DE757149C - Verfahren zur Einfuehrung eines festen Schwarzwertes bei der UEber-tragung von Negativbildern, -filmen bei Fernsehuebertragungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Einfuehrung eines festen Schwarzwertes bei der UEber-tragung von Negativbildern, -filmen bei Fernsehuebertragungsanlagen

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DE757149C
DE757149C DEF85507D DEF0085507D DE757149C DE 757149 C DE757149 C DE 757149C DE F85507 D DEF85507 D DE F85507D DE F0085507 D DEF0085507 D DE F0085507D DE 757149 C DE757149 C DE 757149C
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DE
Germany
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modulation
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black
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DEF85507D
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English (en)
Inventor
Walter Dr Buenger
Wolfgang Dipl-Ing Dillenburger
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/16Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

Bei Sendung von Negativfilmen, z. B. beim Zwischenfilmverfahren bei Fernsehübertragungsanlagen, wurde bisher am Ende jeder Zeile ein Schwarzimpuls erzeugt, dessen Größe durch die am Ende jeder Zeile vorhandene Schwärzung des hellen Filmrandes gegeben ist. Durch diesen Schwarzimpuls soll die Bildmodulation am Ende jeder Zeile auf einen festen Wert gebracht werden, so daß ein fester Bezugswert vorhanden ist, der zur Schwarzsteuerung dienen kann und von dem aus die Synchronisierimpulse gegeben werden können. Die Schwärzung des Filmrandes besitzt jedoch keinen konstanten Wert, da sie von der Entwicklungsart des Films usw. abhängt. Der diesem Schwarzimpuls zugeordnete Spannungswert soll bei den üblichen Übertragungsverfahren einer 30%igen Sendeaussteuerung entsprechen. Gleichzeitig ist es erwünscht, daß der jeweils hellste im Negativ vorkommende Bildpunkt etwa den gleichen Spannungswert wie der Schwarzwert besitzt, so daß eine gleichmäßige Aussteuerung des für die Bildmodulation vorhandenen Modulationsbereichs möglich ist und hierdurch kontrastreiche Bilder immer über-
tragen werden können. Je nach Belichtung des Negativs wird aber der hellste im Negativ vorkommende Bildpunkt eine größere Schwärzung haben als der zur Erzeugung des Schwarzsteuerimpulses herangezogene weiße Bildrand des Negativs. Der zwischen dem Wert des weißen Randes und dem hellsten im Negativbild vorkommenden Punkt liegende Bereich geht daher für die Aussteuerung verloren. Die Größe dieses Bereichs hängt sehr von der Belichtungszeit und auch Entwicklungsart des Films ab. Vor der Sendung des Bildes mittels einer Trägerwelle erfolgt immer eine Umdrehung von Negativin Positivmodulation, so daß der Sender auch bei der Abtastung eines Negativs ein Positiv ausstrahlt. Senderseitig ist die Vorrichtung also auch bei Abtastung eines Negativs immer so getroffen, daß empfangsseitig ein Positiv empfangen wird. Es liege z. B. der Senderschwarzwert bei 30% Trägeramplitude. Bei dem bekannten Verfahren ist es möglich, daß die Modulation z. B. bei flauen Bildern erst bei 50% beginnt. Man hat dann besondere Einrichtungen nötig, um auch bei stark überbelichtetem Film den Bereich von 30 bis 100% durch Modulation auszufüllen. Gemäß der Erfindung wird bei der Übertragung von Negativbildern ein fester Schwarzwert dadurch übertragen, daß eine Austastung der Bildmodulation auf einen fest- j gesetzten Wert, z. B. den Nullwert, erfolgt, i bevor die Bildmodulationsimpulse über eine Kondensatoranordnung geleitet werden, und in diese Lücke ein elektrisches Signal konstanter' Größe eingesetzt wird, das nunmehr die größte vorkommende Modulationsamplitude der lichtelektrischen Zelle besitzt. Die Austastung .der Bildmodulation erfolgt zweckmäßig auf einen Wert entsprechend der maximalen ioo°/oigen Senderaussteuerung, und das in die Lücke eingesetzte elektrische Signal konstanter Größe entspricht zweckmäßig 30% der Senderaussteuerung. Zwischen 30 und 100% der Senderaussteuerung wird somit die Bildmodulation übertragen, und der Bereich zwischen ο und 30% Senderaussteuerung ist zur Übertragung der Synchronisierzeichen vorhanden. Es ist notwendig, die Austastimpulse den Modulationsamplituden zuzusetzen, bevor diese über eine Kondensatoranordnung geleitet werden, so daß in der Bildmodulation noch die mittlere Bildhelligkeit enthalten ist. Die Austastung der Modulation auf einen festgelegten Wert kann durch elektrische Impulse erfolgen, die beispielsweise von dem Zeilenimpulsgenerator abgeleitet werden können.
Durch die erfindungsgemäße Festlegung des Schwarzwertes kann nach der Niederfrequenzverstärkung einerseits in an sich bekannter Weise der Maximalwert des Schwarzsteuerimpulses auf der Kennlinie der folgenden Röhre, insbesondere der Modulationsröhre, festgehalten werden und auf diese Weise die im nur für Wechselströme durchlässigen Übertragungsweg verlorengegangene mittlere Bildhelligkeit wieder eingeführt werden. Andererseits kann mittels des eingefügten Signals konstanter Größe die Modulation unabhängig vom Bildinhalt immer zwischen 30 und 100% ausgesteuert werden, so daß kontrastreiche Bilder hierdurch gewährleistet sind. Durch eine besondere Regeleinrichtung können gemäß der weiteren Erfindung die jeweils größten im Bild vorkommenden Modulationsamplituden knapp unter dem Wert des zugeführten elektrischen Schwarzsteuersignals konstanter Größe gehalten werden. Es ist vorteilhaft, daß die Modulationsamplituden durch eine Regeleinrichtung so eingestellt werden, daß sie die Trägerwelle in einem Bereich von 30 bis 100% voll aussteuern. Dies kann z. B. derart erfolgen, daß der Schwarzsteuerimpuls so eingestellt wird, daß der Sender, wenn kein Licht durch den Negativfilm geht, also bei voll geschwärztem Negativ, gerade seinen Weißwert gibt und nun unabhängig davon die Bildstromverstärkung so geregelt wird, daß die Modulation den Steuerbereich 30 bis 100% einnimmt.
In der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt die zeitliche Abhängigkeit der den Helligkeitswerten eines Negativbildes entsprechenden Modulationsamplituden i, die während der Zeilen- bzw. Bildwechselzeit auf den Nullwert durch ein Austastsignal 2 ausgetastet werden. Der in Fig. 1 eingezeichnete Nullwert entspricht einer ioo°/oigen Aussteuerung der Trägerwelle, da, wie bereits erwähnt, die Trägerwelle so moduliert wird, daß der Sender ein Positivbild ausstrahlt. Während dieses Austastsignals 2 wird nun ein elektrisches Signal 3 (Schwarzsteuerimpuls) konstanter Größe eingeführt, das ungefähr die größte zu übertragende Modulationsamplitude 1 besitzt und die Linie A in Fig. 1 um einen ganz geringen Betrag überragt. Der Linie A in Fig. 1 ent- no spricht eine 3o°/oige Senderaussteuerung. Durch dieses Verfahren ist in der Gesamtmodulation ein Schwarzsteuerimpuls konstanter Größe vorhanden, durch den auf bekannte Art, z. B. durch Regelung der Vorspannung einer Verstärkerröhre mittels einer aus einem Gleichrichter und einem Kondensator bestehenden Anordnung, die mittlere Bildhelligkeit wieder eingeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt beispielsweise schematisch eine geeignete Verstärkeranordnung. Die Photozelle 4 gibt die Bildmodulation auf eine ge-
fegelte Gleicriströmverstärkerstufe 5, die die mittlere Bildhelligkeit noch mit übertragen muß. Am Eingang des Niederfrequenzbildverstärkers 6 wird der vom Impulsgeherator 7 gegebene Schwarzsteuerimpüls additiv zur Modulation hinzugefügt. Gleichzeitig wird über den Impulsverstärker 8 mit Gleichrichter 9 eine dem Schwarzsteuerimpuls proportionale mittlere Gleichspannung erzeugt.
Der Gleichrichter 10 gibt über 12 an 5 eine Regelspannung, sobald die dem Gleichrichter 10 über 11 zugeführte Wechselspannung größer ist als die vom Gleichrichter 9 erzeugte und für den Gleichrichter 10 dienende Vorspannung. Die Regelung setzt also ein, und zwar möglichst steil, wenn die Bildamplituden eine bestimmte Größe, die durch die Größe des Schwarzimpulses gegeben ist, überschreiten. Die Regelung selbst soll so steil erfolgen, daß die Bildmodulation maximal immer noch etwas unter der Größe des Schwarzsteuerimpulses liegt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltanordnung, die entsprechend der schematisehen Anordnung nach Fig. 2 aufgebaut ist, zeigt Fig. 3. Der Niederfrequenzbildverstärkerröhre 13 (des in Fig. 2 schematisch dargestellten Bildverstärkers 6) werden von einem Impulsgenerator 7 die Schwarzsteuerimpulse konstanter Amplitude zugeführt. Die Photozelle 4 liefert die Modulationsimpulse des Negativbildes, die über die Röhre 15 (der Verstärkerstufe 5 entsprechend Fig. 2) verstärkt und einem Gitter der Röhre 13 zugeführt werden. Die Bildmodulation ist durch eine besondere Beeinflussung der Photozelle oder durch einen schwarzen Bildrand bereits mit den Austastimpulsen 2 entsprechend Fig. 1. versehen. Die von der Photozelle 4 gelieferten Modulationsimpulse werden außer der Röhre 15 noch der Röhre 16 (des Verstärkers 11 entsprechend Fig. 2) zugeführt. Von diesen werden die Impulse dem Gleichrichter ioa zugeleitet, durch den eine Beeinflussung der Gittervorspannung der Verstärkerröhre 15 über die Widerstände 17 und 18 bewirkt wird. Die Vorspannung der Gleichrichterröhre το" wird geregelt durch eine Spannung, die von dem Gleichrichter 9 entsprechend der Größe der über den Verstärker 8 zugeführten Schwarzsteuerimpulse abhängig ist. Durch diese Beeinflussung der Vorspannung der Verstärkerröhre 15 in Abhängigkeit von der Größe der maximal auftretenden Bildmodulationsamplituden und dem Amplitudenwert der Schwarzsteuerimpulse wird erreicht, daß an der Abnahmestelle 14 die Modulationsamplituden höchstens den - gleichen Amplitudenwert haben wie die Schwarzsteuerimpulse. Es ist somit gewährleistet, daß die Schwarzsteuervorrichtung nicht durch auftretende große Amplituden der Bildmodulation gestört wird, sondern immer nur auf die Schwarzsteuerimpulse überragender Amplitude anspricht.
Die Erfindung ist sowohl bei mechanischen als 'auch elektrischen Bildabtastgeräten (Nipkowscheiben, Sondenröhren, Speicherröhren usw.) anwendbar.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Einführung eines festen Schwarzwertes bei der Übertragung von Negativbildern, -filmen bei Fernsehübertragungsanlagen auf der Sendeseite, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austastung der Bildmodulation auf einen festgesetzten Wert (z. B. Nullwert 2) erfolgt, bevor die Bildmodutionsimpulse über eine Kondensatoranordnung geleitet werden, und in diese Lücke ein elektrisches Signal konstanter Größe (3) eingesetzt wird, das ungefähr die größte vorkommende Modulationsamplitude der lichtelektrischen Zelle besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vorzugsweise automatische Regeleinrichtung (10) die Modulationsamplituden unter dem Wert des zugeführten elektrischen Signals gehalten werden.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Regeleinrichtung eine vorgespannte Diode (ioa) dient, deren Vorspannung durch die Größe des Schwarzsteuerimpulses (3) gegeben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austastung der Modulation auf einen festgelegten Wert (Nullwert 2) durch elektrische Impulse erfolgt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austastung und/ oder die zugeführten elektrischen Signale (3) von dem Zeilenimpulsgenerator gesteuert werden.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der Bildmodulation so verstärkt werden, daß sie die Trägerwelle in einem Bereich von 30 bis 100% voll aussteuern.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwarzsteuerimpuls so eingestellt wird, daß der Sender, wenn kein Licht durch den Negativfilm geht, seinen Weiß wert gibt und unabhängig davon die Bildstromver-
Stärkung so geregelt wird, daß die Bildmodulation den Steuerbereich 30 bis 100 °/o einnimmt.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschrif ten in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschrift Nr. 601 114; französische Patentschrift Nr. 780 051;
britische Patentschriften Nr. 422 914, 4S8 585, 472 762·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
β 5819 2.
DEF85507D 1938-08-17 1938-08-18 Verfahren zur Einfuehrung eines festen Schwarzwertes bei der UEber-tragung von Negativbildern, -filmen bei Fernsehuebertragungsanlagen Expired DE757149C (de)

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Citations (5)

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DE601114C (de) * 1930-09-19 1934-08-08 Gen Electric UEbertragungsverfahren fuer die Bildtelegraphie und das Fernsehen
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