DE7539208U - Strassenfertiger zum einbau von fahrbahndecken - Google Patents

Strassenfertiger zum einbau von fahrbahndecken

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DE7539208U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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Description

1133
Joseph Vögele AG9, 6800 Mannheim-1» Neckarauer Straße 168-228
Straßenfertiger zum Einbau von Pahrbahndecken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenfertiger der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Aus der OH-PS 488 863 ist ein Straßenfertiger für den Einbau von Schwarzdecken und Betonbelägen bekannt, b°;i dem die hinter einer Verteilerschnecke angeordnete Glättbohle aus einer sogenannten Hauptbohle und mindestens einer Zusatzbohle gebildet ist. Die Zusatzbohle befindet sich dabei hinter der Hauptbohle und wird mit derselben zusammen von einem gemeinsamen Rahmen getragen. Während die Hauptbohle ortsfest mit dem Rahmen verbunden 1st, wird die Zueatzbohle horizontal verschiebbar von demselben aufgenommen und kann damit manuell oder über einen besonderen Antrieb seitlich über die Hauptbohle hinaus verschoben werden. Durch diese Anordnung der 2usatzbohle ist es möglich, die Arbeitsbreite des Straßenfertigers auf einer Seite stufenlos zu verändern und dadurch den Straßenfertiger den vorgegebenen Ausbildungen eines Straßenrandes anzupassen.
Der die Hauptbohle und die Zusatzbohl© aufnehmende Rahmen ist höheneinstellbar an den Straßenferti^er angeschlossen, damit verschiedene Belagdicken eingebaut werden können. Eine Voränderung der Belagdecke ist hier jedoch nur in sehr engen für die 3 raxis unzureichenden Grenzen möglich. Dies liegt daran, daß die beiden Bohlen für eine Verdichtung des JSinbaumaterlales tine Schräglage in Fahrtrichtung besitzen müssen, d, h., die Vorderkante der Bohlen befindet sich höher als die Hinterkante derselben. Mit zunehmender Belagdicke müßte jedoch diese Schräg-
lage der Bohlen verändert werden, um eine optimale Verdichtung ^ des Einbaumateriales zu erreichen. Dies ist bei diesem bekannten Straßenfertiger nicht möglich, so daß die Belagdicke stets gleiah sein sollte Λ
Es ist ferner ein Straßenfertiger bekannt geworden, bei dem die Haupt- und die Zusatzbohle von Kragarmen aufgenommen werden9 die höheneinstellbar am Fahrwerk des Straßenfertigers angelenkt sind. Durch die Höhenverstellung der Kragarm-Gelenkpunkte kann die für eine Verdichtung des Einbaumaterials erforderliche Schräglage von Haupt- und Zusatzbohle verändert werden, was theoretisch eine Anpassung an den Einbau unterschiedlicher Belagdicken ermöglicht. Durch die starre Verbindung der Bohlen mit den Kragarmen und die Hintereinander-Anordnung derselben ergeben sich jedoch bei einer Höhenverstellung der Kragarm-Gelenkpunkte insbesondere unterschiedlich hoch liegende Hinterkante der beiden Bohlen, die treppenförmige Absätze quer zur Fahrbahn im verlegten Straßenbelag hinterlassen, ks entstehen nämlich drei Belagstreifen, von denen der erste nur von der Hauptbohle, der zweite von der Haupt- und der Zusatzbohle und
Vorgang nicht mehr vollständig ausgeglichen werden. Auch dieser Straßenfertiger wird deshalb nur zum Einbau einer stets gleichen Belagdicke verwendet, auf die die Schräglage der beidan Bohlen bei gleich hoher Hinterkante abgestimmt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Haupt- und mindestens einer Zusatzbohle ausgerüsteten otrassenfertiger zum Einbau von Fahrbahndecken so auszubilden, daß sich eine Veränderung der Höhenlage der Rahmen-Gelenkpunkte zur Nivellierung der Fahrbahn-Oberfläche nicht nachteilig auf den Einbauvorgang und die Qualität der Fahrbahndecke auswirkt.
Zur lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem Straasenfertiger der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art vorgeschlagen, daß die Zueatzbohle in ihrer Höhe und/oder in ihrer Neigung gegenüber der Eauptbohle einstellbar ist. Diese Anordnung stellt sicher, daß bei einer Veränderung der einzu-
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bauenden Belagdicke die Höhen- und/oder Neigungslage der beiden Bohlen dieser Belagdicke angepaßt werden kann, so daß ateta eine glatte, gleichmäßig und optimal verdichtete Fahrbahndecke erreicht wird.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Pig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Straßenfertigers mit einer in ihrer Neigung verateilbaren Zusatzbohle,
Pig, 2 eine in ihrer Höhe verstellbare Zusatzbohle und
Pig. 3 eine in ihrer Höhe und in ihrer Neigung verstellbare Zusatzbohle.
In der Pig. 1 der Zeichnung ist ein Straßenfertiger 1 in vereinfachter Weise dargestellt» dessen nur teilweise gezeigtes und mix einer Antriebseinheit 2 ausgerüstetes Pahrwsrk 5 sieh über
4 aux α em jrarurDann—urioox-gxuxiü y
werk 3 ist ein ausschnittsweise dargestellter Vorratsbehälter angeordnet, der zur Aufnahme des Einbaumaterials, beispielsweise bituminöses Mischgut, dient. An seinem dem Vorratsbehälter 6 entgegengesetzten Ende ist am Fahrwerk 3 eine sich quer zur Fahrbahn erstreckende Verteilersohnecke 7 gelagert. Eerner sind an beiden Längsseiten des Fahrwerkea 3 zwei Kragarme 8 angelenkt, die mit erheblichem Abstand über die Verteilerschnecke 7 hinausragen und deren Gelenkpunkte 9 höheneinstellbar ausgebildet sind. Über eine an sich bekannte, nicht gezeigte Nivelliereinrichtung kann die Verstellung der Gelenkpunkte 9 gesteuert werden.
Die freien, über die Verteilerschneeke 7 hinausragenden Enden der beiden Kragarme 8 sind rahmenartig miteinander verbunden und nehmen in diesem Bereich eine sogenannte Hauptbohle 10 und eins Zusatzbohle 11 auf. Die Hauptbohle 10 befindet sich direkt hinter der Verteilerschnecke 7 und ist fest an dea Kragarmes. S angeschlossen. Durch die Hauptbohle 10 ist die Grundarbeitabreite
des Straßenfertigers 1 vorgegeben. Die Zusatzbohle 11 folgt mit Abstand hinter der Hauptbohle 10 und ist in an sich bekannten, in der Zeichnung nioht dargestellten Führungen gehalten. In diesen Führungen ist die Zusatzbohle 11 quer zur Fahrbahn and damit parallel zur Hauptbohle 10 verschiebbar, so daß die Arbeitsbreite des Straßenfertigers kurzzeitig oder dauernd nach einer Seite vergrößert werden kann. Die Verschiebung der Zusatzbohle 11 erfolgt über einen bekannten, nicht gezeigten Antrieb.
In dem in Fig. 1 dargestellten AuofUhrungsbelspiel 1st die Zusatzbohle 11 an der der Hauptbohle 10 zugewandten Längsseite über mindestens zwei in Zeichnungsebene hintereinanderliegenden Gelenken 12 an die Kragarme 8 bzw. die nicht gezeigten Führungen angeschlossen. An der anderen Längsseite sind mindestens awei mit Abstand voneinander angeordnete, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch beaufschlagbare Stellglieder 13 vorgesehen, die zwischen den Kragarmen 8 bzw. den Führungen und der Zusatzbohle 11 um die Achsen der Gelenke 12 verschwenkt werden.
Sei de? ßrundeinstelluiig der Hauptbohle 10 durch die Höhenlage
Stellglieder 13 so eingestellt, daß sich die Endkante H der Zusatzbohle 11 in gleicher Höhe wie die Bndkante 15 der Hauptbohle 10 befindet. Dies stellt eine ebene Oberfläche der einzubauenden Decke 16 sicher. Sobald nun die Höhenlage der Kragarm-· Gelenkpunkte 9 infolge Unebenheit des Fahrbahn-Untergrundes 5 verändert werden muß, ändert sich die Heigung der Grundfläche der Hauptbohle 10 und unter Umständen auch die Höhenlage der Endkante 15 der Hauptbohle 10. Infolgedessen, daß der Abstand der Zusatzbohle 11 von den Gelenkpunkten 9 größer ist als der Abstand zwischen der Hauptbohle 10 und den Gelenkpunkten 9, verändert sich die Neigung der Höhenlage der Endkante 14 der Zusatzbohle 11 im Verhältnis der Gelenkpunktabstände, also unterschiedlich. Durch entsprechende Beaufschlagung der Stellglieder 13 kann die unterschiedliche Neigung von Hauptbohle 10 und 2usatzbohle 11 ausgeglichen werden* Dabei ist zweckmäßigerweise an jeder Seite dee Fahrwerkes 3 ein Fühler 8a angeordnet, der mit dem jeweiligen Kragarm 8 verbunden ist und dessen relative Lage
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zum fahrwerk 3 abgreift. Der abgegriffene Wert kann in an sich bekannter Weise zur Beeinflussung der Bewegungsgröße der Stellglieder 13 benutzt werden.
Bei dem in Pig. 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel wird die Zusatzbohle 17 durch zwei übereinander angeordnete und elastisch miteinander verbundene Teile 17a, 1?b gebildet, zwischen denen mindestens zwei Keile 18 verschiebbar gelagert sind. Über an den Kragariaen 8 abgestützte Stellglieder 19 können die Keile 18 verschoben und damit die Höhenlage der Unterkante der Zusatzbohlo 17 verändert werden.
In der tfig. 3 der Zeichnung ist die Zusatzbohle 20 an dem der .Hauptbohle 10 zugewandten Snde, ähnlich wie in Pig. 1» über mindestens zwei Gelenke 21 an den Kragarmen 8 baw. den nicht geseigten Führungen aufgehängt. Die Gelenkpunkte 21 sind jedoch hier über eine Spindel 22 verstellbar. Diese Verstellung kann, Viie gezeigt, manuell erfolgen. Darüberhinaus sind aber auch noch mindestens zwei Stellglieder 23 vorgesehen, durch die die Zusat-ibohle 20 um die Gelenkpunkte 21 geschwenkt v/erden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sowohl die Höhenlage als auch die Neigung der Zusatzbohle 20 einstellbar, so daß dieselbe besonders gut den unterschiedlichen Lagen der Hauptöohie 10 angepaßt werden kann.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, die Zusatzbohle nur manuell zu verstellen, wobei die Verstellung durch Beobachten einer mit den Kragarmen verbundenen Skala oder der Deckenoberfläche erfolgen kann. Ferner ist es möglich, andere, an sich bekannte Stellglieder zur Verstellung der Zusatzbohle zu verwenden. Der Fühler 8a bzw. eine andere ausgebildete Meß- und Steuereinrichtung kann auch direkt die Höhenlage der Gelenkpunkte 9 abgreifen.

Claims (1)

11331
Schutzansprüche
. S'traßenf ertiger zum Einbau von Fahrbahndecken, insbesondere aus bituminösem Mischgut, bestehend aus einem sich über Raupen oder Räder auf dem Fahrbahn—Untergrund abstützender Fahrwerk mit einem Vorratsbehälter und einer von dem Vor-
B ratsbehälter zu einer Verteilerschnecke führenden Transport-
einrichtung sowie mit einer schwimmenden, über Kragarme mit
hoheneinstellbaren Gelenkpunkten am Fahrwerk angeschlossenen Glättbohle, wobei die Glättbohle aus einer Hauptbohle und einer dahinter angeordneten, seitlich verschiebbaren Zusatz— bohle gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbohle (1O,1752OJ über jeweils mindestens eine Stellvorrichtung (13,18,19,22,23) an den Kragarmen (8) angeschlossen ist.
2.. Straß<;nfertiger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvoirichtung (22) als Spindel ausgebildet ist.
3. S'traßenf ertiger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel mit einem Antriebsmotor (23) verbunden ist.
h. Straßenfertiger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (13) als Kolben—Zylindereinheit
ausgebildet ist.
5. Straßenfertiger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (18,19) als quer zur Stellrichtung
verschiebbarer Keil ausgebildet ist,
7539208 01.07.76
DE7539208U 1975-12-09 1975-12-09 Strassenfertiger zum einbau von fahrbahndecken Expired DE7539208U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065681A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-01 Albert Friebel Gerät zum Abziehen und Glätten der Oberfläche von Böden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065681A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-01 Albert Friebel Gerät zum Abziehen und Glätten der Oberfläche von Böden
DE3120226A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-09 Albert 8500 Nürnberg Friebel Geraet zum abziehen und glaetten der oberflaeche von boeden

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