DE7537677U - Heizelement als fassadenelement - Google Patents
Heizelement als fassadenelementInfo
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Description
zum Gebrauchsmustergesuch
der Firma Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
betreffend:
"Heizelement als Fassadenelement"
Die Neuerung betrifft ein rohr- oder kastenförmig ausgebildetes, gitterartiges Heizelement, das als Fassadenelement
zum überziehen von mindestens einer Außenwand eines Raumes eines Gebäudes bestimmt
Die bei bekannten Gebäudeheiziingsanlagen dieser Art verwendeten Heizelemente sind geschoßhoch, jedes Element
ist in sich geschlossen und besteht aus mehreren, horizontalen und vertikalen rohrartigen Strängen. Gegenüber konventionellen
mit Radiatoren oder Konvektoren als Raumheizelementen versehenen Anlagen ergeben sich bei den genannten Heizungsanlagen eine Reihe von Problemen. Da einerseits die Größe
der Heizfläche des Heizelementes eines Raumes durch nicht
von der Heizungsanlage bestimmte Faktoren,- sondern durch
bauliche und/oder architektonische Gegebenheiten - z.B. die statischen Belange der Fassadentragkonstruktion - bestimmt
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1 t I
ist, andererseits der Wärmebedarf - je nach Größe des Raumes, der Abkühlungsfläche sowie nach der Lage zur Himmelsrichtung
usw. - von Raum zu Raum verschieden ist, müssen für eine KOmfortheizung dieser Art von Raum zu Raum verschiedene mittlere
Heizflachentemperaturen eingehalten werden. In größerem Gebäuden,
z.B. Wohnblocks, mit einem zentralen Wärmeerzeuger ist jedoch fast immer die Heizwasser-Vorlauftemperatur für alle
an einem Heizwasserregelkreis hängenden Heizelemente gleich hoch und beträgt z.B. 9o C. Eine von Raum zu Raum unterschiedliche
mittlere Heizflächentemperatur könnte daher nur mit grossem Aufwand, beispielsweise mit je einer individuellen Rücklauf
beimischung für jedes Heizelement, d.h. für jeden Raum, verwirklicht werden.
Weiterhin fordern die räumliche Ausdehnung der geschilderten Heizelemente über die ganze Fassadenfläche zur gleichmäßigen
Temperaturverteilung im Raum und die durch die Erwärmung entstehenden Dehnungen des Fassadenelementes zur Vermeidung
von Dehnungsschäden, daß die Temperaturspreizung - d.h. die
Temperaturdifferenz zwischen den· wärmsten und den relativ kühlsten Obaflächenbereichen des Heizelee'mntes - auch bei
maximalem Wärmebedarf einen Wert von ca. 4 C nicht übersteigt.
Um den Heizbedarf eines Raumes mit Hilfe einer derartig niedrigen Temperaturdifferenz zu decken, sind sehr große Wassermengen
erforderlich, die ihrerseits entweder sehr große Leitungsquerschnitte für die Vor- und die Rücklaufleitung erfordern
oder erhebliche Druckverluste infolge von Reibung in den Leitungen verursachten.
Aufgabe der Neuerung ist es, erstens trotz einer konstanten
Heizwasser-Vorlafuftemperatur die von Raum zu. Raum unterschiedlichen
mittleren Heizflächentemperaturen zu gewährleisten und zweitens trotz der geringen Temperaturspreizung
die Zufuhr der erforderlichen Heizenergie mit Hilfe von Vor- und Rücklaufleitungen relativ geringen Querschnitts
• · t k ,
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ohne überhöhte Druckverluste sicherzustellen.,
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch eine für den Anschluß der Vorlaufleitung bestimmte Ejektoreinrichtung
gelöst, die in einen Strang des gitterartigen Heizelements einmündet, und einen fest eingestellten, jedoch vom maximalen
Wärmebedarf des zugehörigen Raumes abhängigen Öffnungsquerschnitt
aufweist.
Über die Ejektoreinrichtung wird in jedes Heizelement
mit Hilfe des in der Vorlaufleitung gegenüber dem Heizelement herrschenden Überdrucks eine relativ geringe Primärwassermenge
eingespitzt, mit der die benötigte Wärme dem :Raum zugeführt wird; diese, eine weit über der mittleren
Heizflächentemperatur liegende Temperatur besitzende Primärwassermenge,
die mit hoher Geschwindigkeit, aus dem Ejektor austritt, reißt bei ihrem.Eintritt in das Heizelement eine
gewisse, von ihrer jeweiligen Geschwindigkeit abhängige Sekundärwassermenge mit, die dem Wasserinhalt des Heizelements
zugehört. Dadurch ergibt sich zum einen ein rascher Temperaturausgleich zwischen dem hoch temperiert eingespritzten Primärwasser
und dem mitgerissenen Sekundärwasser, so daß in Strahlrichtung kurz hinter dem Ejektor bereits der gewünschte obere
Wert der Temperaturspreizung erreicht ist. Weiterhin liefert das durch den Ejektor eingespitzte Primärwasser die für eine
Wasserzirkulation im Heizelement notwendige Energie. Die auf
■Grund der Auslegungsberechnung der Anlage für jedes Heizelement
individuell festgelegte Größe des Ejektorquerschnitts,
die nach Maßgabe des maximalen Wärmebedarfs des angeschlossenen Raumes unter Berücksichtigung des Druckunterschiedes
zwischen der Vorlauf leitung und dem Heizelement bestimmt wird, erlaubt eine individuelle, u.U. von Raum zu Raum verschiedene
Einstellung der eingespritzten Primärwassermenge und damit eine von Raum zu Raum verschiedene mittlere Heiz—
flächentemperatur. Auf diese Weise erweist sich die Neuerung
als einfache und wirksame Lösung der geschilderten Doppelaufgäbe. Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht
darin, daß durch die Ejektoreinrichtung gewährleistet wird, daß bei unbeabsichtigtem überschreiten der primären Vorlauftemperatur
keine zu hohen Heizelement-Temperaturen entstehen, die zu Dehnungsschäden an der Fassade führen könnten.
Die Einspritzung und die Zirkulation des Wassers im Heizelement können verbessert werden, wenn die Vorlaufleitung
in seinen Vertikalstrang einmündet und die öffnung der Ejektoreinrichtung nach oben gerietet ist. Als konstruktiv
einfach hat sich eine Ejektoreinrichtungerwiesen, die aus einem an das freie Ende der Vorlaufleitung angesetzten Rohrstück
besteht, das in Achsrichtung an seinem Ende verschlossen ist und als Ejektoröffnung eine Bohrung bestimmten Durchmessers
aufwäst.
Die erwähnte Berechnung und Auslegung der Ejektoreinrichtung erfolgt - wie für die Berechnung von Heizungsanlagen allgemein üblich - für die benötigte Maximalleistung
der Anlage. Eine vorteilhafte Teillastregulierung läßt sich daher dadurch erreichen, daß - wie auch bei Radiatorheizungen vor
dem Ejektor element in der Vörlauxleitung ein Durehflußregelorgan
angeordnet ist, das darüber hinaus in Abhängigkeit von der Temperatur des zu beheizenden Raumes thermostatisch,
gesteuert sein kann.
Um eine gleichmäßige Zirkulation des Wassers und der Temperaturverteilung innerhalb des Heizelementes zu erreichen,
ist es weiterhin zweckmäßig, wenn in seinen Verzweigungen Blendenöffnungen mit festen unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten
vorgesehen sind, wobei die Blendenquersehnitte unter Berücksichtigung der Dimensionierung des dem jweiligen
Raum zugehörigen Ejektors bei der Auslegung der Anlage festgelegt
werden. Als technisch vorteilhaft hat sich erwiesen, die Blenden als einfache Bohrungen in den Profilwänden des
Heizelements auszubilden.
Weiterhin läßt sich die Berechnung einer erfindungsgemäßen
Anlage erheblich vereinfachen und eine gegenseitige/ störende Beeinflussung von benachbarten Heizelementen vermeiden, wenn
ein als Heizelement ausgebildeter Strang eines Fassadenelementes, das zu zwei aneinander angrszenden Räumen gehört,
durch eine Zwischenwand unterteilt und jeder Teil dem Heizelement eines einzelnen Raumes zugeordnet ist.
Im folgenden ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische, teilweise
aufgebrochene Ansicht der Fassadenhei Elemente zweier nebeneinander liegender
Räume A und B;
Fig. 2 und 3 sind ein Schnitt Ix und ein vergrößertes Detail III von Fig. 1, während
Fig. 4 als Detail eine Ausführungsform einer
Ejektoreinrichtung im größeren Maßstab
als Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 wiedergibt.
Das scheitiatLSch dargestellte gitterartige Netz von Fassa
denelemente^ 5,- 6, 7, 8, 9, 1o, 11 ist zwei verschiedenen
Räumen A und B zugeordnet und weist daher zwei voneinander getrennte Heizelemente 1 und 2 auf. Die unterschiedliche
Ausgestaltung der Vertikal- und Horxzontalstränge 3 und 4
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der beiden Elemente 1 und 2 ist durch architektonische Gegebenheiten bedingt. So kann beispielsweise in dem Zwischairaum
5 des Elementes 1 eine nicht gezeigte Balkontür eingesetzt werden, während die Fassadenfachen 6, 7 und8
beispielsweise für die Aufnahme von Fenstern dienen, und die Flächen 9, 1o und 11 durch undurchsichtige Fensterbrüstungen
ausgefüllt sein können.
Jedes Heizelement 1 bzw. 2, das aus im wesentlichen rechteckigen Profilrohren (Fig. 2 und 3) besteht, weist an
den Kreuzungsstellen 12 zwischen einem vertikalen und einem horizontalen Strang 3 bzw. 4 zur Aufteilung der in dem Element
strömenden Wassermenge auf die einzelnen Stränge Blendenöffnungen 13 auf, die im einfachsten Fall aus Bohrungen
in den Wänden der Profilrohre bestehen. Die einzelnen Blendenöffnungen 13 eines jeden Elementes sind dabei so aufeinanderabgestimmt,
daß in dem Heizelement 1 bzw. 2 eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteiung erreicht wird. Außer
auf den Strömungswiderstand in den einzelnen Strängen ist die Blendenöffnung 13 zusätzlich auf die dem Heizelement zugeordnete
Ejektoreinrichtung abgestimmt, da durch den Strömungswiderstand
der Gesamtheit der Blendenöffnungen die vom Ejektor
mitgerissene Sekundärwassermenge beeinflußt ist. Die einzelnen Blendenöffnungen 13 werden daher, zusammen mit
der jeweiligen Ejektoreinrichtung des einzelnen Heizelements, bei der Auslegungsberechnung der Anlage festgelegt. Das Verhältnis
zwischen Primär- und mitgerissener Sekund/frärwassermenge
kann beispielsweise im Bereich zwischen 1 : 5 und 1 : 2o variieren, wobei der erste Wert für Räume mit hohem
und der zweite für Räume mit relativ geringem maximalem Wärmebedarf bzw. relativ hoher und relativ geringer mittlerer
Heizflächentemperatur gilt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, gehört der mittlere Vertikalstrang 3' als Fassadentragelement sowohl zu Raum A
ab auch zu Raum B. Da die Auslegung und Berechnung der Anlage
wesentlich übersichtlicher und einfacher viird, wenn jedem Raum ein eigenes Heizelement zugeordnet ist und die
einzelnen Heizelemente 1 oder 2, in denen darüber hinaus je nach dem Wärmebedarf des zugehörigen Raumes unterschiedliche
mittlere Temperaturen notwendig sein können, völlig getrennt und unabhängig voneinander sind, ist der vertikale
Strang 31 durch eine Zwischenwand 14 {Fig. 1 und 3) in zwei
Teilstränge unterteilt, wobei die Wand 14 unter Umständen wärmeisolierend sein kann.
Jedes Heizelement 1 und 2 hat einen eigenen Anschluß an das zur nicht dargestellten Wärmequelle führende Vor-(18)
und Rücklauf- (17) Leitungssystem. Jedes Heizelement ist daher über eine Verbindungsleitung 15 mit einer im Boden
verlegten horizontalen Rücklaufleitung 17 und mit der ebenfalls im Boden 16 verlegten Vorlaufleitung 18 über eine
Vorlauf-Zuführleitung 19 verbunden. Zur Regulierung der Raumperatur ist an jeder Zuführleitung 19 jedes Raumes A
und B ein mit einem Temperaturfühler 2o versehenes, für
Radiatorheizungen bekanntes und häufig benutztes DurctfLußregelorgan
21 vorhanden. Dieses Regelorgan 21 steuert den Druck in der Ejektoreinrichtung 22 (Fig. 1, 2) vor der
Ejektoröf fnung 25 und damit cM.e. dem Heizelement 1 oder 2
zugeführte Primärwassermenge in Zeiten, während denen nur ein Teil der maximalen Wärmeleistung benötigt wird. Die Vorlauf-Zuführleitung
19 führt in einen - im gezeigten Beispiel vertikalen - Strang 3 des jeweiligen Heizelementes 1 und
und mündet in die Ejektoreinrichtung 22 aus; diese besteht aus einem Rohrstück 23, das in der Leitung 19 befestigt,
z.B. über ein Gewinde 24 eingeschraubt oder eingelötet, und an seinem freien Ende durch Zusammenquetschen verschlossen
ist (Fig. 4) . Als Ejektoröf fnung dient eine nach eben
gerichtete Bohrung 25 (Fig. 2und 4), die einen zuvor bei
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der Auslegung festgelegten Durchmesser - zwischen beispielsweise "5, 5 mm und 6 mm - aufweist- Die in den Heizelementen
erzeugte Wasserzirkulation ist in Fig. 1,3 durch kleine
Pfeile angedeutet.
Wie mehrfach erwähnt, wird der Durchmesser der Öffnung
25 bei der Berechnung und Auslegung der Anlage nach Maßgabe des maximalen Wärmebedarfs des einzelnen Raums und der zwischen
Vorlaufleitung 18 und Heizelement 1,2 gegebenen Druckdifferenz so bestimmt, daß die eingangs erwähnten Forderungen
hinsichtlich der mittleren Oberflächentemperatur und der relativ geringen Temperaturspreizung in jedem Heizelement 1,2
erfüllt werden können.
Selbstverständlich ist die gezeigte Ejektoreinrichtung
22 nur ein - zwar aus fertigungstechnischen Gründen bevorzugtes Ausführungsbeispiel; in gleicher Weise können auch andere an
sich bekannte Ejektor-Konstruktbnen verwendet werden. Mündet die Vorlauf-Zuführleitung 19 beispielsweise in einen horizontalen
Strang 4, so kann als Ejektor z.B. eine in Achsrichtung der Leitung 19 verlaufende Strahldüse bestimmten Durchmessers
verwendet werden. Die N.eüerung ist daher bezüglich der konstruktiven
Details nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
(Schutzansprüche)
Claims (5)
1. Rohr- oder kastenförmig ausgebildetes, gitterartiges Heizelement, das als Fassadenelement zum überziehen von
mindestens einer Außenwand eines Raumes eines Gebäudes bestimmt ist, gekennzeichnet durch eine für den Anschluß der Vorlaufleitung (19) bestimmte Ejektoreinrichtung (22), die in einen Strang (3, 4) des Heizelementes (1, 2) einmündet
und einen fest eingestellten, jedoch vom maximalen Wärmebedarf des zugehörigen Raumes (A, B) abhängigen Öffnungsquerschnitt aufweist.
mindestens einer Außenwand eines Raumes eines Gebäudes bestimmt ist, gekennzeichnet durch eine für den Anschluß der Vorlaufleitung (19) bestimmte Ejektoreinrichtung (22), die in einen Strang (3, 4) des Heizelementes (1, 2) einmündet
und einen fest eingestellten, jedoch vom maximalen Wärmebedarf des zugehörigen Raumes (A, B) abhängigen Öffnungsquerschnitt aufweist.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufleitung (19) in seinen Vertikalstrang (3)
einmündet und die Öffnung der Ejektoreinrichtung (22) nach oben gerichtet ist.
einmündet und die Öffnung der Ejektoreinrichtung (22) nach oben gerichtet ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ejektoreinrichtung (22) aus einem an das freie Ende
der Vorlaufleitung (19) angesetzten Rohrstück (2 3) besteht,
das in Achsrichtung an seinem Ende verschlossen ist und als Ejektoröffnung eine Bohrung (25) bestimmten Durchmessers
aufweist.
aufweist.
4. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ejektorelement (22) in der Vorlaufleitung (19)
ein Durchflußregelorgan (21) angeordnet ist.
5. Heizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußregelorgan (21) thermostatisch gesteuert ist.
Sdiuizanspr. ζ It1 Bl. tf gestrichen 2 s. t. 76 ,
,&. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, L
daß in seinen Verzweigungen (12) Blendenöffnungen (13) mit
- 1o -
- 1ο -
festen, unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten vorgesehen sind.
f. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strang (31} eines Fassadenelementes, das zu zwei
aneinander angrerzenden Räumen (A, B) gehört, durch eine Zwischenwand (14) unterteilt und jeder Teil dem Heizelement
(1 oder 2) eines einzelnen Raumes (A oder B) zugeordnet ist.
7537677 io.oa76
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1975
- 1975-09-19 NL NL7511110A patent/NL7511110A/xx unknown
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