für Licht- und/oder Ultraviolettstrahlung Die Lebensdauer der modernen elektrisehen Hoch- und Höchstdruckrähren für Leucht-und Strahlzwecke, z. B. mit festen, vorzugsweise aktivierten Elektroden und einer Füllung aus Gas und/odieir Dampf, wird nicht etwa begrenzt durch vorschnellen Verbrauch der Elektroden oder auch Aussetzen der Entladung, sondern durch unerwünscht verhältnismäßig schnelle Schwärzung der Gefäßwandung. Mann hat diese Erscheinung mit Erfolg zu verzögern gesucht z. B. durch. Anbningung von Schutzkappen um die Elektroden. Diese Sch-,vierigkeiten können bei rohrf'örmiagen eilektritschen Eutladunigs:lampen, insbesondere Hoch- oder Hächstdruckentladungs,-Lampen für Licht- und/oder Ultraviolettstrahlung, die eine oder mehrere Entladungsstrecken enthalten, erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, d'aß die Länge der jeweils im Betrieb befindlichen Entladüugsstrecke sich nur über einen Teil des Gefäßes erstreckt, während andere Teile der Gefäßwandung gleichzeitig gegen Sch.wärzung durch die Entla:dung geschützt sind, und' daß wach der
Schwärzung des zunächst für den Betrieb ver-,vendeten Gefäßteiles entweder durch Verschrieben der Elektroden oder durch Ein- schalten eines oder mehrerer Paare benach- barter feststehender Elektroden die zu betrei- bende Entladungsstrecke in andere bisher geschützte Teile des Gefäßes, verlegbar ist. Es sind bereits elektrische Entladungs- röhren bekannt, die aus zwei Teilen, bestebeiv, jedoch nicht so betrieben werden, daß zu- nächst nur der eine und später nur der andere Teil des. Entladungsgefäßes: für die Entladung ausgenutzt wird. Die. bekannten Anordnungen machen die Anwendung eines Transformators oder ähnlicher Vorrichtungen zur Verteilung des Stromes auf die beiden Entladungs- strecken erforderlich. Sie sind daher unwirt- schaftlicher al:s die Anordnung nach- der Er- findung. Man erhält also auf diese Weise eine ver- längerte Lebensdauer der Röhre; z. B. wird die Lebensdauer verdoppelt. Die geringe Ver- teuerung der Röhre durch die: Anwendung der erfindiirngsgemäßen Maßnahmen wird wett- gemacht durch die bedeutend verlängerte Lebensdauer, so daß die Erfindung- eine Be- reicherung der Technik bedentet. In den Abbildungen sind Ausführungs- beispiele zur Durchführung der Erfindung schematisch gezeichnet. Die Abb. i zeigt die elektrische Entladu ngs- röhre i in vertikaler Stellung. Sie enthält zwei entladungsgeheizte feste Elektroden 2 und 3, welche jedoch erfindungsgemäß mit den. Durchführungsdrähten nicht wie bisher fest, sondern leicht beweglich verbunden sind. Diese Verbindung kann. z. B. vermittels leicht beweglicher Drähte q. und 5 vorgenommen werden, die mit einem Ende an dem Durch- führungsdraht: bzw. -band verbunden sind. und deren andere Enden: die Elektroden bzw. noch zu beschreibende Zwischenglieder tragen. Aus der Abbildung- ist ersichtlich, wie der beweg- liche Zuführungs,drah;t d. durch das Gewicht der Elektrode 2 (nebst eventuell, vorh"andenein Zu@satzlzö.rper) gerade nach. uniten gestreckt wird. Der bewegliche Zuführungsdraht 5 hin- wird durch das Gewicht der Elektrode 3 (ne.bst eventuell vorhandenem Zusatzkörper) zusammengedrückt, -gefaltet od. dgl. Die be,- weglichen Drähte können z. B. auch wendel- förmig gestaltet sein. Aus der Zeichnung ist ersicü:flich,, wie noch gewisse Zusatzteile 6 und 7 an den Elektroden bzw. deren Durch- führungen befestigt sind. Ferner sind ge- gebenenfalls noch Eins:chnüru,ngen bz.w. Ab- stützu:ngen g, io vorhanden, wobei die untere Elektrode vermittels Zwischenglied 7, welches durch Abstützung io gehaltert wird, in eine bestimmte Stellung innerhalb der Röhre ge- bracht wird. Die bewegliche Elektro:denzufüh- rung d, ist aus solchem Material und von solcher Länge, daß bei vertikaler Stellung der Röhre eine richtige Einbängung der Elek- trode 2 innerhalb der Röhre i gewährleistet ist. Die Entladung zwischen den Elektroden durchstrahlt nun die Gefäßwandung in der urneren Röhrenhälfte. Über die Teile 6 und 7 ist no,2h zu sagen, daß sie z. B. aus blankem Jetall bestehen können. Sie sollen vor allem den Zweck haben, eine Bestäubung der außer- halb der durchstrahlten Röhrenwandung liegenden Wandungsteile der Röhre zu ver- hindern, so vor allem der Gefäßwandungsteile oberhalb, des Schirmes 6. Naturgemäß können diese Zwsatzteile auch eine andere Gestaltung als die hier gezeichnete haben:, welche gleich- zeitig auch noch als Reflektor für die aus- gesandte Strahlung dienen soll. Auch können natürlich die Rillen g, io fehlen, statt dessen kann auch das Zusatzglied: 7 direkt auf der Röhre aufliegen. Die Elektroden 2, 3 können gegebenenfalls auch noch in Hüllen 8 unter- gebracht sein. An den Enden der Röhre sind außen metallische Kontakte 11, 12 angebracht, so daß die Lampe wie eine Soffittenglühlampe in entsprechenden Fassungen gehaltert werden kann. Ist nun der zwischen den Elektroden befindliche Teil, der Gefäßwandung nach einiger Zeit geschwärzt, so daß der Betrieb der Lampe unökonomisch wird, so wird die Röhre au:s den Kontakten herausgenommen und einfach umgekehrt wieder in die Konr takte einsgesetzt. Beim Umdrehen. der Lampe verschieben sich die Elektroden 2 und 3 selbst- tätig aus der einen Seite der Röhre in die andere Seite. Die geschwärzte Gefäßwandung befindet sich jetzt oben; die Strahlung der Röhre gehst nun, durch urigeschwärzte Teile der Röhrenwandung, welche sich jetzt im unteren Teil der Röhre um die Elektroden herum befindet. Die Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungs- möglichkeit zur Durchführung der Erfindung. Hier ist die Röhre durch einte Einschnürung bzw. eine eingesetzte Bleftde 13 unterteilt. Zweckmäßig erweise enthält die Röhre noch zwei weitere Einsch.nürungen bzw. ein- geschmolzene Ringe 1.1, 15 z. B. aus gleichem Material wie die Gefäßwandung. An beweg- lichen Zuführunarnen d. und 5 befin Kien, sich die beiden Körper 6 und 7, an diesen wieder direkt oder auch noch durch Zwischenglieder verbunden indirekt die Elektroden 2 und 3. Die Zusatzkörper sind so gestaltet, daß sie nicht durch die Ringe hindurchrutschen können. Jedoch können sie entsprechend der Abbildung auf den Ringen aufliegen bzw. auch etwas h,in:durchtreten, so daß auf diese Weise der Elektrodenabstand beim Herum- drehen der Röhre stets gleich groß bleibt. Der eine Zusatzkörper befindet sich in der oberen Röhrenhälfte und der andere in der untexen Hälfte zwischen je zwei: Ringen.. Nachdem diie Röhre in, der gezeichneten Stel- lung einige Zeit gebrannt hat, wird: die untere Röhrenhälfte geschwärzt sein. Dann, wird die Röhre einfach herumgedreht. Die eine Elek- trode-, die bisher in, der Mitte war, gelangt an das eine Ende der Röhre, die andere Elek- trode, welche an; dem anderen Ende war, gelangt nun; in die Röhrenmitte. Jedenfalls wird nun die Entladung ihre Strahlung durch ungeschwärzte Teile der Röhrenwandung hin- durchtreten läs:sen können. Die Abb. 3 zeigt, wie sich, eine Entliadungs- röhre in einer evakuierten bnv. mit Gasen und/oder Dämpfen gefülltem. Hülle befindet. In diesem Beispiel biefindenf seich an den Enden des Hüllgefäßes wieder einfache Kontakte>, welche leicht in, pasisendenFas,sungenibefestigt werden können. Die beiden Elektroden be- finden sich wieder in dien unteren Teilen der Enttadungsröhre.. Nach unerwünscht großer Schwärzunig der der Röhre benachbarten Röhrenwandung wird die Röhre einfach wieder herurn#,-iedreht. Nun gleiten die Elek- troden wieder auf die andere Seite der Ent- ladungsröhre. Die Strahlung zwischen den Elektroden durchdringt nun bisher un- geschwärzte Röhrenteile. Eine weiteneAusgestaItungs.möglichkeiit der Erfindung zeigt die Abb. q.. Zum Unterschied gegen die früheren Beispiele sind hier die Elektroden der Röhre fest miteinander ver- bunden. Im Prinzip, bleiben jedoch beide Elektroden und; damit die Entladunigsistirecke beweglich gegenüber der Röhre. An den beweglichen Zuführungsdrähten befinden sich z. B. aus Nickel bestehende Scheibchen in, Kre@i,s oder Kegelgestalt od. dgl. An diesen Scheibchen befinden sich, eventuell unter Ein- schaltung- eines Trägers, die Elektroden. Die beiden Scheibchen, die gegeneinander gesehen. hinter den Elektroden sitzen, sind miteinander durch einten oder mehrere Stege od. dgl. mit- :einander verbunden. Diese Stege können aus Isoliiermateri:as oder auch ganz oder teilweise aus hochohmigem Material- bestehen bzw. mit hochohmigem Material bedeckt oder durch- setzt sein. Eventuell isst vom: der hochohm:igen Schicht eine Zündelektrode gegen eine Elek- trode gerichtet. Die Abb. 5 zeigt eine Röhre, welche zwei Entladungsstrecken enthält.. Zwischen den beiden linken -Elektroden; mag zunächst eine Entladung vor sich, gehen. Nachdem die benachbarte Gefäßwandung geschwärzt isst, werden die beiden rechten Elektroden ein- geschaItet. Die Abb. 6 zeigt, wie in der Eutlardungs- röhre, dienen Elektroden fest in, dien Röhre untergebracht sind und welche vorzugsweise
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrförmige elektrische Entladung.-Lampe, insbesondere Hoch.- oder Höchstdruckentla,dungsröhne für Lischt- und/odier Ultraviolettstrahlumg, die eine, oder nveh:-rere Entladungsstrecken enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der jeweils in Betrieb. befindlichen Entladungsstrecke sich nur über eisneu, Teil des Gefäßes erstreckt, während aridere Teile, dien Gefä.ßwan,dun!g gleichzeitig gegen Schwärzung durch die Entladung geschützt sind, und daß nach der Schwärzung dies zunächst für den Betrieb; verwendeten Gefäßteiles entweder durch. Verschieben der Elektron den oder durch Einschalten eines oder mehrerer Paare benachbarter feststehender Elektroden die zu betreibende Entladungsstrecke in, andere, bisher geschützt- Teile des Gefäßes verlegbar ist. a. Entladungslampe nach Anspruch i mit verlegerbaren, Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden an leicht zu bewegenden Elekt;rodenzufiihrungen, z. B. nachgiebiigen, Drähtchen, angebracht sind. 3. Entladungslampe nach Anspruch. i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden, direkt oder indirekt: mit den Lampenquerschnitt ganz oder nahezu ganz ausfüllenden Schirmen verbunden sind. q.. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn:zeichnet, daß innerhalb der Lampe Einkerbungen, Ringe, Nasen vorgesehen sind, die als. Anschlag für die Elektroden bziv. die mit diesen direkt oder indirekt verbundenen Schirme dienen. Entladungslampe nach einem der Ansprüche i bis .4 Mit verlagerba.ren Elektroden, dadurch gekennzeichnet, da! die Elektroden gegenseitig starr miteinander verbunden sind. 6. Entladungslampe nach Anspruch i miit mehreren. Paaren. feststehender Elektroden, dadurch gekennizeichnet, daß ein oder mehrere parallel zur Entladungss.t.recke liegende, einenTeil derGefäßwand gegen Schwärzung schützende, bewegbare und gegebenenfalls reflektierende Schirme vorhanden sind. Anordnung einer mit einem re$ektieren@den Schiren ausgestatteten Entladangslampe nach Allspruch 6 in einem Scheinwerferspiegel, dadurch gekemazeichnet. daß die Entladungslampe in einer Aussparung des Scheinwerferspiegels derart angebracht- ist, daß der in der Lampe 1>efindlich-e Schirm die reflektierende Fläche des Scheinwerferspiegels praktisch ergänzt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften. in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. .¢75 072, 629 329, 632 920.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG101817D DE758003C (de) | 1940-06-08 | 1940-06-08 | Rohrfoermige elektrische Entladungslampe, insbesondere Hoch- oder Hoechstdruckentladungsroehre fuer Licht- und/oder Ultraviolettstrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG101817D DE758003C (de) | 1940-06-08 | 1940-06-08 | Rohrfoermige elektrische Entladungslampe, insbesondere Hoch- oder Hoechstdruckentladungsroehre fuer Licht- und/oder Ultraviolettstrahlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE758003C true DE758003C (de) | 1953-07-13 |
Family
ID=7141484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG101817D Expired DE758003C (de) | 1940-06-08 | 1940-06-08 | Rohrfoermige elektrische Entladungslampe, insbesondere Hoch- oder Hoechstdruckentladungsroehre fuer Licht- und/oder Ultraviolettstrahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE758003C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE475072C (de) * | 1927-12-20 | 1929-04-18 | Patra Patent Treuhand | Elektrische Leuchtroehre |
DE629329C (de) * | 1934-03-29 | 1936-05-11 | Patra Patent Treuhand | Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb |
DE632920C (de) * | 1932-06-30 | 1936-07-15 | Philips Nv | Gasgefuellte elektrische Bogenentladungslampe mit zwischen mehreren Anoden angeordneter fester Gluehkathode |
-
1940
- 1940-06-08 DE DEG101817D patent/DE758003C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE475072C (de) * | 1927-12-20 | 1929-04-18 | Patra Patent Treuhand | Elektrische Leuchtroehre |
DE632920C (de) * | 1932-06-30 | 1936-07-15 | Philips Nv | Gasgefuellte elektrische Bogenentladungslampe mit zwischen mehreren Anoden angeordneter fester Gluehkathode |
DE629329C (de) * | 1934-03-29 | 1936-05-11 | Patra Patent Treuhand | Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0314732A1 (de) | Xenon-kurzbogen-entlandungslampe. | |
DE102006007218A1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE4031117A1 (de) | Hochdruckentladungslampe und verfahren zur herstellung der lampe | |
DE2131887C3 (de) | Blitzentladungslampe | |
DE758003C (de) | Rohrfoermige elektrische Entladungslampe, insbesondere Hoch- oder Hoechstdruckentladungsroehre fuer Licht- und/oder Ultraviolettstrahlung | |
DE891889C (de) | Kittlose Sockelbefestigung an elektrischen Gluehlampen | |
DE1234313B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schweissverbindung zwischen den Strom-zuleitungsdraehten und den Sockelkontakten einer elektrischen Lampe | |
DE2753898A1 (de) | Hochintensive entladungslampe | |
DE10133326A1 (de) | Dielektrische Barrieren-Entladungslampe mit Zündhilfe | |
DE3640990A1 (de) | Einseitig gequetschte hochdruckentladungslampe | |
DE1054575B (de) | Einschmelzung und Halterung fuer Hochdruckentladungslampen | |
DE848673C (de) | Elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehre | |
DE102013107327A1 (de) | Quecksilberlampe vom Kurzbogentyp | |
DE2725834A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE2105184A1 (de) | Hochdruckgasentladungslampe | |
DE2136856A1 (de) | Hohlkathodenröhre | |
DE212010000116U1 (de) | Hochdruckentladungslampe mit Zündhilfe | |
DE576935C (de) | Gasgefuellte elektrische Bogenlampe | |
DE63228C (de) | Zerlegbarer Fufs für elektrische Glühlampen | |
DE1589162C3 (de) | Elektrische Hochdruck-Metalldampf entladungslam pe | |
DE731254C (de) | Gas- oder dampfgefuellte Niederdruckentladungsroehre, insbesondere fuer Beleuchtungs- und Bestrahlungszwecke | |
DE2210948A1 (de) | Reflektoranordnung mit einer stabfoermigen blitzlichtroehre | |
DE1539527C (de) | Quecksilberhochdrucklampe kleiner Leistung und kleiner Abmessung | |
DE154859C (de) | ||
AT146130B (de) | Elektrische Lichtquelle. |