DE7538945U - Im erdreich zu verlegendes gehaeuse fuer unterirdische rohrleitungen, insbesondere abwasserleitungen - Google Patents
Im erdreich zu verlegendes gehaeuse fuer unterirdische rohrleitungen, insbesondere abwasserleitungenInfo
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Description
Patentanwälte * * ',.'.,. · /-""""
Dr. Hupo Wilc'ten Jj
Dipl.-Ing. Tr- -- Vv'ilcken
Dipl.-Chem. D.·. VV. .?jang Läufer
Dipl.-Chem. D.·. VV. .?jang Läufer
24 Lübeck, Breite Straflo 52-54 K Qg7
Anmelder:
Klaus Gatz, 24o1 Grammersdorf
Im Erdreich zu verlegendes Gehäuse für unterirdische Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen
Die Neuerung betrifft ein im Erdreich zu verlegendes Gehäuse mit einer oberen, durch einen Deckel abdeckbaren Montage- und Wartungsöffnung zur Aufnahme von Arbeitsvorrichtungen, wie zfB. Pumpeinrichtungen
f an das unterirdische Rohrleitungen, insbesondere abwasserführende
Zu- und Ableitungen angeschlossen werden.
Unterirdische Pumpstationen, Wartungsstationeh od.dgl. als Zwischenstationen
für im Erdreich verlegte Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen, werden bisher im allgemeinen mit hohem Aufwand
an Material und Arbeitskosten erstellt, indem eine Grube ausgehoben und nach Herstellung eines Fundamentes Betonringe von erforderlichem
Durchmesser eingesetzt werden.Der so entstandene Schacht aus Beton
wird vervollständigt durch Aufsetzen der oberen, durch einen Deckel abschließbaren Montage- und Wartungsöffnung sowie der Wanddurchbrüche
für die anzuschließenden Leitungen und Kabel. Innerhalb des unterirdischen Gehäuses werden dann die erforderlichen Vorrichtungen
und Einrichtungen installiert. Die Herstellung einer solchen Station dauert etwa 2 bis 4 Wochen.
Weitere Nachteile solcher an Ort und Stelle aufgebauten Gehäuse bestehen
darin, daß, wenn die Gehäuse mit aggressiven Säuren in Be-
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rührung kommen, wie sie z.B. im Erdboden oder im Abwasser vorhanden
sind, der Beton nicht säurefest ist und daher durch Korrosion auf j Dauer zerstört wird. ]
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher in der Schaffung eines nach
seiner Herstellung im Erdreich zu verlegenden Gehäuses als Zwischenstation für unterirdische Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen,
welches einfach und billig hergestellt sowie in kürzester Zeit und auf einfache Weise an Ort und Stelle installiert
werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das einleitend angeführte
Gehäuse gekennzeichnet ist durch ein mineralfaserverstärktes, vorzugsweise
glasfaserverstärktes, transportables Fertiggehäuse aus Kunststoff mit Durchführungen für die Zu- und Abwasserleitungen und
durch im Bodenbereich des Gehäuses vorgesehenes Beschwerungsiiiaterial zum zumindest teilweisen Ausgleich der Auftriebswirkung des im Erdreich
verlegten Gehäuses.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes nach der
Neuerung besteht das Gehäuse aus mindestens zwei RumpfSektionen, die mittels -eines umlaufenden Profiles miteinander durch Klebung
verbunden sind, derart, daß bei Zugbeanspruchung der Verbindung der Sektionen die Klebestellen zwischen Profil und Sektionen auf Abscherung
beansprucht werden. Das oder jedes Verbindungsprofil besteht vorzugsweise aus einem Z—Profil und ist derart mit den Endbereichen
der RumpfSektionen verbunden, daß die Stirnflächen der
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Endbereiche dem Profilsteg gegenüberliegen, während die entsprechenden
Wandflächen der Endbereiche mit den Innenflächen der Profilschenkel
verklebt sind.
Durch diese Lösung ist für die fraglichen Zwecke ein Fertiggehäuse
geschaffen, das billig und auf einfache Weise in einem Werk hergestellt werden kann. Der Transport zum jeweiligen Einsatzort macht
keine Schwierigkeiten, und die gesamte Installation am Einsatzort dauert nur etwa 1 bis 3 Tage, da lediglich die Zu- und Abwasserleitungen
außen am Fertiggehäuse angeschlossen und die jeweils im Gehäuse benötigten Arbeitsvorrichtungen, wie z.B. Pumpeinrichtungen,
in bekannter Weise durch die Montage- und Wartungsöffnung in das
Gehäuse abgesenkt und montiert zu werden brauchen. Ferner werden die Aufstellungskosten des Fertiggehäuses roch dadurch verringert, daß
das Einsetzen des Gehäuses in die ausgehobene Grube von angelernten Arbeitskräften vorgenommen werden kann, im Gegensatz zum Erstellen
eines Gehäuses aus Betonringen, wofür Fachkräfte erforderlich sind.
Das vorgeschlagene Fertiggehäuse ist weiterhin säurefest, weist eine
bessere Zeitstandfestigkeit auf als das Betongehäuse und braucht ferner gegen eindringende Feuchtigkeit bzw. Wasser nicht noch zusätzlich
präpariert zu werden.
Die einzelnen RumpfSektionen des Fertiggehäuses sind nach einem weiteren
Merkmal der Neuerung durch die Wahl und die besondere Verklebung der erwähnten Profile, die vorteilhaft ebenfalls aus glasfaserverstärktem
Kunststoff bestehen", dauerhaft miteinander verbunden.
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Da die eigentlichen Verbindungsstellen, die Klebestellen, in Längsrichtung
der RumpfSektionen verlaufen und somit nur auf Abscherung
beansprucht werden, kann auf einfache Weise eine feste und dauerhafte Verbindung der Sektionen erzielt werden, die billig durchzuführen
ist. Die Verbindung mit einem Z-Profil hat weiter den Vorteil, daß die zu verbindenden Endbereiche der RumpfSektionen im Durchmesser
gegenüber der übrigen zugehörigen Rumpfsektion nicht vergrößert oder verkleinert werden müssen, wie es bei Überlappungsverbindungen
der Fall ist.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Axialschnitt durch ein in das Erdreich eingesetztes, fertig installiertes Gehäuse
nach der Neuerung,
Fig. 2 die Einzelheit II in Fig. 1 in vergrößerter Sehnittdarsteilung,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 alternative Ausführungsform mit der Einzelheit II,
Gemäß Figur 1 besteht das im Erdreich 1 zu verlegende, transportable
Fertiggehäuse 2 vorzugsweise aus drei Rumpf Sektionen 3,4 und 5 aus mineralfaserverstärktem, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff.
Während die Sektion 3 als obere Sektion eine durch einen Deckel 6 mit Entlüftung 7 abdeckbare und verschließbare Montage-
und Wartungsöffnung 8 aufweist, ist die Sektion 5 als untere Sektion
mit Beschwerungsmaterial 9, vorzugsweise Beton, ausgegossen. Durch
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das Material 9 wird dem Auftrieb entgegengewirkt, der auf das Gehäuse
2 wirkt, wenn dieses teilweise von Grundwasser umgeben ist. Wenn das Material 9 nicht ausreichen sollte/ kann in Ergänzung dazu
in der ausgehobenen Grube ein Betonsockel vorgesehen werden, mit dem das Gehäuse 2 verankert wird. Dies ist jedoch nicht gezeichnet.
Die mittlere Sektion 4, die nicht unbedingt vorgesehen zu sein braucht, z.B. wenn das Gehäuse relativ kurz ist oder die anderen
Sektionen einen längeren zylindrischen Abschnitt aufweisen, besitzt fest eingesetzte Durchführungen 1o und 11 für die ebenfalls in der
Erde verlegten Anschlußleitungen (nicht gezeigt). In die Durchführung
1o ist ein Flanschstutzen 1oa abgedichtet eingesetzt,
an den die in das Gehäuse einmündende Rohrleitung angeschlossen wird.
Das in Figur 1 dargestellte Fertiggehäuse 2 dient beispielsweise zur Aufnahme einer Pumpenstation, mittels der insbesondere Abwasser
fortgepumpt werden sollen. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen, wie die Pumpeneinrichtung 12 (einschl. Ersatzpumpe) und die Zuführung
13 mit Einlauftrichter 14, werden in das verlegte Gehäuse
in bekannter Weise eingebracht, während die Druckleitungen 15 und
16 schon im Gehäuse vormontiert sind; ebenso auch die Leitschienen
17 zum Herablassen der Pumpeneinrichtungen, die mit Hilfe des Seils
18 daran abgesenkt werden und schließlich selbsttätig in den Aufnahmeflansch
der Leitung 15 in bekannter Weise einklinken. Ferner sind in dem Gehäuse 2 eine Leiter 19, eine Arbeitsplattform 2o,
ein Belüftungsrohr 21 sowie ein Anschlußkasten 22 für die Stromversorgung
vormontiert. Ebenfalls ist eine Durchführung 23 für das
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Stromversorgungskabel 24 eingebaut.
Um die einzelnen RumpfSektionen 3,4 und 5 miteinander zu verbinden,
wird vorteilhaft nach den Figuren 2 und 3 vorgegangen. Zur Erzielung einer einfachen Verbindung mit hoher Festigkeit wird nach
Figur 2 ein vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehendes Z- Profil 25 verwendet, das derart zu einem Ring geformt ist,
daß sich die beiden Schenkel 26 und 27 des Z-Profils in Längsrichtung der zu verbindenden RumpfSektionen erstrecken. Die Endbereiche
3a und 4a der RumpfSektionen 3 bzw. 4 liegen mit ihren Stirnflächen
dem Steg 28 gegenüber, während die entsprechenden Wandflächen der Endbereiche mit den Innenflächen der Profilschenkel
26 und 27 mittels einer mit 29 angedeuteten Klebeschicht verklebt sind, so daß die Verbindung bei Zug-, Druck- oder Biegebeanspruchung
des Fertigbehälters nur auf Abscherung beansprucht wird. Hierdurch wird eine feste Verbindung auf kleinstem Raum erzielt. Zur Vermeidung
von Delaminierungen der Endbereiche 3a und 4a sind die Flächen des Steges 28 je mit einer aufgeklebten Gummiauflage 3o
versehen, und die Stirnflächen der Endbereiche werden beim Verkleben der RumpfSektionen 3 und 4 gegen die Guiwniauflagen gedrückt.
Die Verbindung zwischen den RumpfSektionen 4 und 5 ist ebenfalls
wie vorstehend beschrieben.
Figur 3 zeigt eine im Prinzip gleiche Verbindungsart. Anstelle des
Z-Profils ist hier ein umlaufendes T-Profil 31 angewendet. Die
Schenkel des T-Profils sind auf ihrer Innenfläche mittels der
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Klebeschicht 29 KiIt den entsprechenden Wandflächen der Endbereiche
3a und 4a verklebt. Ebenfalls sind zur Verhinderung von Delaminierungen der Endbereiche die Gummiauflagen 3o am Steg des T-Profils
aufgeklebt. Auch diese Verbindung wird, auf Abscherung beansprucht.
Obwohl der Gegenstand der Neuerung vorstehend als Gehäuse für eine
unterirdische Pumpstation beschrieben ist, ist er hierauf jedoch nicht beschränkt. Das Gehäuse nach der Neuerung kann auch als unterirdischer
Wartungsschacht für unterirdische Rohrleitungen verwendet werden.
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Claims (8)
1. Im Erdreich zu verlegendes Gehäuse mit einer oberen, durch
einen peckel abdeckbaren Montage- und Wartungsöffnung zur Aufnahme
von Arbeitsvorrichtungen, wie z.B. Pumpeinrichtungen, an das unterirdische Rohrleitungen, insbesondere abwasserführende
Zu- und Ableitungen angeschlossen werden, gekennzeichnet durch ein aus mineralfaserverstärktem Kunststoff hergestelltes,
transportables Fertiggehäuse (2) mit Durchführungen (1o, 11) für die Zu- u,id Abwasserleitungen und durch im Bodenbereich
des Gehäuses vorgesehenes Beschwerungsmaterial (9) zum zumin-
. dest teilweisen Ausgleich der Auftriebswirkung des im Erdreich
verlegten Gehäuses. .
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) aus mindestens zwei RumpfSektionen (3,5) besteht,
die mittels eines umlaufenden Profiles (25) miteinander durch Klebung verbunden, sind, derart, daß bei Zug- oder Druckbeanspruchung
der Verbindung der Sektionen die Klebestellen (29) zwischen Profil und Sektionen auf Abscherung beansprucht werden.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verbindungsprofil aus einem Z- oder T-Profil (25 bzw. 31)
aus vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verbindungsprofil (25; 31) derart mit den
Endbereichen (3 a, 4 a) der RumpfSektionen (3 bzw. 4) verbunden
ist, daß die Stirnflächen der Endbereiche dem Prof?!steg (28)
gegenüberliegen, während die entsprechenden Wandflächen der Endbereiche mit den Innenflächen der Profilschenkel (26, 27) verklebt
sind.
6. Gehäuse nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegflächen des oder jedes Verbindungsprofils (25; 31)
mit einer Gummiauflage (30) versehen sind.
7. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschwerungsmaterial (9) aus Beton besteht.
8. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fertiggehäuse (2) zur Verwendung als Pampstation mit vormontierten Hilfseinrichtungen (15, 16, 17,
19, 20, 21) ausgerüstet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757538945 DE7538945U (de) | 1975-12-06 | 1975-12-06 | Im erdreich zu verlegendes gehaeuse fuer unterirdische rohrleitungen, insbesondere abwasserleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19757538945 DE7538945U (de) | 1975-12-06 | 1975-12-06 | Im erdreich zu verlegendes gehaeuse fuer unterirdische rohrleitungen, insbesondere abwasserleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7538945U true DE7538945U (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=31963976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757538945 Expired DE7538945U (de) | 1975-12-06 | 1975-12-06 | Im erdreich zu verlegendes gehaeuse fuer unterirdische rohrleitungen, insbesondere abwasserleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7538945U (de) |
-
1975
- 1975-12-06 DE DE19757538945 patent/DE7538945U/de not_active Expired
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