DE506728C - Dampfkraftanlage mit gleichmaessiger Dampferzeugung und zugeordneter Trocknungsanlage - Google Patents

Dampfkraftanlage mit gleichmaessiger Dampferzeugung und zugeordneter Trocknungsanlage

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DE506728C
DE506728C DEM87700D DEM0087700D DE506728C DE 506728 C DE506728 C DE 506728C DE M87700 D DEM87700 D DE M87700D DE M0087700 D DEM0087700 D DE M0087700D DE 506728 C DE506728 C DE 506728C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K17/00Using steam or condensate extracted or exhausted from steam engine plant
    • F01K17/06Returning energy of steam, in exchanged form, to process, e.g. use of exhaust steam for drying solid fuel or plant

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Dampfkraftanlage mit gleichmäßiger Dampferzeugung und zugeordneter Trocknungsanlage Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Erzeugung von Wasserdampf aus Brüdenabwärme in der Weise vorzunehmen, daß der Wärmeinhalt der z. B. in Braunkohletrocknern entwickelten Brüdendämpfe zunächst an in reichlichen Mengen in die Brüdenableitungen eingespritztes Wasser übertragen wird, das hierauf einem Verdampfer als Heizmittel zugeführt wird. In diesem erfolgt die Dampfbildung beispielsweise durch die an sich gleichfalls bekannte Verdampfung eines Teils des im Kreislauf durch den Wärmeaustauscher und den Verdampfer geführten Wassers. Der erzeugte Wasserdampf wird, nachdem er durch Dampfstrahlgebläse oder Turboverdichter auf höheren Druck und höhere Temperatur gebracht worden ist, wieder zur Beheizung derselben oder einer ähnlichen Vorrichtung verwendet, in der die Brüdett entstehen.
  • Es ist weiter vorgeschlagen worden, bei Dampfkraftanlagen Verbraucher geringerer Dringlichkeit bei starkem Verbrauch zu drosseln oder abzuschalten. Bei Verbindung von Kraftmaschinen und Trockenanlagen sind aber letztere stets Verbraucher geringerer Dringlichkeit. Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, bei Dampfanlagen mit Trocknungsanlagen diese in Abhängigkeit vom Frischdampfdruck mit Dampf zu versorgen, um die Kesselanlagen mit gleicher Belastung und daher mit gutem Wirkungsgrad zu betreiben. Der Gegenstand der Erfindung besteht nun darin, daß einer Dampfkraftanlage mit gleichmäßig belastetem Kessel Kraftmaschinen und eine Trocknungsanlage mit der bekannten Brüdenverwertungsanlage zugeordnet ist, bei der die Kraftmaschine entsprechend ihrer benötigten Leistung Dampf erhalte und die Trocknungsanlage mit dem 'verbleibenden Rest der erzeugten Dampfmenge 'beliefert wird. Diese Dampfmenge wird aber der Trocknungsanlage nicht unmittelbar zugeführt, sondern sie dient dazu, entweder mit dem vollen Frischdampfdruck oder mit gedrosseltem Druck die Brüdendämpfe in einem Strahlapparat zu verdichten. Dieser 'verdichtete Dampf wird dann der Trocknungsanlage als Heizdampf zugeführt.
  • Die Vorteile der Erfindung ergeben sich klar aus folgender Betrachtung Der Frischdampf, der zur Verdichtung des aus der Brüdenwärme abziehenden Niederdruckdampfes, z. B. mittels Dampfstrahlgebläses, zur Verfügung steht, expandiert in den Strahlvorrichtungen bis auf den im Heizsystem der Trockner herrschenden Druck. Der Energieverlust, den der Frischdampf bei der Verdichtungsarbeit erfährt, ist also gleich der Druckdifferenz zwischen seinem Anfangsdruck und dem Druck im Heizsystem der Trockner multipliziert mit dem für den Betrieb des Verdichters zur Verfügung stehenden Dampfgewicht. Diese Energiemenge wird dazu verbraucht, um den \ iederdruckdampf aus der Brüdenv erwer tungsanlage auf den im Heizsystem der Trockner herrschenden Druck zu bringen. Wird nun beispielsweise die Belastung der Energieerzeugungsanlage so groß, daß, für den Trockenbetrieb nur noch der normalen Dampfmenge zur Verfügung stehen, so sinkt 'der Druck im Heizsystem der Trockner mehr oder weniger selbsttätig z. B. von 1, 5 atü auf o, 5 atü. Demgemäß braucht also der aus der Brüdenabwärme erzeugte Niederdruckdampf, dessen Spannung erfahrungsgemäß bei ungefähr 0,7 atü absolut liegt, jetzt nicht mehr so hoch verdichtet zu werden, so daß die geringere Frischdampfmenge für die geringere Verdichtungsleistung ausreicht, auch wenn dieselbe oder selbst eine größere Menge Niederdruckdampf wie bei normaler Belastung auf den niedrigeren, in der Heizung der Trockner herrschenden Druck verdichtet werden soll. Die geringere Frischdampfmenge, die bei hoher Belastung der Energieerzeugungsanlage für die Trocknungsanlage zur Verfügung steht, erfährt also durch die Brüdenverwertungsanlage einen erheblichen Ausgleich, so daß der Durchsatz der Trockner bei weitem nicht in demselben Maße schwankt wie die Frischdampfzufuhr.
  • Hier sei noch darauf hingewiesen, daß die Spannung des aus der Brüdenabwärmeerzeugten Niederdruckdampfes nicht oder kaum durch Temperaturänderungen in der Heizung der Trockner beeinflußt wird, da sie sich im wesentlichen nach der Menge der nicht kondensierbaren Gase richtet, die in den Brüden enthalten sind. Sie bleibt also im wesentlichen dieselbe, sowohl wenn die Heizung der Trockner mit hohem als auch wenn sie mit niederem Druck arbeiten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Änderungen des Dampfdrucks in der Heizung der Trockner sich mit den Änderungen des für die Trockner zur Verfügung stehenden Dampfes selbsttätig einstellen. Denn die Heizungen haben bei höherem Druck des Heizdampfes eine höhere und bei niederem Druck eine geringere Kondensationswirkung entsprechend dem veränderten Temperaturgefälle zwischen Heizraum und zu trocknendem Gut. Es muß also bei Schwankungen im Verbrauch der vom Kraftwerk zu leistenden Energie lediglich die Umdrehung der Trockner geändert werden, damit das Trockengut stets mit derselben Restfeuchtigkeit den Trockner verläßt, und es müssen ferner die Verdichter für den Niederdruckdampf und der Betrieb derselben den veränderten $etriebsverhältnissen angepaßt werden, was im übrigen auch mittels bekannter Umschalt- und Regelungsvorrichtungen selbsttätig geschehen kann.
    Die Erfindung ist anwendbar, sowpUumenn
    der Druck als auch wenn die Menge der für das Gebläse der Brüdenverwertung bereitzustellenden Dampfmenge oder wenn beide schwanken.
  • An Hand der beiden Abb. i und 2 soll im folgenden Erfindungsgedanke näher erläutert werden.
  • In Abb. i ist i die Kesselanlage, aus der der Dampf durch die Leitung 2 der Anlage 3 zur Erzeugung mechanischer oder elektrischer Energie und durch die Leitung ¢ der Trocknungsanlage zugeleitet wird. Diese besteht aus der Strahlvorrichtung 5 und der Trockentrommel 6, dem Wärmeaustauscher 7 und dem Verdampfer B. Die Brüdendämpfe strömen aus der Trockentrommel durch die Leitung 9 in den Wärmeaustauscher und werden aus diesem durch das Gebläse i o abgesaugt. Der Wärmeaustauscher ist mit dem Verdampfer durch die Leitungen i i und 12 verbunden, durch die das im Kreislauf geführte Wasser fließt, das im Wärmeaustauscher die Brüdenwärme aufnimmt und im Verdampfer die aufgenommene Wärme zur Erzeugung von Dampf niederer Spannung wieder abgibt. Für die Führung des Wassers im Kreislauf ist an einer beliebigen Stelle dieser Leitungen die Fördervorrichtung 13 vorgesehen. Aus dem Verdampfer wird der Dampf durch die Leitungen 1¢, 15, 16 dem Dampfstrahlgebläse 5 einerseits und der Niedertruckturbine 17 anderseits zugeführt. 18 ist der Kondensator der Niederdruckturbine.
  • Aus der gleichmäßig belasteten Kesselanlage i wird der Dampf in der jeweils benötigten Menge der Energie- und Kräfterzeugungsanlage 3 zugeführt. Da die Dampferzeugung in der Zeiteinheit nach Möglichkeit dieselbe sein soll und der Dampfverbrauch der Energieerzeugungsanlage infolge der wechselnden Betriebsverhältnisse in beliebigen Grenzen schwanken kann, so stehen bei dieser Ausführungsform der Erfindung für die Trockenanlage zwar stets der gleiche Dampfdruck, aber nicht immer die gleichen Mengen Dampf zur Verfügung. So werden z. B. in den Nachstunden stets erheblich größere Dampfmengen für die Trockaung bereitgestellt werden können als am Tage.
  • Kann für das Dampfstrahlgebläse 5 viel Dampf bereitgestellt werden, so wird gemäß der Erfindung der Heizraum des Trockners 6 mit hohem Dampfdruck betrieben. Der aus der Brüdenw.ärme erzeugte Niederdruckdampf, der von dem Dampfstrahlgebläse 5 aus dem Verdampfer 8 angesaugt wird, muß also auf den verhältnismäßig hohen Druck im Heizsystem der Trockner verdichtet werden. Das Dampfstrahlgebläse arbeitet demnach in der Weise, daß es eine verhältnismäßig geringe Niederdruckdampfmenge auf einen verhältnismäßig hohen Gegendruck verdichtet. Wird die Energieerzeugungsanlage 3 dagegen stark belastet, so steht für das Dampfstrahlgebläse 5 ein entsprechend geringeres Dampfgewicht zur Verfügung. Der Heizraum des Trockners arbeitet nunmehr mit einem geringeren Dampfdruck. Da nun auch der Niederdruck-dampf aus dem Verdampfer 8 nicht mehr so hoch verdichtet zu werden braucht, ist das Dampfstrahlgebläse 5 trotz der verringerten Betriebsdampfmenge noch in der Lage, dieselbe oder bei starker Druckerniedrigung im Heizsystem der Trockner auch noch eine größere Niederdruckdampfmenge zu verdichten als bei normalem Betrieb. Es werden also auch durch das neue Verfahren die Einflüsse der Schwankungen der für die Trockenanlage zur Verfügung stehenden Frischdampfmenge auf den Durchsatz der Trockner bis zu einem gewissen Grade ausgeglichen.
  • In Abb. 2 ist t die Kesselanlage und 2 die Dampfleitung zur Hochdruckgegendruckturbine 36, die im Verein mit der Niederdruckturbine 17 die erforderliche mechanische und elektrische Energie erzeugt. Der Dampf für die Brikettpresse i 9 wird einer bestimmten Stufe der Turbine durch die Leitung 2o entnommen, so daß also die Pressen stets mit gleichem Druck und gleicher Dampfmenge arbeiten. Die Leitung 21, die dem Dampfstrahlgebläse 33 die erforderliche Dampfmenge zuführt, kann, je nachdem die Turbine 36 höher oder geringer belastet werden muß, an eine niedere oder höhere Druckstufe dieser Turbine angeschlossen werden. Der Abdampf der Pressen i 9 wird durch eine Leitung 22 dem Trockner 23 zugeführt. Aus diesem Trockner sowie aus dem Trockner 24, der mittels Dampfstrahlgebläses 33 betrieben wird, strömen die Brüden durch die Leitungen 25 und 26 in den Wärmeaustauscher 27 ab. 28 und 29 sind die Leitungen, 3o die Fördereinrichtung für den Wasserkreislauf durch den Wärmeaustauscher 27 und den Verdampfer 3i. Die nicht kondensierten Brüden werden aus dem Wärmeaustauscher mit Gebläse 32 abgezogen. Der Verdampfer 3 i ist mit dem Gebläse 33 und der Turbine 17 durch die Leitungen 3 ¢ und 3 5 verbunden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung steht dem Dampfstrahlgebläse 33 zwar stets dieselbe Dampfmenge, aber entsprechend der höheren oder geringeren Belastung der Turbine 36 mit niederer oder höherer Spannung zur Verfügung. Im ersten Falle arbeitet gemäß der Erfindung auch der Trockner 24. mit höherem Dampfdruck, und es muß das Dampfstrahlgebläse den Niederdruckdampf aus dem Verdampfer 3 i auf diesen höheren Druck verdichten. In der Zeit, in der für das Gebläse 33 Dampf von geringerer Spannung zur Verfügung steht, arbeitet auch der Trockner 24. mit niedrigerem Druck, und es wird die Verdichtungsarbeit, die der Betriebsdampf des Strahlgebläses zu leisten hat, entsprechend geringer. Es liegen also die Verhältnisse genau wie im ersten Falle, was sich im übrigen auch daraus ergibt, daß die Leistung der Strahlvorrichtung abhängig ist von dem Betriebsdampfgewicht und dem Druckabfall, den der Betriebsdampf im Strahlapparat erleidet, und daß das Produkt aus diesen beiden Faktoren sich bei Änderungen der Belastung der Energieerzeugungsanlage in der gleichen Weise ändert, wie im ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampfkraftanlage mit gleichmäßiger Dampferzeugung und zugeordneter Trocknungsanlage, bei der der Trocknungsanlage nur die für die übrige Kraftanlage nicht benötigte Dampfmenge zugeführt und bei der die durch Strahlapparate verdichteten Brüdendämpfe der Trocknungsanlage wieder als Heizdampf verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Trocknungsanlage (6) zur Verfügung stehende Frischdampf zum Verdichten der in der zum Trockner (6) gehörigen Verdampferanlage (7, 8) entstandenen Brüdendämpfe in dem Strahlapparat (5) verwendet wird.
DEM87700D 1924-12-25 1924-12-25 Dampfkraftanlage mit gleichmaessiger Dampferzeugung und zugeordneter Trocknungsanlage Expired DE506728C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053526B (de) * 1956-09-14 1959-03-26 Siemens Ag Braunkohlekraftwerk mit dampfbeheizter Kohletrocknungs-anlage
DE2901722A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-16 Univ Monash Elektrische energieerzeugungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1053526B (de) * 1956-09-14 1959-03-26 Siemens Ag Braunkohlekraftwerk mit dampfbeheizter Kohletrocknungs-anlage
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