DE7536781U - Pferchueberdachung - Google Patents

Pferchueberdachung

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DE7536781U DE19757536781 DE7536781U DE7536781U DE 7536781 U DE7536781 U DE 7536781U DE 19757536781 DE19757536781 DE 19757536781 DE 7536781 U DE7536781 U DE 7536781U DE 7536781 U DE7536781 U DE 7536781U
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Description

Pferch Überdachung
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Pferchüberdachung, die im Gegensatz zu den üblichen Überdachungen zusammenlegbar und fahrbar ausgeführt ist. Auf diese V.'eise ist es möglich, eine Pferchüberdachung überall da aufzustellen, wo sie benötigt wird, und sie danach jederzeit an eine andere Stelle zu bringen. Das Zusammenlegen zum Transport und das 1!.'iederaufstellen in die Gebrauchslage ist einfach und schnell durchzuführen. Hierzu sind keine besonderen Hilfskräfte erforderlich.
Zu diesem Zveck ist die Pferchüberdachung mit einem Längsträger versehen, zu dessen beiden Seiten in Abstanden daran längs verschiebbare und feststellbare sowie an- und ausklappbare Tragbogen befestigt sind. Ferner ist der Längsträger von zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragpfosten abgestützt, die auf siner ein-, achsi?en Transporteinrichtung nach Art eines Anhängers senkrecht von oben nach unten fest angebracht sind. Die Transporteinrichtung ist mit einem Füll- oder Ballastgewicht z. 3. aus Beton versehen, um die Standfestigkeit der Pferchüberdachung zu gewährleisten. Außerdem sind an der Transporteinrichtung auf übliche '.'.'eise an ihren Enden Abstützungen u. dgl. angebracht.
Die rohr- oder kastenförmigen Tragpfosten sind teleskopartig nach oben verlängerbar, um die lichte Höhe der Überdachung einstellen zu können. Der rohr- oder kastenförmige Längsträger ist an beiden Fnden teleskoparti? verlängerbar. Damit ist es ohne weiteres möglich, eine Überdachung wesentlich zu verlängern.
Die einzelnen durchgehend oder paarweise zueinander angeordneten, rohr- oder kastenförmigen Tragbogen sind nach unten bogenförmig abgebogen; d. h. sie nähern sich von de':i a.r: höchsten liegenden Längsträger aus kreisbogenförmif nach außen und unten. Die oberen Enden der Tragbogen sins an der. Längsträger seitlich schwenkbar angebracht, wobei sie von der ausgeschwenkten Lage quer zu dem Längsträger in paralleler Lage zu dem letzterrn in die Transportstellung anklappbar sind.
Beispielsweise sind die oberen Enden der Tragbogen an Traglaschen befestigt, die den Längsträger U-förmig von oben her umfassen und an ihren nach unten abstehenden Schenkeln durch Schraubenbolzen festklemmbar sind. Auf diese "'eise können die Tra~bogen jeweils paarweise auf dem Längsträger verschoben und in jeder eingestellten Lage festges-.annt werden. Die -oeren Enden der Trag-
bo^en si^d":.'IVt*.-1 s''Vi"a-. -L^ke-l-T an den Scharnieren oder 3elc--vibolzen der Pra^laschen angebracht. Die nach unten abstehenden "ηden der Tragwinkel and die Fra^bo^en sind ferner ;:ber Versteifungsrinpen rlteinander verbunden, um eine einwandfreie La^e zu gewährleisten. Zwischen den unten auslaufenden ^cen der Tragboger. sind in der Gebrauchslage Stangen angebracht. Gegebenenfalls können noch bis auf den Boden reichende Außenstützen vorgesehen v/erden.
Die Mußeren an den Stirnseiten des Länestr'-i^ers befindlichen Tragbogen sind rit nach oben abstehenden Zapfen versehen. In diese v:ird die über die Tragborren übergeschobene Dachhaut eingehängt, wobei sie durch die Tra~laschen der außenliegenden Tragbogen festspannbar int. Die Dachhaut kann aus Kunststoff oder einer anderen geeigneten Folie oder aus einer Plane aus Textilien oder aus Gunmi oder dgl. bestehen.
Die beiden Stirnflächen einer Überdachung können durch eine entsprechende Bespannung abdeckbar sein, wobei sie durch Versteifungen, ausgehend von den Versteifungsrippen und von den unteren Enden der Tragbogen, gehalten v/erden. Tm Bedarfsfalle kann die Überdachung auch seitlich abgeschlossen werden, und zwar durch eine Bespannung, die an den zwischen den unteren Enden der Tragbogen befindlichen Stangen aufgehängt wird.
Gemäß der Erfindung vird beim Fintreffen an einem geeignete-. Platz die Transporteinrichtung abgestützt und die beiderseits an dem Längsträger angeklappten Tragbogen in ihre jeweils gewünschte Lage auf dem Längsträger verschoben und daraufhin quer zu dem letzteren ausgeklappt. Diese Lage v.drd durch die Traglaschen mittels der genannten Schraubenbolzen festgeklemmt. Die Tragbogen enden dabei gleichmäßig über dem Boden. Die Dachhaut kann nun ohne weiteres von der einen Seite her über die Tragbogen geschoben und in die Zapfen der außenliegenden Tragbogen eingehängt werden. Das Verspannen der Dachhaut läßt sich dann ohne weiteres mittels der außenliegenden Tragbogen vornehmen. Auch ein Nachspannen ist jederzeit beglich. Die Abdeckung der Stirnflächen und die Abdeckung der Seitenwande können dann jederzeit, wie bereits beschrieben, angebracht werden. Auf diese V/eise l^ßt sich die Pferchüberdachung jederzeit bequex von einer Person aufstellen. Der Untergrund wird dabei nicht beschädigt, und es s'nd auch 'reine Pfosten einzuschlagen oder besondere Frdarboiten vorzunehmen;
Soll die Überdachung abgebaut und v/eitertransportiert v/erden, ist es nur notwendig, die Bespannung der Dachhaut zu lockern und die letztere von den Tragbogen wieder abzunehmen. Daraufhin v/erden die Tragbogen vieder gelöst und seitlich in Fahrtrichtung angeklappt. Auf dem Längsträger wer;en sie dabei entsprechend verschoben, um eine Ausladung über den letzteren hinaus zu vermeiden. Nach vorheriger Abnahme der Stangen zwischen den unteren Enden der Tragbogen und nach '"egnahme der Abstützungen an der Transporteinrichtung lä"t sich sodann die gesagte Überdachung ohne weiteres beliebig transportieren.
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einfachste Art und '"eise ιό sie benotift wird sovie entfernen und an anderer
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Durch ·»;·<· ^ri.
Pf erchuberc1achunrT auf die überall da aufzustellen, ν diese jederzeit nieder zu Stelle erneut zu benutzen.
ist bcFonders richtig und vorteilhaft für die gesamte Schafhaltung. Bekanntlich entstehen durch schlechte V'ettcrverhältnisse oder andere unvermeidbare Ereignisse, ebensj auch bei der Aufzucht der Lämmer immer vieder hohe Verluste vegen des Fehlens von geeigneten Unterkünften. Diese schwerwiegenden Mängel v/erden durch die Erfindung eindeutig und vollständig behoben, vas für eine erfolgversprechende Schafzucht von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Auf der Zeichnung ist ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Hierbei zeigen Fig.1 eine Lanrsaisicht einer Überdachung, Fig.2 eine Stirnansicht einer 'jberdachunrr nach Fig. 1, Fig.3 ein Einzelteil im Schnitt in vergrößertem Maßstab.
Bei dem Beispiel ist auf der einachsigen Transporteinrichtung 1 an beiden Enden je ein Tragpfosten 2 senkrecht nach oben befestigt. Die oberen Enden der Tragpfosten 2 tragen den Längsträger 3* Etwaige Versteifungen sind im Bedarfsfalle angebracht. Die nach Art eines Anhängers ausgeführte Transporteinrichtung 1 läßt sich Uber~Tragrollen und Tragstützen je nach 3edarf abstützen. Außerdem ist sie mit Beton gefüllt, damit das erforderliche Ballastgewicht vorhanden ist und die Transporteinrichtung einschließlich der Überdachung fest und sicher steht.
Die Länge des Längsträgers 3 beträgt z. B. 10 Meter, wobei an ihm in Abständen von etv:a 2 Metern Tragbogen 4 angebracht sind. Um die Länge zu vergrößern, ist der Längsträger 3 an beiden Seiten durch Verlängerungsstücke 15 verlängerbar, die in dem rohr- oder'kastenförmigen Längsträger 3 teleskopartig verschiebbar und feststellbar sind. Auf diese '"eise kann die Überdachung längs fast verdoppelt werden.
Um auch die Höhe einer Überdachung den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen, sind die beiden rohr- oder kastenförmigen Tragpfosten 2 in ihrer Höhe verstellbar und zvar 'fittels Pfostenteilejfn Ii+ die teleskonartig in den beiden Tra^xjfosten 2 untergebracht sind. Die Höhe einer Überdachung läßt sich z. B. von 2,80 Meter beliebig bis auf /i Meter lichte Höhe des Längsträgers 3 oder mehr vergrößern.
Die in Abständen an dem Längsträger« 3 angebrachten
dem Beispiel, einander zugeordnet, ia-vwA* . beidseitig nach außen und unten abgehen.Ihre oberen Enden 5 sind an Traglaschen 7 scharnierartig angebracht, die den Länjsträ-rer 3 U-förmig von oben her umfassen und an ihren nach unten abstehenden Schenkeln durch Schraubenbolzen 10 festklerr.mbar sind. (Fig„ 3) An den oberen Enden 5 der Tragbogen k sind Tragwinkel 9 befestigt, die über Scharniere oder Gelenkbolzen 9 mit den Traglaschen 7 verbunden sind. Außerdem gehen, von den unteren Enden der Tragwinkel 8 Versteifungsriüpen 11 ab, die außerdem an den Tragbogen k unterhalb der Enden 5
befestigt sind. Die Tra-Tläpchen 7 und die Prajvinkel 8 raten etva einen halben Meter nach unten, da'-it die veit aasholenden Tra^bo^en Zf sicher auf der". Längsträger 3 sitzen.
Die unteren ^Yi den 6 der Tragbojen Z+ reichen bei dem Beispiel is auf etv.a einen "-'eter über den Erdboden, sodaß die gesagte Breite einer Überdachung etva 9-10 Meter beträgt (das doppelte eines Tragbogens, ausgehend von dem Längsträger). Die Grundfläche einer **berdachunj kann s.:vr,it von 10 χ 10 Meter bi.·=· zu etwa 20 χ 10 Meter betragen» Die unteren und äußeren Fnden 6 verden in der Gebrauchslage durch Stangen 12 miteinander verbunden. Gegebenenfalls können auch Aussenstiitzen 13 vorgesehen sein, die bis auf dan Boden reichen. Auf diese '"eise ist es möglich, eine Überdachung auch seitlich vollkommen abzudecken.
Die äußex-en, an den Stirnseiten des L".ngsträgers 3 befindlichen Tragbogen k sind rr.it nach außen abstehenden Zapfen 16 versehen. 7'enn nun über die Tragbogen Zf die Dachhaut 1? übergeschoben wird, läßt sie sich in die Zanfen 16 einhängen. Das Festspannen erfolgt über die TraglaF^hen 7 der äußeren Tragbogen 4· Das Einstellen und Festspannen läßt sich z. 3. durch einen daran ansetzbaren Klemmhebel oder dgl. erleichtern. Das seitliche Verspannen der Dachhaut geschieht auf übliche Weise an den Stangen 12 zwischen den einzelnen 'Tragbogen Zf ·
Die Dachhaut 17 kann beispielsweise eine Folie aus Kunststoff oder eine Plane aus Textilien oder aus Gummi öder dgl. sein. Durch den kreisbogenförmigen Abschnitt der einzelnen Tragbogen 4 vird Regen oder Schnee nach außen und unten abgeführt. Eine Schneelast ist nicht zu berücksichtigen, da sich die Pferchüberdachung wegen den sich darin aufhaltenden Tieren erwärmt und etv/aiger Schnee bereits beim Fntstehen abschmilzt.
Um die Pferchüberdachung auch an den Stirnflächen abzuschließen, ist es zweckmäßig, eine entsprechende Besnannung z. B. an den Versteifungsrippen 11 der außenliegenden Tragbogen Zj. anzubringen und diese durch auch von den unteren Fnden 6 3usgehende# Versteifungen 13 abzustützen.
Soll die Überdachung abgebaut werden, vr rd die Dachhaut 17 nach Lockern der äußeren Tragbogen 4 wieder abgenommen. Die letzteren werden in Fahrtrichtung an den Längsträger 3 angeklappt, was in Fig. fA bezüglich eines Tragbogens gestrichelt snged.eutet :st. Die L?-n~3verschiebung auf dem Längsträger 3 ist erforderlich, um die Aufladung zu verringern und den Transport zu erleichtern.
Anstelle von paarv:eise einander gegenüberliegenden Tragbo-Ten k können auch durchgehend über den Längsträger 3 verlaufende und auf diesem abgestützte Tragbogen Ζ+ verwendet werden. Die Traglaschen 7 ^nd die Tragwinkel °i s^nd dann in entsprechender "'-'.'eise angepaßt. Das Aufklappen kann dabei nicht soweitgehend erfolgen wie bei dem beschriebenen Eeispiel. Jedoch ist dies ohne weiteres soweit möglich, daß die seitliche Ausladung der Tragbogen Zf so verkleinert wird, daß ein
rippjrt ,i V ^/-^Λ19^1 1I6 jhvel^ ^kn.ten möglich let.
Hör ^egenstand der"*rfi'ndun> läßt sich ohne velteres auch für andere Zwecke oder für andere Tiere vervendf?n, vo z. B. eine Überdachung vorrMber^ehend anzubringen o:5er irgendwelche Gegenstände vor V'itterunsseinflüssen u. d^l. zu schützen sind. Das Festklemmen der Tragbogrn oder das Anbringen anderer Einzelheiten kann auch mit anderen an sich bekannten Mitteln oder Maßnahmen erfolgen.

Claims (16)

.JL... /ac n s ρ r 1J c h e
1) Pferchüberdachung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammenlegbar und fahrbar ausgeführt ist.
2) Pferchüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines Längsträgers (3) eine Anzahl von darauf längs verschiebbaren, feststellbaren sowie an- und ausklappbaren Tragbogen (it) angebracht sind.
3) Pferchüberdachung nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (3) auf zwei I1Ji Abstand voneinander angeordneten Tragpfosten (2) abgestützt ist, die auf einer einachsigen Transporteinrichtung *1) nach Art eines Anhängers befestigt sind.
k) Pferchiiberdachung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1) mit einem Füllgewicht, sowie an ihren Enden mit Abstützungen versehen, ist.
5) Pferchüberdachung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohr- oder kastenförmigen Tragpfosten (,?.) teleskopartig nc.cn oben verlängerbar sind.
6) Pferchiiberdachung nach Anspruch 1-5, dadurch gekenn" eich net, daß der rohr- oder kastenförmige Längsträger (3) an beiden Enden teleskopartip: verlängerbar ist.
7) Pferchüberdachung nach Anspruch 1-6, dadurch gek ennze lehnet, daß die einzelnen, in Abständen durchgehend verlaufenden oder je paarweise zueinander angeordneten, r hr- oder kastenförmigen Tragboren (k) nach unten seitlich bogenförmig abgebogen sind.
8) Pferchiiberdachung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die oberen T^n den C 5) der Tra^bogen (Ai) zu beiden Seiten des Längsträgers (3) schwenkbar angebracht sind, und von der ausgeschwenkten Lage in Gebrauchsstellung parallol zu dem Längsträger (3) in die Trans"oortsteilung anklappbar sind.
9) Pferchübp-rdachung nach Anspruch 7+8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Fnden (5) der Tragbo^pn (I=) an Traglaschen (7) Scharnierartig angebracht sinn, die den Längsträger (3) U-f;.;rv.n; ff v .n ofcen her urifassn und an ihren inch unten abstehenden Schenkeln "M.rch Schriubenb)l?en (10) fe^tkle"i
JL
10) Pferch'iberdachung n^.ch Anspruch 7-?, dadurch gekennzeichnet, da ^ an den oberen Finden (5) der Tragbogen (£>) Tra<r,vinkel (8) befestigt sind, die über Scharniere oder "elenkbolzen (9) mit den Tra.^laschen (7) verbunden sind.
11) Pferchuberdachung nach Anspruch 7-1C, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten abstehenden Enden der Tragvinkel (B) seitlich :.iit den Tragbogen (Zf) durch Versteifungsrippen (11) verbunden sind.
12) Pferchuberdachung nach Anspruch 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbo,?en (L) an ihren unteren Fnöen (6) in der Gebrauchslage durch Stangen (12) miteinander verbunden und gegebenenfalls mit- auf den ""öden aufgesetzten Außenstützen (13) versehen sind.
13) Pferchuberdachung nach einem oder mehreren der Anspruch e^a adurch gekennzeichnet, daß die an den äußeren Stirnseiten des Längsträgers (3) befindlichen Tragbogen (4) s?lt nach aussen abstehenden Zapfen (1 6) versehen sind.
1*f) Pferchuberdachung nach einem oder mehreren der AnsprücheV^d adurch gekennzeichnet, daß die über die Tragbogen (if) über^eschobene und an ihren Enden in die Zapfen 06) eingehängte Dachhaut (17), beispielsweise eine Folie aus Kunststoff oder eine Plane aus Textilien oder aus GuTimi oder dgl., mittels der Traglaschen (7) der au^enIiegende Tragbogen (^) festspannbar ist.
15) Pferchuberdachung nach einem oder mehreren der Ansprüchep-d adurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Überdachung unter Zuhilfenahme der Versteifungsrippen (11) und von den unteren Enden (6) ausgehenden Versteifungen (18) abschließbar sind.
16) Pferchuberdachung nach einem oder mehreren der AnsprücheV^d adurch gekennzeichnet, daß sie seitlich von den Stangen (12) ausgehend abdeckbar ist.
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