DE7540557U - Hoehenverstellbares stativ - Google Patents

Hoehenverstellbares stativ

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Description

FATEI NT A WTT A Ι,ϊ
ing. E
8 9 AOQSBUKa
PHIXIPPIIfK-WJiLSEn-STItASSB IA TICLBPOM. «1»ϊϊ
L. 131
Augsburg, den 17. Dezember 1975
Alfred Lohner, 89 Augsburg 23,
Sägmühlstraße 1
Höhenverstellbares Stativ
Die Neuerung betrifft ein höhenverstellbares Stativ, mit einem, ein Teleskoprohr aufweisenden Stativteil und einem als Teleskopauszug ausgebildeten, mit Stützmitteln versehenen Stützteil sowie mit einer am Teleskoprohr angeordneten Feststellvorrichtung, die einen am Teleskoprohr befestigten, ringförmigen Führungskörper aufweist,
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der mit nach seiner Innenseite hin offenen, sich von oben nach unten radial verengenden Radialräumen versehen ist, welche Peststellkugeln beherbergen, die durch Radialöffnungen einer in dem ringförmigen Führungskörper geführten, relativ dazu mittels eines Einstellringes bewegbaren Büchse hindurchragen und schwerkraft verursacht sowohl an der Außenfläche des Teleskop aus züge s als auch an den dieser gegenüberliegenden Innenfläche der genannten Radialräume anliegen,
Eine Raumform eines solchen höhenverstellbaren Stativs ist in Form eines Auflagebockes für Langgut bereits mit der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung amtliches Aktenzeichen G 75 26 220.3 vorgeschlagen worden.Gemäß einer Raumform dieses Stützbockes .weist der am oberen Ende des Teleskoprohres befestigte ringförmige Führungskörper der Peststellvorrichtung an seiner Innenseite zwei mit Axialabstand übereinander angeordnete hohlkegelige Radi al-Ringrä urne auf, deren Hohlkegel Verjüngung von oben nach unten verläuft und welche die Feststellkugeln beherbergen. Die Feststellkugeln ragen durch im wesentlichen achsparallel verlaufende Schlitze der Büchse hindurch, die in dem ringförmigen Führungskörper begrenzt axial verschiebbar und drehfest geführt ist, so daß die Feststellkugeln schwerkraft verursacht einerseits an der Außenfläche des Teleskopauszuges und andererseits an den dieser gegenüberliegenden H oh !kegel-Innen flächen der beiden hohlkegeligen Radial-
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ψ '~ — /ι
4 Ringräume anliegen. Die Axialverschiebung der Büchse
erfolgt mittels eines Einstellringes, der relativ zu dem • ringförmigen Führungskörper längs eines Gewindeganges
geringer Steigung axial-schraubend verschiebbar und mit
< der Büchse axial un verschieb lieh, jedoch drehbar verbunden
ί ist.
Außerdem ist ein höhen ve rs teilbarer Stützbock bekannt,
■ bei welchem die genannten, die Feststellkugeln beherbergenden Radialräume des ringförmigen Führungskörpers der Feststell-
ί vorrichtung als im wesentlichen achsparallel verlaufende,
; jeweils eine Kugel beherbergende Taschen mit jeweils im
. wesentlichen gleichmäßiger Umfangsbreite von etwas mehr
j als Kugeldurchmesser und mit jeweils maximaler radialer Tiefe
von mindestens etwas mehr als Kugeldurchmesser ausgebildet i sind, bei welchem ferner die in dem ringförmigen Führungs-
■ körper drehbar geführte Büchse einstückig mit dem Einstell-ί ring ist und bei welchem jeweils jeder Kugeltasche des
j ringförmigen Führungskörpers eine der als in Umfangsrichtung
■■ schraubenförmig mit gleicher Steigung in gleichem Steigungs-
; sinn verlaufende Schlitze an der Büchse ausgebildeten
Radia!öffnungen zugeordnet ist. Bei diesem bekannten Stützbock ist außerdem die obere Stirnfläche des ringförmigen Führungskörpers mit einer konzentrisch verlaufenden Bcjennut
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versehen, in die eine Feder eingelegt ist, mit welcher ein von der unteren Stirnfläche des den Einstellring bildenden Ringbundes der Büchse nach unten abstehender Stift zusammenwirkt, so daß die Feder die Büchse in eine Stellung drängt, in welcher die Feststellkugeln jeweils ihre radial innersten Stellungen einnehmen.
Die beiden soeben beschriebenen Anordnungen haben sich ausgezeichnet bewährt. Sie haben lediglich den Nachteil, daß ihre Feststellvorrichtungen als reine Klemmvorrichtung wirken und folglich eine Verwendung dieser Stützböcke nur bis zu einer bestimmten Grenzbelastung möglich ist.
Durch die Neuerung soll infolgedessen die Aufgabe gelöst werden, ein höhenverstellbares Stativ der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart insbesondere im Hinblick auf seine Feststellvorrichtung so zu verbessern, daß es praktisch beliebig große Lasten aufzunehmen vermag.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem höhen ve rs teilbaren Stativ der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart, gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Teleskopauszug des Stativs mit einer Vielzahl von Umfangsnuten versehen ist, deren bogenförmige Profile einen Radius von mindestens gleich dem Radius der Feststellkugeln haben.
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Gegenüber den Stützböcken der oben dargelegten Ausführungs arten bringt das neue rungs ge mäße Stativ den technischen Fortschritt, daß seine Feststellvorrichtung nicht als Klemmechanismus, sondern als Raatenmechanismus wirkt, der wesentlich höhere Belastungen aufzunehmen vermag.
Gemäß einer abgewandelten Raumform des neue rungs gemäßen Stativs sind die Stützmittel drehbar am Teleskop aus zug befestigt und der Teleskop aus zug ist, anstatt mit einer Vielzahl von Umfangsnuten versehen zu sein, mit einem Außengewinde versehen, dessen Gewindeprofil ein Bogenprofil von einem Radius mindestens gleich dem Radius der Feststellkugeln ist und dessen Steigung so gering ist, daß mit Bezug auf die Reibung zwischen dem Teleskop aus zug und den daran befestigten Stützmitteln sowie mit Bezug auf den Reibungswiderstand der Feststellvorrichtung Seibithemmung besteht.
Diese Raumform des neuerungsgemäßen höhenverste11baren Stativs hat gegenüber den nach der erstgenannten Raumform der Neuerung am Teleskop aus zug vorgesehenen Umfangsnuten den weiteren Vorteil, daß eine sozusagen stufenlose riöheneinstellung des Teleskopauszuges möglich ist bzw. nach Einrasten in einen Gewindegang ein Nachkorrigieren der Höhe des Stativs durch Drehen des Teleskopauszuges möglich istB
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Stützböcke mit Rasten, zur- Höhenverstellung sind an sich bekannt. Bei diesen bekannten Stützböcken wirkt eine Klinke mit einer im Querschnitt meist rechteckigen Zahnstange zusammen, deren Bearbeitung durch Fräsen jedooh wesentlich kostenintensiver ist als die auf einer automatischen Drehmaschine leicht herstellbaren Umfangsnuten bzw. das auf gleiche Weise leicht herstellbare Außengewinde geringer Steigung des Teleskopauszuges des neue rungs ge mäßen höhenverstellbaren Stativs.
Auch stufenlos verstellbare Gewindestützböcke sind an sich bekannt. Sie gestatten jedoch eine Höhenverstellung nur durch Drehen der Gewindespindel und bieten keine Möglichkeit, durch Ausrasten der Peststellvorrichtung über größere Höhenabstände schnell verstellt zu werden, wie dies bei dem neue rungs ge mäßen höhen ve rs te lib aren Stativ der Fall ist.
Bei dem neuerungsgemäßen höhenverstellbaren Stativ kann jedoch auch ohne weiteres der mit einer Vielzahl von Umfangsnuten versehene oder mit einem Außengewinde versehene Teleskopauszug gegen einen solchen bekannter Art mit glatter Außenfläche ausgetauscht werden, ohne daß sonst an dem Stativ irgendwelche konstruktiven Veränderungen vorgenommen zu werden brauchen. Durch einen solchen Austausch wird
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der gernäß der Neuerung zwischen Teleskoprohr und Teleskopauszug herrschende Formschluß in einen Kraftschluß umgewandelt, was unter Umständen auch von Vorteil sein kann.
Gemäß einer vorteilhaften Raumform der Neuerung weist die obere Stirnfläche des ringförmigen Führungskörpers der Feststellvorrichtung in an sich bekannter Weise eine konzentrisch umlaufende, eine Feder beherbergende Bogennut auf, in die ein mit der Feder ζ us ammenw irkander, von der unteren Stirnfläche eines mit der Büchse einstückigen, den Einstellring darstellenden Außenbundes nach unten abstehender Stift hineinragt, so daß die Feder die Büchse in eine Stellung drängt, in welcher die jeweils einzeln in den als einzelne, achsparallel verlaufende, sich von oben nach unten keilartig radial verjüngende Kugeltaschen ausgebildeten Radialräumen des ringförmigen Führungskörpers untergebrachten, durch die als schraubenförmig verlaufende Schlitze ausgebildeten Radialöffnungen der Büchse hin durch ragen den Feststellkugeln jeweils ihre radial innersten Stellungen einnehmen» Gemäß der Neuerung ist ein solches Stativ dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der genannten Feder mit Bezug auf den Steigungswinkel der schraubenförmig verlaufenden Schlitze der Büchse und ggfs„ mit Bezug auf den Steigungswinkel des Außengewindes des Teleskopauszuges so gewählt ist, daß bei N ach Obenbewegung des Teleskopauszuges die Federkraft im
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Sinne einer Drehung der Büchse in Richtung der Freigabe des Te Ie sk op aus züge s durch die Feststellkugeln überwunden wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei Verwendung eines Teleskopauszuges mit Umfangsnuten bzw. mit einem Außengewinde geringer Steigung eine "K linkenras tenwirkung" zwischen dem Teleskopauszug und den Feststellkugeln erzielt wird, die es gestattet, den Teleskopauszug ohne besondere Drehung des Einstellringes von Hand nach oben aus dem Teleskoprohr des Stativteils herauszuziehen.
Diese "Klinkenrastenwirkung" des neue rungs ge mäßen höhe η ve rs tel lbaren Stativs kann dadurch noch verbessert werden, daß in Weiterbildung der Neuerung das Bogenprofil der Umfangsnuten bzw. des Außengewindes des Teleskopauszuges jeweils nach unten in ein Steilkegelprofil übergeht.
Gemäß einer Raumform des neue rungs ge mäßen höhenverstellbaren Stativs dient als Stützmittel ein am oberen Ende des Te Ie sk op aus züge s angeordneter Gabelkopf, zwischen dessen Hebelschenkeln ein oder mehrere, die aufzunehmende Last abstützende Wälzkörper angeordnet sind. Ein derartiger Gabelkopf macht das neue rungs gemäße Stativ insbesondere als Stützbock zur Unterstützung von Langgut geeignet.
In Abwandlung dessen dient gemäß einer weiteren Raumform
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des neuerungsgemäßen höhe nve rs te lib aren Stativs als Stützmittel ein am oberen Ende des Teleskopauszuges angeordneter, radial abstehender Dorn. Diese Raumform des neuerungsgemäßen Stativs eignet sich besonders gut zur Abstützung von Kraftfahrzeugen, die mittels einer Hebevorrichtung angehoben worden sind. Die Kraftfahrzeuge sind bekanntlich mit besonderen Hülsen zum Einstecken solcher Dorne versehen, die bei nahezu allen bekannten Wagenhebern vorgesehen sind.
Das neue rungs ge mäße höhenverstellbare Stativ eignet sich nicht nur als Stützbock, sondern ist für zahlreiche andere Zwecke von großem Nutzen. So kann es beispielsweise als Ständer für Scheinwerfer, Lautsprecher, Film- und Fernsehkameras, Projektionsapparate oder als verstellbarer Pfosten von Turngeräten Anwendung finden.
Weitere Vorteile und Merkmale des neue rungs ge mäßen höhenversteilbaren Stativs ergeben sich aus der nachstehenden beispielsweisen Beschreibung desselben, wobei auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen wird.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Aufriß eines
höhen ve rs te 11b aren Stativs gemäß
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der Neuerung etwa im Maßstab 1 : 2 0,
Fig. 2 einen sehematisehen Teilschnitt
des in Pig, I durch einen Kreis mit der Ziffer II bezeichneten Bereichs des neue rungs ge mäße η höhen ve rs te lib aren Stativs etwa in natürlichem Maßstab,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt
längs der gebrochenen Ebene III-III in Fig, 2, in Pfeilrichtung gesehen, und
Fig. k einen schematischen Teilschnitt in
gegenüber den Fig» 2 und 3 etwa um das Doppelte vergrößertem Maßstab, der eine abgewandelte Raumform des Teleskopauszuges des neue rungs gemäßen höhen ve rs te 11b aren Stativs zeigt.
In den Figuren sind gleiche bzw» äquivalente Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
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Das Stativteil A des in Pig. I dargestellten höhenverstellbaren Stativs kann als Drei- bzw. Vierbein ausgebildet sein und weist ein vertikales Teleskoprohr 1 auf, in welchem ein Teleskopauszug 2 axial verschiebbar ist, der zusammen mit an seinem oberen Ende befestigten, beispielsweise gabelförmigen Gtützmitteln 3 das Stützteil B des höhenvers tellb aren Stativs bildet.
In dem in Fig. 1 durch den Kreis II angedeuteten Bereich befindet sich eine Feststellvorrichtung für den Teleskop aus zug 2, die in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt ist und unter Bezug auf diese Figuren nunmehr beschrieben wird.
In das obere Ende des Teleskoprohres 1 ist ein ringförmiger Führungskörper 4 eingepreßt bzw. eingeschrumpft, welcher nahe seiner Oberkante mit beispielsweise vier gleichmäßig auf seinen Umfang verteilten Kugeltaschen 1Ia versehen ist, die sich von oben nach unten keilartig verengen und zur Innenseite des ringförmigen Führungskörpers <4 hin und vorzugsweise auch zur oberen Stirnseite desselben hin offen sind. Diese Kugeltaschen 1Ja beherbergen Feststellkugeln 5 und haben an ihrer oben gelegenen Stelle größter radialer Tiefe eine solche von mindestens dem Kugeldurchmesser
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«a»
plus einer bestimmten Leichtgängigkeitstoleranz und eine Breite in Umfangsrichtung ebenfalls von mindestens gleich dem Kugeldurchmesser plus einer bestimmten Leichtgängigkeitst öle ran ζ ο
Innerhalb des ringförmigen Führungskörpers 4 ist eine Büchse 6 drehbar und axial verschiebbar geführt, die an ihrem oberen Ende zu einem Radialbund 6a erweitert ist, welch letzterer radial über den Außenumfang des ringförmigen Führungskörpers 4 übersteht und selbst an seinem Außenumfang in der bei 6b angedeuteten Weise mit einer Rändelung versehen ist, so daß er einen Einstellring bildet, dessen untere ringförmige Stirnfläche auf der oberen Stirnfläche des ringförmigen Füh rungs körpers aufliegt und dadurch die Büchse schwerkraftverursacht in Axialrichtung mit Bezug auf den ringförmigen Führungskörper 4 festlegt,, Die Büchse 6 ist mit vier gleichmäßig über ihren Umfang verteilten, mit gleicher Steigung in gleichem Steigungssinn schraubenförmig verlaufenden Schlitzen 6c von jeweils unveränderlich gleicher Schlitzbreite versehen, deren Querschnittsprofil sich radial von außen nach innen verjüngt und deren geringste unveränderliche Schlitzbreite kleiner als der Durchmesser der Feststellkugeln ist. Die schraubenförmig verlaufenden Durchgangsschlitze 6c sind in der Büchse 6 mit Bezug auf die Kugeltaschen 4a höhenmäßig so angeordnet, daß die Feststellkugeln 5, wenn
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die Büchse 6 mit Bezug auf den ringförmigen PWh rungs körper so eingestellt ist;, daß jeweils die unteren Bereiche der Schlitze 6c den Kugeltaschen 4a gegenüberliegen s die in diesen Kugeltaschen befindlichen Peststellkugeln 5 einerseits am Außenumfang des Te lesk op aus zuges 2 und andererseits an den diesem gegenüberliegenden, schräg von oben nach unten und nach innen verlaufenden Wandungen der Kugeltasohen 4a anliegen und durch das Gewicht des Te leak op aus a uges 2 nach unten und infolge der Schräge dieser Wandungen gleichzeitig auch weiter nach innen gedrängt werden, so daß sie radial nach innen aus den schraubenförmigen Schlitzen 6c der Büchse herausragen. Der Teleskopaus zug 2 ist in der dargestellten V/eise mit Umfangsnuten 2a bogenförmigen Profils versehen, deren Profilradius mindestens gleich dem Radius der Peststellkugeln 5 ist. Die Peststellkugeln 5 haben also das Bestreben, sich in eine dieser Umfangsnuten 2a einzulegen und stellen in diesem Zustand einen Formschluß zwischen sich und damit auch der Büchse 6 einerseits und dem Te lesk op aus zug 2 andererseits her, wodurch dieser letztere in seiner eingestellten Höhe festgehalten wird. Wird die Büchse 6 mittels des Einstellringes 6a relativ zum ringförmigen Führungskörper 4 in Richtung des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles C gedreht, so schieben die schraubenförmig verlaufenden Schlitze 6c der Büchse 6 die Feststellkugeln 5 innerhalb der Kugeltaschen 4a des ringförmigen Führungskörpers 4
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nach oben, so daß diese längs der Schrägwandungen dieser Kugeltaschen radial ns-cn außen ausweichen können und die vorher von ihnen belegte Umfangsnut 2a des Teleskop aus ζ uges freigeben, so daß dieser letztere axial relativ zur Büchse nach oben oder unten verschoben werden kann. Wird eine erneute Peststellung des Te leskop aus ζ uges 2 innerhalb der Büchse 6 gewünscht, so wird die Büchse mittels des Einstellringes 6a relativ zu dem ringförmigen Führungskörper 4 entgegen der Richtung des in Fig. 3 angegebenen Pfeiles C gedreht, wodurch die Feststellkugeln 5 innerhalb der Kühltaschen 4a des ringförmigen Füh rungs körpers 4 wieder längs der Schrägflächen dieser Taschen nach unten und radial tiefer in die schraubenförmig verlaufenden Schlitze 6c der Büchse 6 und damit auch in die betreffende, diesen Schlitzen gegenüberliegende Umfangsnut 2a des Teleskopauszuges 2 hineingleiten.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der ringförmige Führungskörper 4 an seiner oberen Stirnfläche zwischen zwei benachbarten Ausmündungen zweier Kugeltaschen 4a eine bogenförmige, konzentrisch zum ringförmigen Führungskörper verlaufende Nut 4b aufweisen, in welche eine Druckfeder 7 eingelegt ist, die mit ihrem einen Ende am Nutende und mit ihrem anderen Ende an einem Stift 6d anliegt, der von der unteren Ringfläche des den Einstellring bildenden Ring-
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bundes 6a der· Büchse 6 nach unten absteht und in die bogenförmige Nut ^b des ringförmigen Führungskörpers 4 hineinragt. Die Druckfeder 7 drängt also die Büchse 6 relativ zum ringförmigen Führungskörper *l in eine Drehrichtung entgegen dem in Fig. 3 eingetragenen Pfeil C, d.h. in eine Richtung, in welcher sich die Feststellkugeln 5 innerhalb der Kugeltaschen 1Ia de3 ringförmigen Führungskörpers H nach unten und radial nach innen und somit in eine Umfangsnut 2a des Teleskopauszuges 2 hineinzubewegen versuchen,» Zweckmäßig ist die Kraft der Druckfeder 7 mit Bezug auf den Steigungswinkel der schraubenförmig verlaufenden Schlitze 6c der Büchse β so gewählt, daß bei NachObenbewegung des Teleskopauszuges 2 die Federkraft im Sinne einer Drehung der Büchse in Richtung des Pfeiles C durch die Feststellkugeln 5 überwunden wird. Auf diese Weise wirken die Feststellkugeln 5 mit Bezug auf die Umfangsnuten 2a des Teleskopauszuges 2 wie Klinken mit Bezug auf eine Klinkenverzahnung, d.ho der Teleskopauszug 2 kann nach oben aus der Büchse 6 herausgezogen werdens wobei die Feststellkugeln 5 mit Bezug auf die Umfangsnuten 2a des Teleskopauszuges 2 ratschen, doch rasten die Feststellkugeln 5 sofort in die betreffende, ihnen gegenüberliegende Umfangsnut 2a des Teleskopauszuges ein, sobald dieser losgelassen wird, und sie halten den Te Ie sk op aus zug auch bei schwerer Belastung der an seinem
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oberen Ende angebrachten Stützmittel 3 in seiner jeweils eingestellten Lage fest.
Gemäß der in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Raumform eines höhenverstellbaren Stativs geht das Bogenprofil der Umfangsnuten 2'a des Teleskopauszuges 2 nach unten in ein Steilkegelprofil 2'b über. Dadurch wird die soeben beschriebene "Klinkenratschenwirkung" der Feststellvorrichtung des höhen= verstellbaren Stativs noch verbesserte Im übrigen entspricht die in Fig. 4 gezeigte Raumform in allen Einzelheiten der in den Fig„ 2 und 3 dargestellten Raumform.
Gemäß einer in der Zeichnung nicht dargestellten Raumform eines solchen höhenve rs teilbaren Stativs sind die Stützmittel 3 drehbar an oberen Ende des Teleskop aus zuges 2 befestigt und dieser Teleskopauszug ibt, anstatt in der soeben beschriebenen Weise mit Umfangsnuten versehen zu sein, mit einem Außengewinde geringer Steigung versehen, dessen Gewindeprofil sin Bogenprofil von einem Radius mindestens gleich dem Radius der Feststellkugeln 5 ist und dessen Steigung so gewählt ist, daß mit Bezug auf die Reibung zwischen dem Te Ie sk op aus ζ ug 2 und den daran befestigten Stützmitteln 3 sowie mit Bezug auf die Reibungswiderstände der Feststellvorrichtung Selbsthemmung besteht.
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Schließlich kann anstelle eines mit Umfangsnuten 2a oder einem soeben beschriebenen Außengewinde versehenen Teleskopauszuges 2 auch ein solcher mit glatter Außenwandung üblicher Art Anwendung finden, in welchem Falle der Teleskop aus zug 2 innerhalb der Büchse 6 durch die Feststellkugeln 5 durch reine Klemmwirkung gehalten wird.
Die Stützmittel 3 sind in Figs 1 als am oberen Ende des Teleskopauszuges 2 angebrachte Stützgabel dargestellt« Es ist üblich, derartige Stützgabeln entweder mit einer zwischen den Gabelschenkeln angeordneten Rolle oder mit an den Innen flanken der Gabelschenkel angeordneten, die aufzunehmende Last unterstützenden Kugeln auszustatten, die sowohl eine Längs verschieb ung als auch Drehung der im allgemeinen stangenförmigen oder rohrförmigen Last gestatten.
In Abwandlung dessen können die Stützmittel auch als am oberen Ende des Teleskoprohres angeordneter, radial abstehender Dorn ausgebildet sein, der mit einer entsprechenden Hülse der zu unterstützenden Last, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, in Zusammenwirk ung gebracht werden kann»
Schließlich können die Stützmittel selbstverständlich auch jede andere, dem jeweiligen Verwendungszweck des
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neuerungs gemäßen höhen ve rs teilbaren Stativs angepaßte Raumform haben, also beispielsweise als Ring, Tisch, Scheibe oder dergl. ausgebildet sein.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Höhen ve rs te lib are s Stativ, mit einem, ein Teleskoprohr aufweisenden Stativteil und einem als Teleskopauszug ausgebildeten, mit Stützmitteln versehenen Stützteil sowie mit einer am Teleskoprohr angeordneten Feststellvorrichtung, die einen am Teleskoprohr befestigten, ringförmigen Führungskörper aufweist, der mit nach seiner Innenseite hin offenen, sich von oben nach unten radial verengenden Radialräumen versehen ist, welche Feststellkugeln beherbergen, die durch Radialöffnungen einer in dem ringförmigen Führungskörper geführten, relativ dazu mittels eines Einstellringes bewegbaren Büchse hindurchragen und schwerkraft ve rursacht sowohl an der Außenfläche des Teleskopauszuges als auch an den dieser gegenüberliegenden Innenflächen der genannten Radialräuir.3 anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopauszug (2) mit einer Vielzahl von Umfangsnuten (2a) versehen ist, deren bogenförmige Profile einen Radius von mindestens gleich dem Radius der Feststellkugeln (5) haben.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (3) drehbar am Teleskop aus zug (2) befestigt sind.
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3» Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopauszug (2) anstelle der Vielzahl von Umfangsnuten (2a) mit einem Außengewinde versehen ist, dessen Gewindeprofil ein Bogenprofil von einem Radius mindestens gleich dem Radius der Peststellkugeln ist und dessen Steigung so gering ist, daß ir.it Bezug auf die Reibung zwischen dem Teleskopauszug und den daran drehbar befestigten Stützmitteln (3) sowie mit Bezug auf die Reibungswiderstände der Peststellvorrichtung (4, 5, 6) Selbsthemmung besteht.
4. Stativ nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenprofil der Umfangsnuten (2fa) bzw, des Außengewindes des Teleskopauszuges (2) jeweils nach unten in ein Steilkegelprofil (2Tb) übergeht,
5. Stativ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützmittel ein am oberen Ende des Teleskop aus zuges (2) angeordneter Gabelkopf (3) dient, zwischen dessen Gabelschenkeln ein oder mehrere, die aufzunehmende Last abstützende Wälzkörper angeordnet sind«,
6. Stativ nach einem der Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß als Stützmittel ein am oberen Ende des Teleskop aus zuges angeordneter, radial abstehender Dorn dient.
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7. Stativ nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die obere Stirnfläche des ringförmigen Führungskörpers der Feststellvorrichtung eine konzentrisch verlaufende, eine Feder beherbergende Bogennut aufweist, in die ein mit der Feder zusammenwirkender, von der unteren Stirnfläche eines mit der Büchse einstückigen, den Einstellring darstellenden Außenbundes nach unten abstehender Stift hineinragt, so daß die Feder die Büchse in eine Stellung drängt, in welcher die jeweils einzeln in den als einzelne, achsparallel verlaufende, sich von oben nach unten keilartig radial verjüngende Kugeltaschen ausgebildeten Radialräumen des ringförmigen Füh rungs körpers untergebrachten, durch die als schraubenförmig verlaufende Schlitze ausgebildeten Radialöffnungen der Büchse hindurchragenden Feststellkugeln jeweils ihre radial innersten Stellungen einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der genannten Feder (7) mit Bezug auf den Steigungswinkel der schraubenförmig verlaufenden Schlitze (6c) der Büchse (6) und ggfs. den Steigungswinkel des Außengewindes des Teleskopauszuges so gewählt ist, daß bei Nach Obenbewegung des Teleskopauszuges (2) die Federkraft im Sinne einer Drehung der Büchse in Richtung der Freigabe des Teleskopauszuges durch die Feststellkugeln (5) überwunden wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841254A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-13 Hannes Marker Laengenverstellbare stange
CN108957919A (zh) * 2018-09-03 2018-12-07 安徽众高信息技术有限责任公司 一种便于教学投影安装的多方位伸缩装置

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DE3841254A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-13 Hannes Marker Laengenverstellbare stange
CN108957919A (zh) * 2018-09-03 2018-12-07 安徽众高信息技术有限责任公司 一种便于教学投影安装的多方位伸缩装置

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