DE7539521U - Drehmechanismus, insbesondere zur Verwendung in einem Gleichstrom-, Gleichspannungs- oder Relais-Meßwerk - Google Patents

Drehmechanismus, insbesondere zur Verwendung in einem Gleichstrom-, Gleichspannungs- oder Relais-Meßwerk

Info

Publication number
DE7539521U
DE7539521U DE19757539521 DE7539521U DE7539521U DE 7539521 U DE7539521 U DE 7539521U DE 19757539521 DE19757539521 DE 19757539521 DE 7539521 U DE7539521 U DE 7539521U DE 7539521 U DE7539521 U DE 7539521U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron core
poles
magnet body
current
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757539521
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Switzerland filed Critical BBC Brown Boveri AG Switzerland
Publication of DE7539521U publication Critical patent/DE7539521U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R5/00Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
    • G01R5/14Moving-iron instruments
    • G01R5/16Moving-iron instruments with pivoting magnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/14Pivoting armatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

' 156/75
ί Ro/Ca
IH.11.1975
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Drehmechanismus, insbesondere zur Verwendung in einem Gleichstrom-, Gleichspannung- oder Relais-Messwerk.
Die Erfindung betrifft einen Drehmechanismus, insbesondere zur Verwendung in einem Gleichstrom-, Gleichspannung- oder Relais-Messwerk, mit einem Statorteil und einem relativ zu diesem drehbeweglichen Rotorteil.
Pur Gleichstrom- und Gleichspannungsmessungen werden gewöhnlich Drehspul-Messwerke oder Dreheisen-Messwerke verwendet. Solche Messwerke sind in "Elektrische und wärmetechnische Messungen" (Hartmann 4 Braun, Frankfurt'Main) eingehend beschrieben.
7539521 26.01.78
- 2 - 156/75
Beim Drehspul-Messwerk ist im homogenen Feld eines Dauermagneten eine Spule drehbar gelagert. Wird durch diese Strom geschickt, so entsteht ein der Stromstärke proportionales Drehmoment. Die Drehspule und der daran befestigte Zeiger drehen sich soweit, bis die Gegenkraft von Spiralfedern dem Drehmoment der Spule das Gleichgewicht hält. Drehspul-Messwerke sind jedoch teuer, nur beschränkt überlastbar und für hohe Spannungen nicht geeignet. Ferner ist ihre Wirkung von Spiralfedern abhängig und sie eignen sich nicht gut zur Verwendung in einem Relais-Messwerk.
7539521 26.01.78
Beim Dreheisen-Messwerk befinden sich in einer Ringspule zwei §-
Eisenkerne, von denen der» eise SJl der Spiele, de?» andorp art |
der Zeigerachse befestigt ist. Diese werden von dem durch | die Spule fliessenden Strom gleichnamig magnetisiert und |
stossen sich gegenseitig ab. Als Gegenkraft dient auch hier f die Federspannung einer Spiralfeder. Dreheisen-Messwerke haben |
einen relativ hohen Eigenverbrauch und eignen sich daher nicht I
für kleine Gleichströme und -spannungen. Ihre Wirkung ist eben- |
falls von Spralfedern abhängig, und sie eignen sich zur Ver- § Wendung als Relais-Messwerke ebenfalls nicht gut.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Messwerke zu vermeiden, und einen Drehmechanismus der eingangs
genannten Art zu schaffen, der eine einfache Konstruktion und keine störungsanfällige Teile besitzt. Der Drehmechanismus zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, dass der Statorteil ein aus weichmagnetischem Material bestehender Eisenkern ist, mit einer oder mehreren mit Strom erregbaren Spulen, dass der Rotorteil ein mindestens einen Permanentmagneten aufweisender, in einem Luftspalt des Eisenkernes angeordneter, spulenloser Magnetkörper mit mehreren Polen ist, dass die eine Hälfte der Pole Nordpole und die andere Hälfte Südpole sind, und dass durch Erregung der Spulen auf den Magnetkörper einwirkende Drehmomente erzeugbar sind, die bezüglich ihrer Grössenwerte von den Erregungsströmen oder -Spannungen abhängig sind und entsprechende magnetisch gebremste Verdrehungen des riagnetkörpers bewirken.
Der erfindungsgemässe Drehmechanömus besitzt die Vorteile, dass er keine Spiralfeder und keine Drehspule aufweist und damit an Einfachheit, Betriebssicherheit und Kostenersparnis gewinnt. Er ist ferner stark üba^lastbar, leicht isolierbar und damit für hohe Spannungen g6e.gnet. Letztlich ist er elektrisch und magnetisch einstellbar, durch Wahl der Anzapfungen, durch vertikale Verstellung der Hagnetkörperachse relativ zum Eisenkern, oder durch einen am Eisenkern quer zur Symmetrieachse desselben anbringbaren magnetischen Shunt.
7539521 26.0178
' 136/75
Als Anwendungsgebiete für den erfindungsgemässen Drehmechanismus kommen in Betracht Maximal- und Minimalrelais, Spannungs- und Strommessinstrumente für Gleichstrom oder mit vorgeschaltetem Gleichrichter für Wechselstrom, Aussteuerungsanzeiger, Rückstrom- oder Rückspannungsanzeiger oder -relais und mit Wechselstrom erregte Vibratoren.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Messwerk mit einem Drehmechanismus mit einer einzigen Erregerspule;
Vvff . O on η MaC-CMIrAwIr mi αϊ »Am Dy*uhmAnKaηί amiie τη·ΐ ir. οί*τ^-5
Erregerspulenj
Pig. 3 ein Relais-Messwerk mit einem zur Betätigung eines elektrischen Kontaktsystems ausgebildeten Drehmechanismus .
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Fig. 1 weist der Drehmechanismus einen Statorteil auf, mit einem Eisenkern 1 aus weichmagnetischem Material und einer mit Gleichstrom oder Wechselstrom erregbaren, mehrere Anzapfungen aufweisenden Spule 2. Der Eisenkern 1, der aus
7539521 26.01.78
massivem, lameliiertem oder gesintertem Eisen sein kann, ist etwas U-förmig ausgebildet und weist zwei Polschuhe 3 und auf, mit einem zwischen diesen ausgebildeten Luftspalt 5.
Ein relativ zum Statorteil drehbar gelagerter Rotorteil besteht aus einem spulenlosen Magnetkörper 6 aus permanentmagnetischem Material mit vier Polen, von denen zwei Nordpole und zwei Südpole sind. Es können auch mehrere als Nord- und Südpole in gleichen Anzahlen verteilte Pole vorgesehen sein. Der Magnetkörper 6 besteht vorzugsweise aus einem magnetischem Material hohen Energieproduktes, beispielsweise aus Recoma- (Schutzmarke BBC) Material und kann aus mehreren Einzelmagneten zusammengesetzt oder eine polarisierte Magnet-
Ein Zeiger 8 ist auf dem Magnetkörper 6 so befestigt, d«.ss er zusammen mit diesem um dessen Drehachse herum ausschlägt und den Ausschalg auf einer Skala 9 anzeigt. Die Teilungen der Skala 9 können Winkel-, Strom- und/oder Spannungseinheit Stellungen sein. Die Anschlagstifte 10 dienen der Begrenzung der Verdrehung des Magnetkörpers 6 bei Stromüberlastung des Messwerkes.
In nicht erregtem Zustand des Eisenkernes 1 verweilt der
7539521 26.01.78
CIEC CC(C
• · · a * c
_ 6 - ·" * · 15-6/75
Magnetkörper 6 in seiner Ruhelage. In dieser ist er relativ zum Eisenkern 1 so positioniert, dass seine Pole relativ zur Symmetrieachse 7 des Luftspaltes 5 symmetrisch angeordnet sind, und dass jedem Polschuh 3 und k des Eisenkernes 1 ein N-S Polpaar des Magnetkörpers 6 so gegenübersteht, dass sich die magnetischen Kraftlinien 11 am kürzesten Weg schliessen und den Magnetkörper 6 dabei festhalten.
Wenn die Spule 2 mit konstantem Gleichstrom oder konstanter Gleichspannung erregt wird, wird ein Drehmoment erzeugt, welches auf den Magnetkörper 6 einwirkt und eine Verdrehung desselben und damit einen Ausschalg des Zeigers 8 hervorruft. Das Drehmoment und der Zeigerausschalg sind dem Erregerstrom bzw. der Erregerspannung proportional, so dass der Zeigerausschlag bei geeigneter Eichung des Messwerkes ein Mass des angelegten Stromes bzw. der angelegten Spannung darstellt. Das erzeugte Drehmoment wird durch ein zufolge der magnetischen Kräfte zwischen dem Eisenkern 1 und dem Magnetkörper 6 auftretendes resistierendes Drehmoment im Gleichgewicht gehalten, welches auf den sich verdrehenden Magnotkörper 6 eine Bremswirkung ausübt und bei Aufhebung der Erregung den Magnetkörper in seine Ruhelage zurückführt. Diese Rückführung geschieht selbsttätig, ohne Mitwirkung einer Spiralfeder und die Begrenzung des Zeigerausschlages bei etwaiger Stromüber-
7539521 26.0178
- 7 - '" "" '■" 156/75
lastung des Messwerkes wird mittels Anschlagstiften auf einfache Weise bewerkstelligt. Es ist auch eine magnetische und elektrische Einstellbarkeit des Mechanismus gewährleistet, durch Wahl der Anzapfungen, durch vertikale Verstellung der Drehachse, d.h. des Magnetkörpers relativ zum Eisenkern oder durch einen am Eisenkern quer zur Achse 7 anbringbaren magnetischen Shunt.
Wenn der Erregerstrcm ein sich ändernder Gleichstrom ist, schwankt der Winkelausschlag des Magnetkörpers 6 und damit des Zeigers 8 relativ zum Eisenkern 1 nach Massgabe der Variation des Erregerstromes. Dabei können der maximale und der minimale Wert und die Schwankungen des Stromes leicht erfasst werden.
Wenn die Spule 2 mit Wechselstrom oder -spannung erregt wird, verläuft die Verdrehung des Magnetkörpers ähnlich wie bei der Erregung mit sich änderndem Gleichstrom, mit dem Unterschied, dass der Magnetkörper zwei voneinander versetzte Ruhelagen besitzt, zwischen welchen er hin und her schwankt. Durch zweckmässige Wahl der Erregungsbedingungen kann eine mit gewünschter Frequenz verlaufende Hin- und Herverdrehung des Magnetkörpers und damit eine Vibratorwirkung erzielt werden.
7539521 26.01.78
1 · · * ■ ■
■ t
• ■ S ■
In der Pig. 2 ist der Rotorteil ein Magnetkörper 6 mit einer 1I-POUg magnetisieren Magnetscheibe und der Statorteil ein mit zwei Erregerspulen 2 versehener Eisenkern 1. Bei gleichzeitiger Speisung der beiden Spulen mit Gleichstrom bwz. -spannung wird das erzeugte Drehmoment und damit der Zeigerausschlag der jeweiligen algebraichen Summe der Erregerströme proportional. Demzufolge kann die Anordnung für Summenstrom bwz. Summenspannungsmessung sowie für Differenzstrom- bzw. Differenzspannungsmessung verwendet werden. Die Anordnung erlaubt ferner eine elektrische Blockierung fles Drehmechanismus durch einen Sperrstroar durch eine der beiden Spulen,
Eine der Spulen 2 kann zum besonderen Zweck vorgesehen sein, Dem Eisenkern 1 eine Vormagnetisierung zu verleihen. In diesem Fall spricht der Magnetkörper auf denjenigen vorbestimmten Wert des Erregerstromes oder der Erregerspannung an, der die Vormagnetisierung aufhebt, und damit die Ansprechschwelle des Drehmechanismus bestimmt. Durch zweckmässige Wahl der Vortiagnetisierung ist die Ansprechschwelle des Drehmechanismus nach Bedarf festlegbar.
Venn der Drehmechanismus nach der Fig. 2 mit Wechselströmen bzw. -spannungen erregt wird, wird dasr erzeugte Drehmoment
7539521 26.01.78
ti · ·
155775
der jeweiligen Vektorsumme der Erregerströme bzw. -spannungen proportional. Durch zweckmässige Wahl der Erregungsbedingungen kann auch bei dieser Ausführungsform eine mit gewünschter Frequenz stattfindende Hin- und Herverdrehurg des Magnetkörpers und damit eine Vibratorwirkung erzielt werden.
Der Drehmechanismus nach der Fig. 3 ist demjenigen nach der Pig. 2 ähnlich, und unterscheidet sich von diesem dadurch, dass er zur Verwendung in einem Kelais-Messwerk ausgebildet ist und zu diesem Zweck anstelle des Zeigers 8 und der Skala 9 einen mit dem Magnetkörper fest verbundenen und sich zusammen mit diesem verdrehenden Hebel 12 aufweist, der eine Kontaktfeder eines elektrischen Kontaktsystemes 13 betätigt. Das Kontaktsystem 13 kann verschiedene Kontakte, wie z.B, Oeffnungskontakte, Schliesskontakte, Umschaltkontakte und/oder Kippkontakte aufweisen und zur Erfüllung seiner Funktion mit oder ohne Zeitverzögerung ausgebildet sein. Dieser Drehmechariismus kann ebenfalls mit einer oder mehreren Erregerspulen funktionieren, wobei es im letzteren Fall wiederum möglich ist, dem Eisenkern 1 eine Vormagnetisierung zu verleihen und damit die Ansprechschwelle des Drehmechanismus festzu" legen.

Claims (2)

'tu * t · e Sehutzansprüehe
1. Drehmechani.smus, insbesondere zur Verwendung in einem Gleichstrom-> Gleichspannung- oder Relais-Messwerk, mit einem Statorteil und einem relativ zu diesem drehbeweg
lichen Rotorteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorteil ein aus weichmagnetischem Material bestehender Eisenkern ist, mit einer oder mehreren mit Strom erregbaren Spulen, dass der Rotorteil ein mindestens einen Permanentmagneten aufweisender, in einem Luftspalt des Eisenkerns angeordneter, spulenloser Magnetkörper mit mehreren Polen ist, und dass die eine Hälfte der Pole
Nordpole und die andere Hälfte Südpole sind.
2. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im nicht erregten Zustand des Eisenkerns der Magnetkörper in seiner Ruhelage verweilt, in welcher er relativ zum Eisenkern so positioniert ist, dass jeüem Polschuh des Eisenkerns mindestens ein N-S Polpaar des Magnetkörpers derart gegenübersteht, dass sich die magnetischen Kraftlinien am kürzesten Weg schliessen und den
ψ Magnetkörper dabei festhalten, wobei die Pole des Magnet
körpers relativ zur Symmetrieachse des Luftspaltes symmetrisch angeordnet sind.
J. Drehmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Eisenkern aus massivem, lameliiertem oder gesintertem Eisen.
U. Drehmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Magnetkörper aus permanentmagnetischem Material hohen Energieproduktes.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
7539521 26.0178
DE19757539521 1975-11-14 1975-12-11 Drehmechanismus, insbesondere zur Verwendung in einem Gleichstrom-, Gleichspannungs- oder Relais-Meßwerk Expired DE7539521U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1477375A CH598685A5 (de) 1975-11-14 1975-11-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7539521U true DE7539521U (de) 1978-01-26

Family

ID=4403714

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752555774 Withdrawn DE2555774A1 (de) 1975-11-14 1975-12-11 Drehmechanismus, insbesondere zur verwendung in einem gleichstrom-, gleichspannung- oder relais-messwerk
DE19757539521 Expired DE7539521U (de) 1975-11-14 1975-12-11 Drehmechanismus, insbesondere zur Verwendung in einem Gleichstrom-, Gleichspannungs- oder Relais-Meßwerk

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752555774 Withdrawn DE2555774A1 (de) 1975-11-14 1975-12-11 Drehmechanismus, insbesondere zur verwendung in einem gleichstrom-, gleichspannung- oder relais-messwerk

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH598685A5 (de)
DE (2) DE2555774A1 (de)
GB (1) GB1558382A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BG34517A1 (en) * 1979-10-10 1983-10-15 Sredneaziat Nii Prirod Gaza Apparatus for preparing a binding liquid
US4774458A (en) * 1984-05-30 1988-09-27 Aronoff Leonard S Magnetic device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2555774A1 (de) 1977-05-18
GB1558382A (en) 1979-12-28
CH598685A5 (de) 1978-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE908921C (de) Durch eine mechanische Groesse gesteuerte magnetische Bruecke
DE3130277A1 (de) Magnetkern aus weichmagnetischem material fuer einen stromsensor mit einem magnetfeldabhaengigen halbleiterelement zur erfassung von gleich- und wechselstroemen
DE478878C (de) Drehmagnet fuer Verstellwinkel unterhalb 90íÒ
DE7539521U (de) Drehmechanismus, insbesondere zur Verwendung in einem Gleichstrom-, Gleichspannungs- oder Relais-Meßwerk
DE552085C (de) Drehspulgeraet mit nach dem Ausschlagende abnehmender Empfindlichkeit, vorwiegend fuer die Roentgentechnik
DE386419C (de) Polarisiertes Gleichstrom-Rueckstromrelais
DE747776C (de) Durch einen Messwandler beheizter Bimetallausloeser
DE481866C (de) Einrichtung zur Messung starker Wechselstroeme mittels magnetischen Spannungsmessers
DE297153C (de)
DE538476C (de) Durch Magnetostriktion wirkende Vorrichtung
DE221892C (de)
DE952456C (de) Gleichstrom-Rueckstromrelais
AT123659B (de) Vorrichtung zur Bestimmung der größten oder kleinsten Strom- oder Spannungs- phase oder des Unsymmetriegrades eines Drehstromnetzes.
DE454239C (de) Widerstandsmesser, insbesondere Isolationsmesser
DE907552C (de) Elektromagnetisches Geraet, insbesondere Leistungsmesser, mit beweglichem Anker ohne Wicklung und mit festem Magnetgestell
DE297118C (de)
EP0062759B1 (de) Kreuzspuldrehmagnet-Messgerät
DE1639389C (de) Schutzrelais mit Sperrmagnet
DE447870C (de) Wirbelstromgeschwindigkeitsmesser
AT22646B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden und Bestimmen von Erzlagern.
DE273821C (de)
AT222731B (de) Regelbares elektrisches Relais mit hoher Empfindlichkeit
DE503932C (de) Ferromagnetisches Instrument mit festen, auf einem lamellierten, in sich geschlossenen ringfoermigen Eisenkern aufgebrachten Erregerspulen
DE320753C (de) Elektromagnetische Anzeigevorrichtung
AT244429B (de) Schutzrohrankerkontaktanordnung mit einem Ferritelement