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DE7539876U - Tuer fuer kuehl- oder gefrierschrank

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Publication number: DE7539876U
Application number: DE7539876U
Authority: DE
Original assignee: GOTTLOB BAUKNECHT ELEKTROMOTORENBAU 7000 STUTTGART
Current assignee: GOTTLOB BAUKNECHT ELEKTROMOTORENBAU 7000 STUTTGART
Priority date: 1975-12-13
Filing date: 1975-12-13
Publication date: 1976-04-29
Also published as: FR2334928B3; FR2334928A1

Description

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Gottlob Bauknecht Elektromotorenbau Stuttgart

Tür für Kühl- oder Gefrierschrank

^T")ie Erfindung betrifft eine ^Tiir für einen Kühl- oder Gefrierschrank ei en ä R dern Oberbegriff des Anspruches 1 .

Solche ^Türen verblendet ir.an vorderseitig mit einer ausvrechselbaren Oekorolatte, um die Frontseite der Tür

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bezüglich des Dekors der Küchenmöbel der betreffenden Küche anzupassen, was insbesondere bei Einbaukühl- oder -qefrierschränken wichtig ist, Unter einem Kühlschrank sind solche Kühlmöbel verstanden, die mindestens ein Kühlfach haben, in welchem im Betrieb über 0° C liegende Temperaturen herrschen. Sie können darüberhinaus auch noch ein oder mehrere Tiefkühlfächer haben, Gefrierschränke haben ausschließlich Fächer, in denen unterhalb 0° C liegende Temperaturen herrschen.

Es ist zur Anpassung an Dekorplatten unterschiedlicher nicke bekannt, die Dekorleisten mit sich quer ru ihrer L^rrjo "r^c!fy'^c"^>lrOT111'¹" T.änasschlitzen zu versehen, so daß diese Dekorleisten mittels der Befestigungsschrauben in unterschiedlichen Stellungen an der Tür festgeschraubt werden können. Bei einer bekannten Kühlschranktür dieser Art sind die sich entlang der oberen und der unteren Schmalseite und der von der Griffleiste der Tür abgewendeten vertikalen Schmalseite erstreckenden Dekorleisten L-förmig ausgebildet (DT-GM 7 316 458). Entlang der vierten Schmalseite der Tür erstreckt sich eine Dekorleiste, die noch einen einstückig angeformten Griff aufweist, der den Handgriff zum öffnen und Schließen der Tür bildet und sich über die Höhe der Tür erstreckt, wobei der Griff sich vor der Frontseite der Tür befindet.

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Die an der Tür befestigten Türscharnierteile sind bei diesem bekannten Dekorrahmen in Vorderansicht der Tür frei sichtbar, weil die ihnen benachbarten L-förmigen Dekorleisten sie nicht verblenden können. Dies stört das ästhetische Aussehen des Schrankes, kann Verletzungen der Hand verursachen und hat auch sonstige Nachteile.

Es ist auch eine Kühlschranktür bekannt, die ebenfalls eine mit einer Dekorleiste einstückige Griffleiste aufweist, die sich horizontal entweder entlang der oberen oder entlang der unteren Kante der Kühlschranktür erstreckt und im vorderen Bereich ein T-förmiaes Querschnittsprofil hat (DT-GM 7 224 223) . Bei dieser Kühlschranktür sind die übrigen drei Dekorleisten nicht lösbar, sondern einstückig an die Kühlschranktür mit angeformt, so daß keine Anpassung an unterschiedlich dicke Dekorplatten möglich ist. Auch ist der horizontale Griff in vielen Fällen insofern nachteilig, als im Falle des Einbaus in eine Küchenmöbelwand der benachbarte Schrank das erforderliche Hintergreifen des vorderen freien Schenkels der Griffleiste störend behindern kann.

Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Tür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die an der Tür befestigten Türscharnierteile in Vorderansicht auf einfache, billige Weise verblendet sind.

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Ferner soll die Möglichkeit bestehen, daß die die Dekorplatte übergreifenden Frontschenkel der Dekorrahmenteile mit sehr geringer Breite ausgeführt sein können, was u. a. ästhetische Vorteile hat und Materialeinsparungen für die Dekorteile erbringt.

Gemäß der Erfindung ist, ausgehend von einer Tür der in Oberbeariff des Anspruches 1 genannten Art, vorgesehen, daß die obere und untere Dekorleiste je ein L-Haken-Querschnittsprofil aufweisen und daß die dem Halten der Dekorplatte dienenden, hakenförmigen Bereiche dieser beiden Drkorleistrn vom Türkorpus vertikal weggerichtet und höher als die an der Tür hinter ihnen befestigten Türscharnierteile sind.

Durch diese Ausbildung wird bei besonders crater und einwandfreier Funktion der oberen und unteren Dekorleisten auf baulich einfache und in der Herstellung billige Weise erreicht, daß diese oberen und unteren Dekorleisten allein oder gegebenenfalls zusammen mit der Dekorplatte oder Kedern die an der Tür befestigten Türscharnierteilp gegrn Sicht von vorne verblenden und dennoch brauchen die die Dekorplatte frontseitig übergreifenden Frontschenkel der oberen und der unteren Dekorleisten nur geringe Brei ce zu haben, wodurch sowohl Materialersparnis als auch ein besonders autes ästhetisches Aussehen erzielt wird. Bei den vertikalen Dekorleisten, von denen mindestens eine L-förmiaes Querschnittsprofil hat, ist dies ebenfalls möglich«

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Auch läßt sich der gesamte Dekorrahmen ohne weiteres so ausbilden, daß er, wie auch die übrige Tür, in Bezug auf eine horizontale Quermittelebene der Tür syitmetrisch ist, so daß man die Tür nur durch Drehen um 180° wahlweise links oder rechts am Türrahmen anschlaaen kann.

Auch läßt sich eine Dekorplatte in den Dekorrahmen ohne Schwierigkeiten einsetzen und wieder herausnehmen. Diese Tür kann auch ohne eingesetzte Dekorplatte verwendet werden, wenn man der Frontseite des Türkorpus ein geeignetes autes Aussehen aibt, sie beispielsweise weiß lackiert. Falls bei den die Türscharniere verblendenden beiden horizontalen Dekorloisten die frontseitiaen vertikalen Schenkel geringere Höhe haben als die hinter ihnen befindlichen vertikalen Schenkel, kann vorgesehen sein, daß man in Falle der Nichtelnsetzung einer Dekorplatte in jede Dokorleiste noch einen sogenannten Keder einsetzt, der eine beispielsweise stranggespritzte, schmale, elastische Profilleiste bildet, die zwischen Dekorleiste und Frontseite des Türkorpusses eingeklemmt wird.

Bevorzugt kann der Türgriff an einer vertikalen Dekorleiste einstückig mit angeformt sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Türgriff über die Länge der betreffenden Dekorleiste und damit auch ungefähr über die Höhe der betreffenden Tür erstreckt und konstantes Querschnittsprofil hat. Dabei

ist es besonders vorteilhaft, die Maßnahme nach Anspruch 5 vorzusehen, wodurch unter anderem Platz gespart wird, bei Einbau des Schrankes in eine Küchenmöbelwand der Türgriff über diese Wand nicht störend vorsteht und die Frontseite der den Türgriff tragenden Dekorleiste den Frontseiten der anderen Dekorleisten angepaßt sein kann. Besonders vorteilhaft ist es dabei, das Profil des Türgriffes so zu treffen, daß anschließend an die Frontseite der diesen Türgriff tragenden Dekorleiste der Türgriff in Frontrichtung gesehen konkav muschelförmig eingewölbt ist, so daß man von Hand in ihn hineingreifen kann zum Öffnen und Schließen der Tür. Auch ist ein solcher Griff leicht zu reiniqen und das Ergreifen des Griffes kann nicht durch ein benachbartes Küchenmöbel behindert werden.

Auch vermag der erfindungsgemäße Dekorrahmen den Zwischenraum zwischen Kühl- oder Gefrierschranktür und über ihm befindlichen Türen oder Klappen von Küchenmöbeln weitgehender als bisher zu verblenden, was sich ebenfalls in technischer und ästhetischer Hinsicht vorteilhaft auswirkt.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.

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Es zeigen:

Fig. 1 eine schaubildliche Schräg-Vorderansicht einer Kühlschrank- oder Gefrierschranktür gemäß einem Avisführungsbeispiel der Erfindung,

Fig. 2 und 3 Schnitte durch die Tür nach Fig. 1, gesehen entlang den Schnittlinien 2-2 bzw. 3-3, wobei auch Türteile weggebrochen sind,

Fig, 4 einen Teilschnitt durch Fig. 1 gesehen entlang d-^r Schnittlinie 4-4,

Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Türscharnierteil dor Tür nach Fig. 1,

Fig, 6 einen Ausschnitt aus Fig. 2, wobei in die Dekorleiste anstelle des Keder eine Dekorplatte eingesetzt ist.

Die in der Zeichnung dargestellte Tür 10 für einen Kühlschrank oder einen Gefrierschrank weist einen mit wärmeisolierendem Schaum ansgeschäumten Türkorpus 11 auf, der von bekannter Bauart ist. Die Vorderseite des Kornusses 11 besteht aus Metallblech und kann beispielsweise frontseitig weiß lackiert sein, um diese Tür auch ohne eingesetzte Dekorplatte 12 (Fig. 6) verwenden zu können.

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Die Tür 10 v/eist ferner rückseitiq eine umlaufende, übliche, permanentmaqnetxsche Eiqenschaften habende Türdichtunq 13 auf, die entlanq dr i Seiten zwischen Türkorpus 11 und Türbombe 12¹ einqeklemmt ist und an der vierten Seite gemäß Fiq. 3 zwischen einen an dem Türkorpus 11 befestiqten Faltewinkel 14 und die Türbombe 1 2^f eingeklemmt ist.

Um eine die Frontseite 15' des Türkorpusses 11 voll überdeckende Dekorplatte 12 qqfs. unterschiedlicher Dicke halten zu können, ist ein au'ä vier Dekorleisten 20 - 23 bestehender Dekorrahnen an der Tür mittels Schrauben wie 24 befestigt. Die obere und die untere horizontale Dekorleiste 20, 21 sind identisch ausqebildet und haben L-Haken-Querschnittsprofile und dienen auch der vorderseitigen Verblendung von an der oberen und unteren Schmalseite des Türkorpusses 11 anqeschraubten Türscharnierteilen 15, in die zur Drehlagerunq der Tür am nicht dargestellten Kühlschrankoder Gefrierschrankgohnuse befestigte Türkloben 16 eingreifen.

Die den Türscharnierteilrn 15 benachbarte vertikale Dekorleiste 23 hat L-förmigen Querschnitt und von Befestigungsschrauben 24 durchdrungene Ouerschlitze. Die gleichzeitia auch den Griff 25 der Tür aufweisende vertikale Dekorleiste 22, welche der L-förmigen Dekorleiste 23 parallel gegcnüberlieqt, isi am rückwärtigen äußersten Schenkel 26 des zweifach abgewinkelten Halte-Winkels 14 mittels Ouerschlitze von ihr durchdringenden Schraubverbindungen querverstellbar befestigt und hat

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das besonders deutlich aus Fig, 3 ersichtliche Querschnittsprofil.

SHmtliche Dekorleisten 20 - 23 können zweckmäßig aus stranqqenrentem Aluminium bestehen.

Die obere und die untere Dekorleiste 20, 21 haben ein L-Kak^n-Quorschnittsorofil, welches besonders deutlich aus Fiq, 6 ersichtlich ist. Dieses Profil weist einen vertikal anrichteten, zum Türkorpus 11 hin offenen Haken auf, der aus einem vorderen ebenen Schenkel 32, dem hierzu parallelen rückwärtigen Schenkel 30 und einem diese verbindenden Quersteg 31 besteht. An den Schenkel 3O schließt nach rückwärts rechtwinklig ein horizontaler- Srhpnl-pl Vi An. niocor hnri7nnfalp. rol af i \τ hroi f ο Schenkel 3 3 v/eist quer zu seiner Längsrichtung Quer schlitze 34 auf, die von den diese Dekorleiste 20 bzw. 21 an den betreffenden oberen und unteren Schmalseiten des Türkorpusses 11 befestigenden Schrauben 24 durchdrungen sind, so daß auch diese Dekorleisten 20, 21 bei gelockerten Schrauben 24 quer zu ihrer Längsrichtung begrenzt verstellbar sind und so Dekorplatten 12 unterschiedlicher -Dicke auf die metallische Frontseite des Türkorpusses aufgeschoben werden können, die durch den Dekorrahmen gehalten v/erden. Auch kann die Tür 10 ohne eingesetzte Dekorplatte verwendet werden, wie es aus den Figuren 2-4 ersichtlich ist, und die Tür 1O ist infolge ihrer zu einer horizontalen Ouermitte!ebene symmetrischen Ausbildung ohne bauliche änderung wahlweise links oder rechts am Kühlschrank- oder Gefrierschrankgehäuse anschlagbar.

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Wie besonders deutlich aus Figur 4 und 5 ersichtlich ist, ist gegenüber den an der Tür 10 durch Schrauben befestigten Türscharnierteilen. 1 5 die Dekorleiste 20 bzw. 21 mit Ausnahme des vorderen vertikalen Schenkels 32 abgeschnitten. Der vordere vertikale Schenkel 32 hat zweckmäßig geringere Höhe als der hintere vertikale Schenkel 30, so daß der ebene_rparallel zur Frontebene der Tür verlaufende vordere Schenkel 3 2 in ästhetisch vorteilhafter und materialsparender Weise schmal ist. Dieser Schenkel 32 dient dem übergreifen der Dekorplatte oder bei ihrem Fehlen eines Keders 40. Durch dieses Querschnittsprofil der Dekorleisten 20, 21, hat jede eine Rinne 41, in die der Keder 40 bzw. die Dekorplatte 12 eingreift. In diesem Ausführungsbeispiel entspricht die flöhe des Schenkels 32 der Dekorleiste 20 bzw. 21 nur ungefähr der halben Breite des rückwärtigen vertikalen Schenkels 30

Der Keder 40 ist eine elastische, stranggespritzte Leiste und hat das aus Fig. 2 ersichtliche Querschnittsprofil und verblendet den Zwischenraum zwischen Schenkel 32 und Türkorpus 11 . Wie gesagt, wird der Keder 40 nur dann eingesetzt, wenn der Dekorrahmen keine Dekorplatte 12 hält.

Die horizontale Breite des frontseitigen Schenkels der L-förmigen Dekorleiste 23 entspricht der Höhe der

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frontseitigen Schenkel 3 2 der beiden Oekorleisten 20, 21 und ungefähr auch der Breite des frontseitigen ebenen Schenkels 43 der Dekorleiste 22, so daß ein ästhetisch besonders ansprechender, schmaler, frontseitig sichtbarer Dekorrahmen entsteht. Auch ist der Materialverbrauch für die obere, die untere und die L-förmige Dekorleiste 20, 21 und 23 sehr gering. Der Materialverbrauch für die den Türgriff 25 aufweisende Dekorleiste 22 ist größer, da dies der Griff 25 erforderlich macht.

Dieser ein konstantes Ouerschnittsprofil aufweisende, sich über die Höhe der Tür 10 erstreckende Türgriff

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Gestalt hat, derart, daß von dem die Frontseite des Kühlschrankkorpusses bzw. eine eingesetzte Dekorplatte übergreifenden ebenen Bereich 43 der Dekorleiste aus ein schräg nach rückwärts außen verlaufender Profilbereich 46 des Türgriffes 25 anschließt, an den ein parallel zur Frontseite des Kühlschrankkorpusses verlaufender, ebener Bereich 47 nach außen anschließt, an den eine rechtwinklige Abwinklung 48 nach vorne anschließt, die zu einer zweiten rechtwinkligen Abwinklung 49 führt, die parallel zur Frontseite der Tür verläuft, und zwar ungefähr fluchtend mit der Dekorplatte, falls eine solche eingesetzt ist. Auf diese Wei se ist ein Türgriff 25 vorhanden, der über die Tür nach vorne nicht oder nur sehr wenig übersteht und dessen Ergreifen ^von Hand nicht durch einen benachbarten

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Küchenschrank oder dergleichen behindert werden kann.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Muschel des Türgriffes oben- und untenseitig durch eine aufgesteckte Kappe 17 abgedeckt.

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Claims

Schutzansprüche

1.J Tor für einen Kühl- oder Gefrierschrank, mit einem zum lösbaren Halten einer Dekorplatte ausgebildeten Dekorrahmen, der aus vier sich entlang den vier Schmalseiten der Tür erstreckenden Dekorleisten besteht, von denen mindestens eine vertikale Dekorleiste L-förmiges Querschnittsprofil hat, dadurch gekennzeichnet, da3 die obere und die untere Dekorleiste (20, 21) L-Faken-Querschnittsprofil aufweisen und daß die dem Halten der Dekorplatte (12) dienenden hakenförmigen Rereiche dieser beiden Dekorleisten (20, 21) vom Türkorpus (11) vertikal wegqerichtet und höher als ; die an der Tür hinter ihnen befestigten Türscharnierteile (15) sind.

Tür für einen Kühl- oder Gefrierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des vorderen vertikalen Schenkels (32) des vertikalen hakenförmigen Bereichs {30, 31, 32) der oberen und der unteren Dekorleiste {'.10, 21) jeweils kleiner als die Höhe des rückwärtigen vertikalen Schenkels (30) ist.

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3. Tür für einen Kühl- oder Gefrierschrank nach

Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des vorderen vertikalen Schenkels (32) ungefähr der halben Höhe des hinteren vertikalen Schenjr k^ls (30) der betreffenden Dekor leiste entspricht,

« 4. Tür für einen Kühl- oder Gefrierschrank nach

ϊ einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge

kennzeichnet, daß bei Weglassung de" Dekorplatte (12) in die durch die vertikalen, hakenförmigen Pereiche der oberen und unteren Dekorleiste (20, 21) gebildeten binnen (41) je ein Keder (40) eingesetzt ist,

5. Tür mit einem türgriff, der einstückig mit einer vertikalen Dekorleiste verbunden ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (25) über die zugeordnete Dekorleiste (22) nicht oder nur geringfügig nach vorne übersteht.

6. ^ür nach Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (25) eine sich ungefähr über die Höhe der Tür (10) erstreckende Muschel konstanten Querschnittprofiles aufweist, die frontseitig der TVir offen ist und eine konkave Einwölbung mit Hinterschneidung aufweist, die dem Eingreifen der Finger einer Hand dient.

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