DE753691C - Breitstrahl-Spiegelreflektor - Google Patents

Breitstrahl-Spiegelreflektor

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DE753691C
DE753691C DESCH120439D DESC120439D DE753691C DE 753691 C DE753691 C DE 753691C DE SCH120439 D DESCH120439 D DE SCH120439D DE SC120439 D DESC120439 D DE SC120439D DE 753691 C DE753691 C DE 753691C
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DE
Germany
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reflector
revolution
axis
parabola
section
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Expired
Application number
DESCH120439D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl-Ing Schluesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schanzenbach & Co GmbH
Original Assignee
Schanzenbach & Co GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/09Optical design with a combination of different curvatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Breitstrahl-Spiegelreflektor Die Spiegelreflektoren erlauben eine exakte Lichtstromumformung und werden daher insbesondere in solchen Fällen angewandt, wo es auf die möglichst genaue Einhaltung der erforderlichen Lichtverteilung ankommt. Die Erzeugung- einer breiten Lichtverteilung ist beispielsweise mit den Spiegelreflektoren erheblich leichter als mit Reflektoren, die aus anderen bekannten lichttechnischen Baustoffen gebaut sind. Der Spiegelreflektor wird daher bevorzugt bei den Breitstrahlern angewandt.
  • Die gebräuchlichste Form der Spiegelreflektoren zur Erzeugung einer breitstrahlenden Lichtverteilung ist ein Umdrehungskörper ABDE mit der Parabel AB als Erzeugenden (Abb. r), wobei die Symmetrieachse MN dieser Parabel unter einem großen Winkel, dem Winkel der maximalen Lichtausstrahlung a, zu der Umdrehungsachse des Spiegelreflektors gelegt ist.
  • Wird zur Erreichung eines hohen Reflektorwirkungsgrades außerdem die Bedingung gestellt, daß die Lichtstrahlen nur einmal an der Reflektorspiegelfläche reflektiert werden dürfen, worauf sie dann den Reflektor ungehindert verlassen sollen, so sind dadurch der Bauhöhe la des Umdrehungskörpers und somit dem von ihm erfaßten Lichtstrom Grenzen gesetzt. In der Abb. i ist das Gesagte verdeutlicht. Die Lichtstrahlen i, 2 und 3 einschließlich des Grenzstrahls .I können den Reflektor bereits nach der einmal stattgefundenen Reflexion ungehindert verlassen. Der Schnittpunkt der Parabel mit dem Grenzstrahl .[, der den unteren Rand des Reflektors E berührt und parallel der Symmetrieachse der Parabel JIV verläuft, ergibt den Punkt B, durch welchen die bei der einmaligen Reflexion höchstzulässige Bauhöhe des Umdrehungskörpers lt bestimmt wird. In der Tat, würde man die erzeugende Parabel AB über diesen Schnittpunkt B hinaus fortsetzen, so würden die an dieser verlängerten Parabelfläche reflektierten Strahlen die gegenüberliegende Reflektorfläche ED treffen und könnten erst nach der zweiten Reflexion an dieser Fläche den Reflektor verlassen. Da der Grenzstrahl .4 stets parallel der Parabelachse 111` verläuft, ist die Bauhöhe h lediglich von dem Reflektordurchmesser d und von dem Ausstrahlungswinkel x abhängig. Je größer der Reflektordurchmesser d, um so größer kann die Höhe des Umdrehungskörpers lt sein, um so größer ist also der erfaßte Lichtstrom und umgekehrt, je größer dieser Ausstrahlungswinkel, um so kleiner muß die Bauhöhe gewählt werden, und um so mehr geht an dem nützlichen Lichtstrom verloren.
  • Es sind Reflektoi#en bekannt, welche zur Erhöhung des erfaßten Lichtstroms, auch denjenigen, der von der Lichtquelle außerhalb des Winkels e ausgesandt wird, eine aus Parabel- und Ellipsenabschnitt zusammengesetzte Kurve als Reflektorerzeugende benutzen. Der Lichtstrahlengang bei diesen Reflektoren ist der, daß sämtliche Strahlen an der Oberfläche des Ellipsoids einmal, sodann zum zweiten Male an der Oberfläche des Paraboloids reflektiert werden, wodurch zwangsläufig Verluste am Reflektorwirkungsgrad auftreten.
  • Die vorliegende Ausführung, die, wie an sich bekannt, eine aus einem Parabelabschtitt und aus einem Ellipsenabschnitt zusammengesetzte Kurve als Reflektorerzeugende benutzt, soll den geschilderten Nachteil beseitigen. Sie stellt eine Reflektorkonstruktion dar, die eine bei der einmaligen Reflexion größtmögliche Breitstrahlung zu erreichen erlaubt, wodurch der hohe Wirkungsgrad beibehalten wird. Der Reflektor ist, wie ebenfalls bekannt ist. aus einem unteren Umdrehungskörper ABDE, dessen Erzeugende ein Parabelabschnitt AB ist, und aus einem zweiten oberen Umdrehungskörper BCD, dessen Erzeugende ein Ellipsenabschnitt BC ist, zusammengesetzt. Dabei fällt erfindungsgemäß der eine Brennpunkt der Ellipse pi mit dem Brennpunkt der Parabel und mit der Lichtquelle zusammen, während der andere Brennpunkt der Ellipse p., sich an dein unteren Rand des Parabelabschnitts befindet. Durch diese Maßnahme wird es sämtlichen Strahlen ermöglicht, den Reflektor nach nur einmaliger Reflexion frei zu verlassen.
  • Die Symmetrieachse J11,' der den Reflektor erzeugenden Parabel wird dabei erfindungsgemäß unter dein Winkel der geforderten Breitstrahlung a zu der Umdrehungsachse des Reflektors gelegt. Die größte Bauhöhe li dieses Umdreliungskörpers ABDE ergibt sich aus der Bedingung, daß sämtliche Strahlen nach der erfolgten einmaligen Reflexion die Leuchte ungehindert verlassen müssen, wofiireshinreichend ist, wenn in einem Symmetrieabschnitt des Reflektors nach der Erfindung der obere Rand BI) des unteren Umdrehungskörpers ABDE durch den Schnittpunkt B der erzeugenden Parabel AB mit derjenigen Geraden F_B bestimmt wird, die den unteren Rand des Reflektors AE berührt und parallel der Parabelachse MIN' verläuft. Die Radienvektoren der Ellipse werden in ihrer Größe nicht festgelegt, da die Abmessungen des oberen Umdrehungskörpers den jeweiligen praktischen Bedingungen angepaßt «-erden müssen, und da die untere Austrittsöffnung des oberen Umdrehungskörpers BI-) nicht unbedingt die gleichen Abmessungen wie die obere Offnung des unteren Umdrehungskörpers haben muß.
  • Der Strahlengang innerhalb des Reflektors ist in der Abb. i gezeigt. Die Strahlen i, 2, 3 und 4, die innerhalb des Winkels e ausgesandt und an der Paraboloidfläche reflektiert werden, verlaufen nach der Reflexion parallel der Parabelachse :l11' und verlassen den Reflektor unter dem Ausstrahlungswinkel a. Sämtliche Strahlen, die in dem Winkel größer als e von der Lichtquelle ausgesandt werden, beispielsweise die Strahlen 5 und 6, werden nach der erfolgten Reflexion durch den Punkt p2 geleitet. Aus dem Bild ist ersichtlich, daß die Breitstrahlwirkung der umgelenkten Strahlen 5 und 6 unter der Bedingung der einmaligen Reflexion tatsächlich die größtmögliche ist.
  • Bei ausgedehnten Leuchtsystemen der Lichtquellen kommen auf der beleuchteten Fläche Abbildungen des Leuchtsystems zustande, welche meistens in Form von hellen, zum Teil verschwommenen Streifen in Erscheinung treten. Diese Streifenbildung ist dann besonders störend, wenn ein in die Breite stark auseinandergezogenes Licht von der Leuchte verlangt wird. Je größer die zu beleuchtende Fläche, um so ausgeprägterdiebreitstrahlende Charakteristik des Reflektors. um so größer muß aber auch die Zusammenziehung in einem engen Ausstrahlungsbereich einer großen Zahl von Lichtstrahlen sein. Die einzelnen Elemente des Spiegels werden dafür so zu der Svinmetrieachse des Reflektors orientiert, daß eine Reihe von dessen. Elementen in einem engen, Ausstrahlungsbereich f das Licht der Lichtquelle lenken. Infolge der sich daraus ergebenden kleinen Überschneidungswinkel können die oben erwähnten Abbildungen des Leuchtsystems auf der beleuchteten Fläche nicht aufgelöst werden, sie müssen vielmehr durch den Einbau der sogenannten Optik, d. h. durch den Einbau von kleinen optischen Elementen, wie z. B. Hohlspiegelkalotten, Hohlspiegelzylinder usw., aufgelöst werden. Dabei versteht es sich von selbst, daß die eingebaute Optik weder den Verlauf der Reflektorerzeugenden merklich verändern, noch den Wirkungsgrad des Reflektors wesentlich herabsetzen darf.
  • Erfindungsgemäß wird eine- Optik vorgeschlagen, die den beiden Bedingungen gerecht wird. Sie besteht zur Erfüllung der ersten Bedingung aus bekannten meridional verlaufenden, auf der Spiegeloberfläche aufgetragenen Rinnen, welche dank des eben meridionalen Verlaufs keinen Einfluß auf die Gestalt der Reflektorerzeugenden ausüben. Zur Erfüllung der zweiten Bedingung ist folgendes zu berücksichtigen: Der Einbau der Optik bringt es mit sich, daß die geforderte Überschneidung der Strahlen zum Teil ihr Totlaufen innerhalb des Reflektors verursacht. Dieses Totlaufen der Strahlen ist bei kleineren Brennweiten der Optik als Folge der vielen Überschneidungen der Strahlen groß, wodurch natürlich die Verluste in dem Reflektor groß werden. Umgekehrt, bei großen Brennweiten werden die Verluste gering. Es ist daher zweckmäßig, die Brennweiten der eingebauten Optik nur so kurz zu wählen, als das zur Auflösung der Leuchtsystemabbildungen erforderlich ist. Da der Reflektor bei der v orliegendenKonstruktion aus zwei Umdrehungskörpern mit verschiedenem Grad der Strahlungsüberschneidung besteht,. ist es ebenfalls zweckmäßig, zur Erreichung eines möglichst hohen Reflektorwirkungsgrades zweierlei Optik einzubauen.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine Optik vorgeschlagen, die neben dem meridionalen Verlauf der Rinnen noch darin besteht, daß hei dem oberen Umdrehungskörper, der eine durch die Konstruktion der Reflektorerzeugenden bereits gegebene bedeutende Strahlenüberschneidung hat, die Brennweiten der Rinnen größer gewählt werden als bei dem unteren Umdrehungskörper, dessen Spiegelfläche bei einer punktförmigen Lichtquelle keine, bei den ausgedehnten Leuchtsystemen nur eine geringe Strahlenüberschneidung aufweist und folglich zum Abbilden des Leuchtsystems neigt.
  • Da das Totlaufen der Strahlen an den tiefer in dem Reflektor liegenden Zonen größer ist als an denjenigen, die näher an der Austrittsöffnung liegen,. kann erfindungsgemäß auch derart verfahren werden, daß die Brennweiten der Optik von dem unteren Rand zu dem oberen Rand des Reflektors stetig zunehmen. Die stetige Zunahme der Brennweiten ist insbesondere bei solchen nach den obigen Grundsätzen konstruierten Reflektoren zweckmäßig, bei denen der Übergang von dem unteren Umdrehungskörper zu dem oberen Umdrehungskörper stetig ist. Durch diese Maßnahme ist es in diesem letzten Fall möglich, den optimalen Wirkungsgrad des Reflektors zu erreichen.
  • Der grundsätzliche Unterschied des mit dieser Optik versehenen Reflektors zu demjenigen ohne Optik besteht darin, daß, während bei dem glatten Reflektor die Größe der Lichtstärke in dem jeweiligen Vertikalschnitt lediglich von den in diesem Schnitt liegenden Spiegelelementen gebildet wird, bei dem mit Rinnenoptik versehenen Reflektor die jeweilige Lichtstärke nicht nur von den in diesem Schnitt liegenden Elementen, sondern auch von den benachbarten Spiegelelementen gebildet wird. In der Abb.2, die einen horizontalen Schnitt senkrecht zu der Symmetrieachse des Reflektors darstellt, ist der Strahlengang für den Fall des glatten Spiegel s, die Strahlen z, 2 und 3, und für den Spiegel mit Rinnenoptik, die Strahlen i', 2' und 3', schematisch dargestellt.
  • Im Zusammenhang mit dem Strahlenverlauf bei der Rinnenoptik soll der Vorteil nicht unerwähnt bleiben, den der Einbau dieser Optik in besonders gelagerten Fällen haben könnte. Der glatte Reflektor bietet dem Auge stets ein hell ausgeleuchtetes ununterbrochenes Lichtband hoher Leuchtdichte. Bei dem Reflektor mit der rinnenförmigen Optik sind dagegen nur diejenigen Teile des Spiegels ausgeleuchtet, die das Licht in die gegebene Richtung lenken, wodurch die einzelnen Rinnen teils hell; teils dunkel erscheinen und das ursprünglich hell ausgeleuchtete Band in helle und dunkle Streifen zerlegen. Bei der entsprechenden Wahl der Brennweiten der Rinnen und der Abmessungen des Spiegelreflektors kann diese Unterbrechung der leuchtenden Fläche zur Verbesserung der Sehbedingungen von Bedeutung sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Breitstrahlreflektor, bestehend aus einem unteren Umdrehungskörper, dessen Erzeugende ein Parabelabschnitt ist mit unter einem großen Ausstrahlungswinkel zu der Umdrehungsachse geneigten Parabelachse und einem oberen Umdrehungskörper mit gleicher Umdrehungsachse, dessen Erzeugende ein Ellipsenabschnitt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Symmetriequerschnitt der Brennpunkt der Parabel und einer von den Brennpunkten der Ellipse mit der Lichtquelle auf der Umdrehungsachse zusammenfallen, daß der andere Ellipsenbrennpunkt im unteren Rand des Parabelabschnitts sich befindet, und daß die Verbindungslinie des oberen und des unteren Randes des Parabelabschnittes parallel zur Parabelachse verläuft.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Erzeugenden gebildeten Umdrehungskörper mit bekannten meridionalen Rinnen versehen sind, deren Krümmungsbrennweiten in senkrecht zur Umdrehungsachse gelegten Schnitten von dem unteren Rand zu dem oberen Rand des Reflektors stetig zunehmen.
  3. 3. Reflektor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsbrennweiten der bekannten meridionalen Rinnen je innerhalb der Zone der parabel- und ellipsenförmigen Erzeugenden der Umdrehungskörper gleich sind, die obere ellipsenförmige Zone aber die längeren Brennweiten aufweist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 818496; deutsche Patentschriften Nr. 445 202, 527 075 Rudolf S e w i g , »Handbuch der Lichttechnik«, 1938, Verlag Springer, S.,146 ff., zweiter Teil.
DESCH120439D 1940-05-17 1940-05-17 Breitstrahl-Spiegelreflektor Expired DE753691C (de)

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