DE754778C - Trockenverfahren mit Fuehrung des Heissdampfes oder eines Heissdampfluftgemisches im Kreislauf - Google Patents

Trockenverfahren mit Fuehrung des Heissdampfes oder eines Heissdampfluftgemisches im Kreislauf

Info

Publication number
DE754778C
DE754778C DEV38733D DEV0038733D DE754778C DE 754778 C DE754778 C DE 754778C DE V38733 D DEV38733 D DE V38733D DE V0038733 D DEV0038733 D DE V0038733D DE 754778 C DE754778 C DE 754778C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fresh air
circuit
heat exchanger
hot steam
drying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV38733D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Czepek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER INST fur WAERMETECHNIK E
Original Assignee
VER INST fur WAERMETECHNIK E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER INST fur WAERMETECHNIK E filed Critical VER INST fur WAERMETECHNIK E
Priority to DEV38733D priority Critical patent/DE754778C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE754778C publication Critical patent/DE754778C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/001Heating arrangements using waste heat
    • F26B23/002Heating arrangements using waste heat recovered from dryer exhaust gases
    • F26B23/004Heating arrangements using waste heat recovered from dryer exhaust gases by compressing and condensing vapour in exhaust gases, i.e. using an open cycle heat pump system
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/52Heat recovery pumps, i.e. heat pump based systems or units able to transfer the thermal energy from one area of the premises or part of the facilities to a different one, improving the overall efficiency
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenverfahren mit Führung des Heißdampfes oder eines Heißdampfluftgemisches im Kreislauf Es sind Verfahren bekannt, feuchte Stoffe mittels Heißdampf, der durch ein Gebläse in Kreislauf gehalten wird, zu trocknen. Es ist auch bekannt, daß man die Dampfmenge, die aus dem Trockengut verdampft wurde, aus dem Kreislauf abzweigt, in einem Verdichter auf einen höheren Wärmegrad bringt, den so ,veiter erhitzten Dampf Heizschlangen zur Rufheizung der Umluft zuführt, ihn dadurch bis zum Niederschlag abkühlt und so die Verdampfungswärme zum größten Teil zurückgewinnt. Nach neueren Erkenntnissen über die physikalischen Vorgänge be.i: der Trocknung und insbesondere bei der Trocknung poriger Güter, wie Holz, Tonwaren, Faserstoffen u. a., muß zur richtigen und; wirtrschaftlichen Führung des Betriebes die relative FeuchtigIkeit der Trockenatmosphäre während des Trocknungsverlaufes allmählich gesenkt werden. Dies kann bei gleicher absoluter Feuchtigkeit durch Steigerung der Trockentemperatur geschehen. Zumeist wird man aber aus Wirtschaftlichkeitsgründen schon zu Beginn der Trocknung jene Temperatur einstellen, welche das Gut gerade noch verträgt. so daß eine «eitere Steigerung unzulässig ist. Die andere Möglichkeit, die relative Feuchtigkeit zu verringern, ist die, durch Frischluftzufuhr den Dampfteildruck herabzusetzen. Wird nach den oben erwähnten bekannten Verfahren gearbeitet, bei dem heitre Frischluft zugesetzt, sondern die aus dem Gut gewonnene Dampfmenge in die Wärmerückgewinnungsanlage abgeführt wird, so bleibt die relative Feuchtigkeit der trocknenden Umluft gleich. Die Trocknung wird dann verhältnismäßig langsam fortschreiten. Setzt man jedoch zur Verminderung der re-lativen Feuchtigkeit und damit zur Beschleunigung der -Trocknung Frischluft zu, so wird ein Teil des im Verdichter erzeugten Druckes zur Verdichtung der Luft verbraucht, und der für den Dampf verbleibende Teildruck reicht früher oder später nicht mehr aus, um den Dampf in den Heizschlangen zum Niederschlag zu bringen. Die Folge ist eine nur auf eine verhältnismäßig kurze "Zeit des Trockenvorganges beschränkte Anwendbarkeit der Wärmerückgewinnungsanlage und damit ein unwirtschaftliches Arbeiten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, hei welchem in schon bekannter Weise Heißdampf oder ein 11eilidampfluftgemisch mittels eines Gebläses in stetigem Kreislauf über das Trockengut geleitet wird. In ebenfalls bekannter Weise wird ein Teilstrom des Dampfes oder des Dampffluftgemisches aus dem Kreislauf abgezweigt, in einem Verdichter verdichtet, überhitzt und sodann in Heizschlangen, welche im Strom der Trockenatmosphäre liegen, zur Rückgewinnung der Verdampfungswärme niedergeschlagen (Wärmepumpenprinzip).
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren schließt sich, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, an den ersten Wärmeaustauscher 3 ein zweiter Wärmeaustauscher 6 an, der von unbeheizter Frischluft bespült wird, Die Austrittsöffnung des Frischluftvorwärmers 7 ist durch ein druckabhängiges Ventil 8 verschlossen. Im ersten Trockenabschnitt wird eine verhältnismäßig große Feuchtigkeitsmenge, in Dampfform aus dem Gut ausgeschieden und die relative Atmosphärenfeuchtigkeit besitzt ihren Höchstwert. Die Verdichteranlage ist so bemessen, daß hei normaler Verdichterleistung etwa die gleiche Dampftnenge, die in der Zeiteinheit aus dem Gut verdampft wird, in den Verdichter geleitet und zur Würrnerückgewinnung verarbeitet wird. Der Verdichter läuft mit glei,chlAeibender Um- laufzahl. Mit zunehmender Zeit nimmt die aus dem Gut ausgeschiedene Feuchtigkeit ab, so daß mehr Feuchtigkeit verdichtet und in Form von Wasser abgeleiiet wird, als dem Gut entzogen wurde. Dadurch nimmt der Gesamtdruck in der Trockenkammer etwas a1) und das druckabhängige Ventil 8, welches bei normalem Kammerdruck geschlossen ist, öffnet sich. Eine Frischluftmenge, welche der Druckabnahme entspricht, strömt in den Frischluftvorwärmer 7, wird durch das Schleudergebläse 2 angesaugt und gelangt gemischt mit dem Heizdampf weiter über den Wärmeaustauscher 3 in die Kammer t. Unter der Voraussetzung, daß der Verdichtungsdruck nicht erhöht wird, wird nun in dem Dampfluftgemisch der Teildruck, der auf den Dampf entfällt, beim Verdichtungsvorgang kleiner sein als beim Arbeiten mit reinem Heißdampf. Die Folge davon ist. daß bei Zusatz einer gewissen Frischluftmenge in dem @1'ärmeaustauscher 3 nur ein "feil oder auch gar kein Wasserdampf mehr zum Niederschlag kommt. Durch das Zwischenschalten des zweiten Austauschers 7 gemäß der Erfindung, wobei dieser von kalter Frischluft lxspült wird, wird hier infolge der wesentlich tieferen Temperatur der Dampf mit Sicherheit niedergeschlagen und gibt hierbei seine Wärme an die einströmende Frischluft ab. Je weniger Flüssigkeit am Ende der Trocknung aus dem Gut verdampft wird, desto mehr Frischluft strömt durch die Wirkung des Ventils 8 dem Kreislauf zu und erniedrigt die relative Feuchtigkeit. Durch diese Anordnung sinkt daher die relative Feuchtigkeit der Trockenatmosphäre selbsttätig. Das Maß des Absinkens kann durch Einstellung des Ventils und durch entsprechende Formgebung des Eintrittsquerschnittes jeweils der geltenden Trockenvorschrift angepaßt «erden.
  • Soll bei Trockenvorgängen, hei denen ein Absinken der relativen Atmosphärenfeuchtigkeit nicht erforderlich ist, die Anlage ohne Frischluftzufuhr nur mit Heißdampf betrieben werden, so wird zweckmäßigerweise der Frischluftvorwärmer 7 nicht mittels eines Ventils 8 in den Kreislauf der gleichen Trockenanlage angeschlossen, sondern zur Vorwärmung einer zweiten Vorwärm- oder Abkühlkammer, wie sie z. B. bei der Trocknung keramischer Erzeugnisse und von Holz zweckmäßig ist, verwendet.
  • In diesem Fall wird mit fortschreitender Zeit und bei gleichbleibender Verdichterdrehzahl zunächst etwas mehr Feuchtigkeit vom Verdichter angesaugt und verarbeitet als dem Trockengut entströmt. Dadurch nimmt der Gesamtdruck der Kammer etwas ab. und die Verdichterleistung sinkt ebenfalls, bis schließlich ein gleichbleibender Zustand eintritt, in welchem nicht mehr Heißdampf im Verdichter und Wärmeaustauscherverarbeitet wird, als dem Trockengut entströmt. Da keine Frischluft zugesetzt wird, wird in dem Wärmeaustauscher 3 auf jeden Fall der Kondensaftionspunkt erreicht und dite Verdampfungswärme rückgewonnen. Erfindungsgemäß werden empfindliche Güter, wie besondere Holzarten und Faserstoffe, so getrodlenet, däß der eigentliche Trockenvorgang in der mit reinem Heißdampf betriebenen Hauptkamrfer, in welcher der Wärmeaustauscher 3 angeordnet ist, stattfindet. Das Anwärmen und anfängliche Austrocknen geschieht dagegen in einer zweiten Vorwärmkammer. Diese wird mit Umluft und Frischluft betrieben. Zur Erwärmung der Frischlüft wird das heiße Kondensat aus der Hauptkammer im Gegensatz zu der Fig. i nach. der Fig. 2 in den.Frischluftvorwärmer der zweiten Kammer (Fig. 2 rechts) geführt. Dieser Doppelbetrieb- gewährleistet eine im Gegensatz zu schon: bekannten Anordnungen erhöhte Wirtschaftlichkeit.
  • Die oben beschriebenen Einrichtungen zeichnen sich weiter dadurch aus, daß, wie in der Fig. i dargestellt ist, sämtliche Teile, wie Ventilator, Verdichter, Heizschlangen und Vorwärmer, so in dieTrockenanlageeingebaut sind, daß sämtliche Wärmeverluste der genannten Teile dem Trockenvorgang zugute kommen, so daß die gesamte Anlage bis auf die, Wärmeverluste der Kammer selbst verlustfrei arbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenverfahren mit Führung des Heißdampfes oder eines Heißdampfluftgemisches im Kreislauf, bei dem ein Teilstrom abgezweigt und einem Verdichter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Verdichter weiter erhitzte Teilstrom zuerst einem Wärmeaustauscher im Kreisstrom und dann noch einem zweiten Wärmeaustauscher in der Frischluftzuführung zugeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftvorwärmer über ein Druckregelventil an den Kreisstrom angeschlossen ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein druckabhängiges Ventil in der Frischluftzuführung ein selbsttätiges Absinken der relativen Feuchtigkeit der Trockenatmosphäre erreicht wird. q.. Verfahren nach :Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknung im Heißdampfkreislauf eine Vortrocknun,g mit vorgewärmter Frischluft in getrennter Vorwärmekammer vorausgeht und daß der erste Wärmeaustauscher im Heißdampfkreislauf der Hauptkammer liegt, während der zweite Wärmeaustauscher in der Frischluftzuführung der Vorwärmekammer angeordnet ist.
DEV38733D 1942-04-30 1942-04-30 Trockenverfahren mit Fuehrung des Heissdampfes oder eines Heissdampfluftgemisches im Kreislauf Expired DE754778C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV38733D DE754778C (de) 1942-04-30 1942-04-30 Trockenverfahren mit Fuehrung des Heissdampfes oder eines Heissdampfluftgemisches im Kreislauf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV38733D DE754778C (de) 1942-04-30 1942-04-30 Trockenverfahren mit Fuehrung des Heissdampfes oder eines Heissdampfluftgemisches im Kreislauf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE754778C true DE754778C (de) 1952-04-28

Family

ID=7590521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV38733D Expired DE754778C (de) 1942-04-30 1942-04-30 Trockenverfahren mit Fuehrung des Heissdampfes oder eines Heissdampfluftgemisches im Kreislauf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE754778C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3706073C2 (de)
DE2242632C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von mit flüchtigen Lösemitteln behandelten Textilien o.dgl.
DE3123141A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer kokereianlage
DE2630853A1 (de) Trocknungsvorrichtung
CH292504A (de) Verfahren zum Trocknen von Schlamm, insbesondere Faulschlamm, und Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
EP0237719A1 (de) Vorrichtung zur Rückgewinnung von Lösemittelgasen
DE4232647C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenreinigen von Textilien
EP0137067A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von aufgespulten Fasern oder Garnen
DE754778C (de) Trockenverfahren mit Fuehrung des Heissdampfes oder eines Heissdampfluftgemisches im Kreislauf
DE2642830C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Reinigen von Textilien
DE1914231A1 (de) Einem Kontakt-Trommeltrockner vorgeschaltete Vorrichtung zum Vortrocknen einer dem Trommeltrockner kontinuierlich zugefuehrten Gewebekette mittels Heissluft
DE2813744C2 (de)
EP0103228A2 (de) Vorrichtung zum Vermindern der Lösungsmittelkonzentration in Waschtrommelgehäusen von Trockenreinigungsvorrichtungen nach Beendigung des Waschvorgangs
DE3119560C2 (de) Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken
EP0166406A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Fasermaterial
DD206876A3 (de) Verfahren zur verwertung der abwaerme eines backofens
DE2344227A1 (de) Durchlauftrockner zum trocknen von bedruckten oder beschichteten bogen und bahnen
EP0540699A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formstabilisieren von teigwaren.
DE4221573A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Trocknen von Tabak
DE514883C (de) Anlage zum mehrstufigen Trocknen oder Kochen mittels Dampfes
DE535064C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von adsorbierten Stoffen aus im Kreislauf gefuehrten koernigen Adsorptionsmitteln und zur Wiederbelebung der letzteren
DE3003718C2 (de) Verfahren zum Trocknen von Papierbahnen oder Zellstoffbahnen mittels Dampf
DE506728C (de) Dampfkraftanlage mit gleichmaessiger Dampferzeugung und zugeordneter Trocknungsanlage
DE252363C (de)
DE2446050C3 (de) Trockenpartie für eine Papiermaschine