DE756352C - Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb

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DE756352C
DE756352C DEJ53984D DEJ0053984D DE756352C DE 756352 C DE756352 C DE 756352C DE J53984 D DEJ53984 D DE J53984D DE J0053984 D DEJ0053984 D DE J0053984D DE 756352 C DE756352 C DE 756352C
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Ringhoffer Tatra Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/344Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug' mit Vierradantrieb DieErfindung betrifft eine Vierradschaltung mit Wechsel- und Umschaltgetriebe für Kraftfahrzeuge. Es ist schon eine Antriebsanordnung bekanntgeworden, bei welcher die Zusehaltung eines Räderpaares reit einer Umschalteng des Übersetzungsverhältnisses auf kleinen Gang und die Abschaltung des Räderpaares mit. einer Umschaltung auf großen Gang verbunden ist. Bei der in - Vorschlag gebrachten Ausführungsform dieser bekannten Anordnung (deutsche Patentschrift 642 094) wird bei der Umschaltung auf großen Gang das 'V@örderräderpaar abgeschaltet; so daß diese bekannte Antriebsanordnung zwei Schaltmöglichkeiten liefert, und zwar die Anwendung des Vierradantriebes bei kleinem Gang. Die Erfindung hat zunächst den Zweck, diese Schaltmöglichkeiten zu verbessern und zu vermehren und hierbei ohne wesentliche Vermehrung des Gewichtes des Getriebes sechs bzw. acht verschiedene Gänge schalten zu können.
  • Die Aufgabe; welche durch die Vierradschaltung für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung gelöst wird, besteht in den nachstehenden drei Schaltmöglichkeiten: i. Vorderradantrieb bei großem Gang in der Ebene und auf Autobahnen. Hinterradantrieb bei kleinem Gang für Fahrten in der Stadt, in schwierigem Gelände, bei starken Steigungen: 3. Vierradantrieb bei kleinem Gang für Fährten in schwierigstem Gelände. Der reine Vorderradantrieb hat wegen der Lenkfähigkeit bei hoher Geschwindigkeit in der Kurve, ferner hinsichtlich der Lagefestigkeit bei Seitenwind große Bedeutung. Bei kleinem Gang hinwiederum hat man bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung die Wahl zwischen reinem Hinterradantrieb, der besonders bei kleinen Anfahr- bzw. Berggängen erwünscht ist, und dem Allradantrieb, der vorzugsweise nur im. allerschwierigsten Gelände bevorzugt werden wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das im Sinne des Kraftflusses vom Motor zu den Rädern dem ersten Getriebe wirkungsmäßig nachgeschaltete zweite Getriebe durch eine Kupplung so umschaltbar- ist, daß es nur in seinem kleineren Gang eine Verbindung zwischen der vom vorgeschalteten Getriebe kommenden mit der zu den Hinterrädern des Fahrzeuges führenden Welle, dagegen in seinem größeren Gang und gegebenenfalls auch in seinem kleineren Gang mit der zu den Vorderrädern führenden Weile bewirkt.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung ist eine Übertragung der Kraft auf alle Räder oder nur auf die Hinterräder beim kleinen Gang gegeben, während beim größeren Gang der Antrieb nur auf die Vorderräder übertragen wird. Diese Schaltungsmöglichkeiten sind unter Benutzung zweier wirkungsmäßig einander nachgeschalteter Getriebe derart ausgenutzt, daß die Wahl der Kraftübertragung auf die einen oder die anderen Fahrzeugräder durch das nachgeschaltete Getriebe vollzogen wird. Das vorgeschaltete Getriebe mag dabei eine mehr oder weniger große Zahl von Gangschaltungen aufweisen.
  • Nachgeschaltete Getriebe sind an sich als Hilfsmittel zur Erzeugung einer möglichst großen Gangzahl bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit einer Anordnung; welche selbsttätig eine Umschaltung des Antriebes der Fahrzeugräder mit dem Wechselgetriebe verbindet.
  • Das nachgeschaltete Getriebe kann vorteilhafterweise, wie schon vorgeschlagen wurde, den Kegelradantrieb von der Längswelle zu einer der ein Radpaar antreibenden Querwellen bilden und zu diesem Zweck mehrere Kegelradpaare mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen aufweisen, die wahlweise einschaltbar sind und deren Antriebsritzel vom vorgeschalteten Wechselgetriebe aus angetrieben sind. Wenn das den Kegelradantrieb bildende Getriebe an der Vorderachse angeordnet ist, braucht die zur Hinterradwelle führende Antriebswelle nur mit dem Kegelradpaar des kleineren Übersetzungsverhältnisses zusammenzuarbeiten. Wie erwähnt, ist die Einschaltung der Kegelräder in dem Kraftübertragungsmechanismus an sich bekannt und ist nur im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung geschützt.
  • Dadurch, daß mit der Umschaltung vom größeren auf ein kleineres Übersetzungsverhältnis auch die Zu- und Abschaltung des auf die Hinterräder wirkenden Antriebes verbunden ist, hat man den Vorteil, daß man in der Stadt, im Gelände und im Gebirge mit Vierradantrieb fahren kann, dagegen in der Ebene bei großer Geschwindigkeit nur Vorderantrieb benutzt. Man erreicht dadurch, daß bei nicht allzu hohen Motordrehzahlen die Geschwindigkeit des Fahrzeuges in der Ebene außerordentlich hoch wird und andererseits in schwierigstem Gelände ein hohes Antriebsmoment verfügbar ist. Der Motor kann entweder als Front- oder als Heckmotor untergebracht sein.
  • Die besondere Ausgestaltung der Mittel zur Lösung der vorliegenden Aufgabe hat aber noch weitere Vorteile: So erhält man an Stelle eines Getriebes reit vielen, z. B. sechs oder acht Gängen ein solches mit wenigen, z. B. drei oder vier, das mit einem ihm vorgeschalteten Zweiganggetriebe oder mit einer umschaltbaren Übersetzung im Ausgleichsgetriebe Anwendung findet, das eine Veränderung im Übersetzungsverhältnis des Antriebes bewirkt, in der Art, daß der Antrieb entweder - für Stadt-, Gelände-. und Gebirgsfahrten - mit kleinerem Übersetzungsverhältnis oder - für Fahrten in der Ebene und auf Autobahnen - mit größerem Übersetzungsverhältnis auf die Räder wirkt. Innerhalb dieser verschiedenen Übersetzungsverhältnisse soll die übliche Schaltmöglichkeit mit Zahnräderstufengetriebe oder auch mit stufenlosem, z. B. Planeten- oder Flüssigkeitsgetriebe für das Anfahren und Beschleunigen beibehalten werden. Vereinigt man in dieser Weise z. B. ein Dreigang- bzw. Vierganggetriebe mit einem nachgeschalteten Zweiganggetriebe, so hat man im ganzen sechs bzw. acht verschiedene Gänge. Das vor- oder nachgeschaltete Getriebe ändert den üblichen Schaltvorgang der im Kraftfahrzeugbau üblichen Wechselgetriebe in keiner Weise. Für Stadt- und Bergfahrten kann es durch einen gesonderten Schalthebel auf kleine Untersetzung, bei Fahrten in der Ebene und insbesondere auf Autobahnen auf große Untersetzung eingestellt werden, womit eine tatsächliche Unterteilung des Motordrehmomentes in sechs Schaltstufen (bei dreistufigem Hauptgetriebe) oder acht Schaltstufen (bei vierstufigem Hauptgetriebe) erreicht wird; ohne daß die Baugewichte und Baumasse des Fahrzeuges wesentlich vermehrt werden.
  • Für die Frage, wieviel Schaltstufen notwendig sind, ist entscheidend, daß man praktisch den Geschwindigkeitsbereich einer Stufe nicht größer als 2o km/Std. wählen kann, weil sonst an der oberen Geschwindigkeitsgrenze die Drehzahlen zu hoch werden und an der unteren Geschwindigkeitsgrenze die notwendige Leistung nicht erreichbar ist. Dies führt dazu, daß man bei einem Wagen, der beispielsweise auf der Autobahn eine Dauerspitzengeschwindigkeit von i2o km/Std. haben soll, mindestens sechs Schaltstufen benötigt.
  • Mit der Umschaltung vom größeren auf das kleinere Übersetzungsverhältnis kann entsprechend auch die Zu- und Abschaltung des auf die Hinterräder wirksamen Antriebes verbunden sein, so daß man in der Stadt, im Gelände und im Gebirge mit Vierradantrieb, in der Ebene dagegen mit reinem Vorderradantrieb fährt. Die Getriebeanordnung mit zwei wählbaren Übersetzungsstufen ist vor allem wichtig für solche Fahrzeuge, die mit sehr hohen Geschwindigkeiten bei nicht übermäßig -hohen Drehzahlen fahren sollen, z. B. Stromlinienfahrzeugen, die aber außerdem auch im Gebirge und Gelände über ausreichend große Drehmomente verfügen sollen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung durch schematische Abbildungen erläutert. Es zeigt die Abb. i eine Seitenansicht, die Abb. 2 eine Draufsicht mit den Antriebsteilen bei vorgebautem Frontmotor und dem Wechselgetriebe nachgeschaltetem Umstellgetriebe, die Abb. 3 eine Anordnung mit vorgeschaltetem Umstellgetriebe, das der Vorderachse vorgebaut ist, und mit Frontmotor, die Abb. 4 eine Anordnung mit Heckmotor und nachgeschaltetem Umstellgetriebe, die Abb. 5 eine Anordnung mit Heckmotor und mit dem Wechselgetriebe vorgeschaltetem Umstellgetriebe, die Abb. 6 eine Anordnung mit Frontmotor und veränderbarer Untersetzung am Ausgleichsgetriebe, die Abb. 7 eine Einzelheit hierzu, die Abb.8 eine Anordnung mit versetzt arbeitendem Wechselgetriebe und veränderlichem Übersetzungsverhältnis am Ausgleichsgetriebe.
  • Bei der Anordnung nach der Abb. i führt das Antriebsmoment vom Motor i über die normale Kupplung 2 und das Wechselgetriebe 3, das z. B. ein Dreiganggetriebe enthalten kann, zum nachgeschalteten Umstellgetriebe 4, das in der einen Stellung des Kupplungsstückes 12 bei der Kraftübertragung durch die Zahnräder 5 und 6 eine große Übersetzungsstufe, in der anderen Stellung durch die Zahnräder 7 und 8 eine kleinere Übersetzungsstufe einstellt. Der Antrieb über die Räder 5 und 6 wirkt ausschließlich auf das Vorderradausgleichsgetriebe 9, während der Antrieb über die Räder 7 und 8 gleichzeitig oder ausschließlich über die Längswelle io auf das Hinterradausgleichsgetriebe i i wirkt.
  • Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß die Motorwelle bis zum Getriebe 4 oberhalb der Vorderachse verläuft und erst in diesem die das Drehmoment abgebende Welle io in Achshöhe zu liegen kommt.
  • Bei der Anordnung nach der Abb. 3 ist die vom Motor i ausgehende Welle 13 zum Umstellgetriebe 4 nach vorn geführt und dieses Getriebe dem Wechselgetriebe 3 vorgeschaltet, das von vorn auf das Ausgleichsgetriebe der Vorderräder wirkt. Die Umschaltung vom Vorderradantrieb auf Hinterrad- bzw. Vierradantrieb kann, wie durch die gestrichelten Linien 14, 15 angedeutet, zwangläufig mit der Umstellung vom kleinen auf das große Übersetzungsverhältnis gekuppelt sein.
  • Bei der Anordnung nach der Abb. 4 liegt der Motor i im Heck, und das Umstellgetriebe 4 ist dem Wechselgetriebe 3 nachgeschaltet. Der Antrieb über die Räder 5 und 6 kann bei dieser Anordnung in besonders einfacher Weise nach vorn über die Welle 16 zum Ausgleichsgetriebe 9 geleitet sein, während der über die Welle io auf das Hinterradgetriebe i i führende Antrieb nur dann eingeschaltet wird, wenn das Umstellgetriebe über die kleinere Übersetzung der Zahnräder 7, 8 arbeitet. Diese Anordnung ist konstruktiv deshalb besonders einfach, weil der Kraftantrieb aus dem Umstellgetriebe 4 nach vorn und hinten leicht umschaltbar ist.
  • Bei der Anordnung nach der Abb.5, die wieder einen Heckmotor zeigt, ist das Umstellgetriebe 4 dem Wechselgetriebe 3 vorgeschaltet, und es ist daher durch die gestrichelten Linien 14, 15 die zwangläufige Kupplung der Umstellung angedeutet, bei der der Antrieb i i zu den Hinterrädern zu dem normalen über Welle 16 nach vorn verlaufenden Antrieb bei Umstellung auf kleineren Gang zwangläufig hinzugenommen wird.
  • Bei der Anordnung nach der Abb. 6 und 7 sind an der Vorderachse zwei Kegelradpaare 17 und 18 vorgesehen, die zwei verschiedene Untersetzungsverhältnisse ergeben. Die zu den Hinterrädern führende Welle io ist nur von dem einen mit kleinerem Übersetzungsverhältnis arbeitenden Kegelradpaar 18 abgenommen. Wie in der Abb.7 ersichtlich, läuft das Kegelradpaar 18 leer, wenn das größere Übersetzungsverhältnis über das Zahnradpaar 4, 5 und das Kegelradpaar 17 eingeschaltet ist, das nur auf die Vorderradwelle i9 wirkt.
  • Bei der Anordnung nach der Abb. 8 ist auf ein besonderes Umstellgetriebe verzichtet; die Versetzung der Welle in die Achsebene erfolgt unmittelbar durch das Wechselgetriebe 3, von dem aus die zwei verschiedenen Kegelradantriebe 17, 18 mit untereinander verschiedenen Übersetzungsverhältnissen auf die Vorderachse wirken. Der Antrieb mit dem kleineren Übersetzungsverhältnis führt über Welle io zum Hinterradantrieb ii.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vierradschaltung mit Wechsel- und Umschaltgetriebe für Kraftfahrzeuge, wobei die Zuschaltung eines Räderpaares mit einer Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses auf kleinen Gang und die Abschaltung des Räderpaares mit einer Umschaltung auf großen Gang verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Sinne des Kraftflusses vom Motor zu den Rädern dem ersten Getriebe wirkungsmäßig nachgeschaltete zweite Getriebe durch eine Kupplung (12) so umschaltbar ist, daß er nur in seinem kleineren Gang (Stirnräder 7, 8) eine Verbindung zwischen der vom vorgeschalteten Getriebe kommenden mit der zu den Hinterrädern des Fahrzeuges führenden Welle (io), dagegen in seinem größeren Gang (Stirnräder 5, 6) und gegebenenfalls auch in seinem kleineren Gang mit der zu den Vorderrädern führenden Welle bewirkt (Abb. i bis 4).
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Getriebe, das in an sich bekannter Weise den Kegelradantrieb von der Längswelle zu einer der ein Radpaar antreibenden Ouerwelle bildet, mit mehreren Kegelradpaaren verschiedenen Übersetzungsverhältnisses versehen ist, die wahlweise einschaltbar sind und deren Antriebsritzel vom vorgeschalteten Wechselgetriebe (3) aus angetrieben sind.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete, den Kegelradantrieb bildende Getriebe an der Vorderachse sich befindet und die zur Hinterradwelle führende Antriebswelle (io) nur mit dem Kegelradpaar des kleineren Übersetzungsverhältnisses (18) zusammenarbeitet (Abb.6 bis 8). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 488 972, 574 413 schweizerische Patentschriften Nr. 349i2, 141726, 178 397 französische Patentschriften Nr. 404542, 431461 462 022; britische Patentschrift Nr. 276217; USA.-Patentschrift Nr. 1 085 5o1.
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