DE538476C - Durch Magnetostriktion wirkende Vorrichtung - Google Patents
Durch Magnetostriktion wirkende VorrichtungInfo
- Publication number
- DE538476C DE538476C DES95636D DES0095636D DE538476C DE 538476 C DE538476 C DE 538476C DE S95636 D DES95636 D DE S95636D DE S0095636 D DES0095636 D DE S0095636D DE 538476 C DE538476 C DE 538476C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- double
- strips
- double strips
- strip
- magnetically conductive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 3
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 22
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 11
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H55/00—Magnetostrictive relays
Landscapes
- Coating With Molten Metal (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14, NOVEMBER 1931
14, NOVEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
538476 KLASSE 21 g GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Durch Magnetostriktion wirkende Vorrichtung Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1929 ab
Man hat vorgeschlagen, die bekannte Erscheinung der Magnetostriktion zu benutzen,
um mit Hilfe eines elektrischen Stromes Wirkungen auszulösen. Ein besonderer Vorschlag
geht dahin, die Durchbiegung eines Doppelstreifens zu benutzen, dessen Schichten
aus Stoffen verschiedener Magnetostriktion bestehen.
Man erhält eine besonders empfindliche, durch Magnetostriktion wirkende Vorrichtung
erfindungsgemäß durch zwei parallel angeordnete, mindestens an einem Ende miteinander
magnetisch leitend verbundene Doppelstreifen aus Stoffen verschiedener Magnetostriktion,
in denen ein evtl. über einen Luftspalt geschlossener magnetischer Kraftlinienfluß
elektrisch erzeugt wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar-
gestellt, wobei alle nebensächlichen Teile des leichteren Verständnisses halber fortgelassen
sind. In der Abb. ι ist an einem Ausführungsbeispiel gezeigt, wie man jeden den
magnetischen Fluß unterbrechenden Luftspalt vermeiden und den Eisenweg für die
Kraftlinien ganz schließen kann. Die beiden Doppelstreifen ι sind mit Schrauben 2 an
einem Weicheisenkörper 3 befestigt. Die freien Enden der Doppelstreifen sind durch
eine magnetisch gut leitende Brücke 4, z. B. aus Weicheisen, miteinander verbunden. Diese
Brücke kann man auch dadurch ersetzen, daß beide Doppelstreifen 1 einschließlich der
Querverbindung 4 aus einem Stück hergestellt werden. Mit 5 ist eine Wicklung bezeichnet,
welche den einen Doppelstreifen 1 lose umschließt, die aber ebensogut auch auf beide
Streifen verteilt sein kann. Die Streifen sind so angeordnet, daß Schichten aus gleichem
Stoff auf derselben Seite der Streifen liegen. Infolgedessen führen die freien Enden der
beiden Streifen die gleichen Bewegungen senkrecht zur Zeichenebene aus, sobald die
Spule 5 von einem Strom durchflossen wird. Die starre Verbindung der freien Streifen- enden
beeinträchtigt demnach die Wirkungsweise nicht. Durch die oben beschriebene Anordnung
zweier Doppelstreifen wird aber die zur Betätigung der Vorrichtung erforderliche '5°
Amperewindungszahl auf ein Mindestmaß herabgesetzt, da dem von ihr erzeugten Feld
ein völlig geschlossener Eisenweg zur Verfügung steht.
In den Abb. 1 a und 1 b ist in Grundriß und
Seitenansicht ein praktisches Ausführungsbeispiel der in der Abb. 1 dargestellten Anordnung
gezeigt, das zur Betätigung eines Kontaktes dient. Auf einer Grundplatte ist ein Weicheisenkörper 3 befestigt, auf dem die
beiden Doppelstreifen 1 mit Hilfe von Schrauben 2 gelagert sind. Die freien Enden
der Doppelstreifen sind durch die magnetisch
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Rudolf Schmook in Berlin-Siemensstadt.
leitende Brücke 4 verbunden, die auf ihrer Unterseite in der Mitte einen Kontakt trägt.
4° ist der feste Gegenkontakt. Mit S sind zwei Spulen bezeichnet, welche die beiden
Doppelstreifen 1 so umschließen, daß diese ausreichende Bewegungsfreiheit im Innern
der Spulen haben. Sobald durch die Spulen 5 ein Strom geschickt wird, biegen sich die
freien Enden der Doppelstreifen 1 beide abwärts. An dieser -Bewegung nimmt die
Brücke 4 teil, so daß der an der Brücke befestigte Kontakt mit dem festen Kontakt 4°
in Berührung kommt. Beim Stromloswerden der Spulen 5 machen die Doppelstreifen die
rückläufige'Bewegung und öffnen dadurch den vorher geschlossenen Kontakt wieder. Die
beschriebene Anordnung arbeitet also als Relais und hat gegenüber den bekannten elektromagnetischen
Relais zwar keine höhere Empfindlichkeit aufzuweisen, spricht dafür aber wesentlich schneller an, da die Eisenmassen
erheblich geringer sind.
In der Abb. 2 ist an einem Ausführungsbeispiel gezeigt, wie man einen magnetischen
Kreis so über zwei Streifen wenigstens nahezu schließen kann, daß die Ausschläge der
Streifen sich addieren. Mit 1 sind wieder die Doppelstreifen bezeichnet, 2 ist eine Schraube,
mit der der untere Doppelstreifen 1 an einem Eisenblock 6 befestigt ist. 4 ist wieder die
magnetisch gut leitende Brücke und 5 die einen der Streifen umschließende Wicklung.
Der obere Streifen 1 steht mit seiner hohen Kante einer ebenen Fläche 7 des Weicheisenkörpers
6 in geringem Abstand gegenüber. Im Gegensatz zu dem in der Abb. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind im vorliegenden Falle jedoch die Doppelstreifen 1 so
angeordnet, daß ungleichartige Schichten der Streifen auf derselben Seite liegen. Infolgedessen
führt bei einer Änderung der Magnetisierung der beiden Streifen das freie Ende des oberen Streifens eine Relativbewegung
gegenüber der Fläche 7 aus, welche der Summe derjenigen Bewegungen entspricht, die die beiden Streifen mit ihren
freien Enden ausführen würden, wenn sie beide mit dem anderen Ende -fest eingespannt
wären. An diesem Ausführungsbeispiel ist besonders leicht zu erkennen, wie man eine
Vorrichtung gemäß der Erfindung z. B. zur Strom- oder Spannungsmessung verwenden
kann. Man kann nämlich an den Block 6 in der Nähe der Fläche 7 auf der Außenseite
einen Zapfen anbringen, auf dem ein Zeiger drehbar gelagert ist. Dieser Zeiger wird geführt
von einer an dem freien Ende des oberen Streifens 1 sitzenden Gabel, so daß die Zeigerspitze
die Bewegungen der Streifen in entsprechender \?ergrößerung anzeigt.
Bei der Verwendung des Erfindungsgegenstandes für Meßzwecke ist zu berücksichtigen,
daß die Beziehung zwischen der Magnetostriktion und der Größe des magnetischen Flusses nicht linear verläuft, sondern in der
Regel schon bei niedriger Sättigung einen Wendepunkt aufweist. Man wird also zweckmäßig
für Meßzwecke unterhalb dieses Wendepunktes bleiben. Daraus ergibt sich ein in vielen Fällen sehr wesentlicher Vorteil,
denn der magnetische Teil des Meßgerätes ist durch den Wendepunkt vor Überlastung gesichert,
so daß die Belastungsgrenze des Meßgerätes lediglich durch die thermische Belastungsgrenze
der Erregerspule gegeben ist.
Um magnetische Zugkräfte möglichst unwirksam zu machen, ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 der Luftspalt zwischen
der oberen Kante des Doppelstreifens und einer verhältnismäßig breiten Fläche angeordnet,
so daß die auf das freie Ende des Doppelstreifens ausgeübten magnetischen Zugkräfte erstens nur eine geringe Durchbiegung
hervorrufen können und zweitens diese. Durchbiegung senkrecht zu der Bewegungsrichtung
der Doppelstreifen liegt.
Man kann auch diese störenden Kräfte noch zum allergrößten Teil beseitigen durch
eine Ausführungsform der in Abb. 3 dargestellten Art. Die Anordnung entspricht in
ihrem wesentlichen Aufbau der in der Abb. 2 gezeigten. Sie unterscheidet sich von dieser
lediglich durch eine besondere Ausbildung eines dem Körper 6 der Abb. 2 entsprechenden
Körpers 8. Dieser umfaßt, wie aus der dargestellten Vorderansicht hervorgeht, das
freie Ende des oberen Streifens 1. Die Kraftlinien treten also von dem oberen Streifen 1
zu dem Körper 8 nicht mehr nur auf einer Seite, sondern in den beiden Luftspalten 9
und 10, also an beiden hohen Kanten des Doppelstreifens über. Diese Luftspalten kann
man so bemessen, daß die Zahl der nach unten und oben austretenden Kraftlinien gleich groß
wird, so daß der obere Streifen 1 von jeder magnetischen Biegungsbeanspruchung in vertikaler
Richtung frei wird. Es verbleibt lediglich noch eine geringe Zugbeanspruchung, die den Streifen 1 in die Öffnung des
Körpers 8 hineinzuziehen sucht. Diese kann dadurch verringert werden, daß der obere
Streifen 1 mit seinem freien Ende zu einem Teil durch die Öffnung des Körpers 8 hindurchragt.
Die so noch verbleibende sehr geringe Zugbeanspruchung des oberen Streifens
ι beansprucht den unteren Streifen 1 auf Biegung. Dieses Biegungsmoment kann man
durch möglichst große Annäherung beider Streifen auch noch erheblich heruntersetzen.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele erschöpfen naturgemäß die Ausführungsmöglichkeiten
des Erfindungsgegenstandes nicht.
Es sind vielmehr noch zahlreiche andere Anordnungen ausführbar, z. B. solche mit mehr
oder minder stark gekrümmten Doppelstreifen. Es braucht auch nicht, wie bei den Ausführungsbeispielen,
sorgfältigst darauf gesehen werden, daß die Doppelstreifen keinerlei Verbiegung durch magnetische Zugkräfte
erfahren können. Geringe zusätzliche Formänderungen durch solche Kräfte stören die
ίο Wirkungsweise nicht, da sie eingeeicht werden
können.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist sehr vielseitig verwendbar. Sie kann z. B.
als Relais dienen, sie kann infolge der geringen Masse der beweglichen Teile und der geringen
magnetischen Trägheit der verhältnismäßig kleinen Eisenmasse z. B. auch zum Umsetzen elektrischer in akustische Schwingungen
benutzt werden. Eine besonders zweckmäßige Verwendungsart besteht in der Benutzung der Vorrichtung für Strom- und
Spannungsmessung sowohl für Gleichstrom als auch für Wechselstrom. Insbesondere bei
der Wechselstrommessung tritt vorteilhaft in Erscheinung, daß der Energieverbrauch verhältnismäßig
klein ist. Für beide Stromarten hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß ein mit ihm ausgerüstetes Instrument
auch durch Überlastung nicht beschädigt werden kann, da die Formänderung des Streifens
mit zunehmender Sättigung einem Endwert zustrebt.
Um die beiden Doppelstreifen gegen Temperaturänderungen unempfindlich zu machen,
empfiehlt es sich, sie aus Stoffen möglichst gleichen Wärmeausdehnungskoeffizientens herzustellen,
so daß Temperaturänderungen die Form des Doppelstreifens nicht beeinflussen können.
Fügt man in den Eisenkreis einen Stahlmagneten bzw. überlagert man dem Eisenkreis
eine konstante magnetische Erregung, dann läßt sich eine Anordnung gemäß der Erfindung
auch als polarisiertes Relais oder als Meßinstrument mit Ausschlag nach beiden Seiten ausführen.
Claims (5)
1. Durch Magnetostriktion wirkende Vorrichtung, gekennzeichnet durch zwei
parallel angeordnete, mindestens an einem Ende miteinander magnetisch leitend verbundene
Doppelstreifen aus Stoffen verschiedener Magnetostriktion, in denen ein evtl. über einen Luftspalt geschlossener
magnetischer Kraftlinienfluß erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus gleichem
Stoff bestehende Schichten auf den gleichen Seiten der Doppelstreifen angeordnet
und beide Enden der Doppelstreifen magnetisch leitend miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus gleichem
Stoff bestehende Schichten auf entgegengesetzten Seiten der Doppelstreifen angeordnet
und die Doppelstreifen nur an ihrem einen Ende magnetisch leitend verbunden sind, an ihrem anderen Ende dagegen
einen Luftspalt bilden.
4'. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Doppelstreifen von einem permanenten Kraftfluß zweckmäßig mit Hilfe eines Stahlmagneten
durchsetzt ist, so daß die Bewegungsrichtung des Streifens von der Richtung der dem permanenten Fluß
überlagerten Kraftlinien abhängig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Schichten der Doppelstreifen aus Stoffen möglichst gleichen Wärmeausdehnungskoeffizientens
bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES95636D DE538476C (de) | 1929-12-18 | 1929-12-18 | Durch Magnetostriktion wirkende Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES95636D DE538476C (de) | 1929-12-18 | 1929-12-18 | Durch Magnetostriktion wirkende Vorrichtung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE538476C true DE538476C (de) | 1931-11-14 |
Family
ID=7519518
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES95636D Expired DE538476C (de) | 1929-12-18 | 1929-12-18 | Durch Magnetostriktion wirkende Vorrichtung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE538476C (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2764647A (en) * | 1952-01-11 | 1956-09-25 | Cook Electric Co | Magnetostrictive relay |
| DE1183612B (de) * | 1960-07-19 | 1964-12-17 | Rowenta Metallwarenfab Gmbh | Temperaturregler mit einem Thermobimetall als Temperaturfuehler |
| US3504282A (en) * | 1964-10-14 | 1970-03-31 | Westinghouse Electric Corp | Magnetostrictive current responsive means and transducer means utilizing changes in dimensions of the magnetostrictive means to produce a variable signal which varies with current variations |
-
1929
- 1929-12-18 DE DES95636D patent/DE538476C/de not_active Expired
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2764647A (en) * | 1952-01-11 | 1956-09-25 | Cook Electric Co | Magnetostrictive relay |
| DE1183612B (de) * | 1960-07-19 | 1964-12-17 | Rowenta Metallwarenfab Gmbh | Temperaturregler mit einem Thermobimetall als Temperaturfuehler |
| US3504282A (en) * | 1964-10-14 | 1970-03-31 | Westinghouse Electric Corp | Magnetostrictive current responsive means and transducer means utilizing changes in dimensions of the magnetostrictive means to produce a variable signal which varies with current variations |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| EP0238922B1 (de) | Magnetischer Wegsensor | |
| EP0061520B2 (de) | Magnetkernloser Messwandler zum berührungslosen Messen eines Messstromes | |
| DE2357456A1 (de) | Beschleunigungsmesser | |
| DE8112148U1 (de) | Kontaktloser, elektrischer steuergriff | |
| DE538476C (de) | Durch Magnetostriktion wirkende Vorrichtung | |
| CH647322A5 (de) | Waage mit elektromagnetischer kraftkompensation. | |
| DE1574675C3 (de) | Magnetoelastische Wägevorrichtung | |
| DE102022111747A1 (de) | Differenzstromsensor für hohe Ströme | |
| DE2946640A1 (de) | Sonde zur messung von magnetfeldern | |
| WO1998048245A2 (de) | Sensorvorrichtung zur induktiven wegmessung von schaltkontakten elektromagnetischer schaltgeräte und elektromagnetisches schaltgerät mit einer sensorvorrichtung zur induktiven wegmessung | |
| DE858572C (de) | Triebsystem fuer Induktionszaehler | |
| DE708812C (de) | Elektrisches Messgeraet | |
| DE558540C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Messwerten o. dgl. durch Induktionswirkung unter Verwendung einer von der Messgroesse beeinflussten beweglichen Stromspule | |
| DE297153C (de) | ||
| DE1016835B (de) | Anordnung zur Erhoehung der Genauigkeit der Messung der Verlustziffer und der Magnetisierbarkeit ferromagnetischer Bleche | |
| DE281605C (de) | ||
| DE171600C (de) | ||
| DE700454C (de) | Anordnung zur Messung der elektrischen Leistung | |
| DE112503C (de) | ||
| DE131371C (de) | ||
| DE2951899A1 (de) | Ausloeser fuer einen fehlerstromschutzschalter | |
| DE548219C (de) | Anordnung fuer Kontaktvorrichtungen an elektrischen Messinstrumenten | |
| DE277845C (de) | ||
| DE1814896A1 (de) | Wandler | |
| DE767202C (de) | Magnetsystem fuer Gleichstrom-Drehspul-Instrumente der Hakenpoltype |