DE7536297U - Wechselrahmen fuer bilder - Google Patents

Wechselrahmen fuer bilder

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DE7536297U
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Description

Benno B a r ζ
675 Kaiserslautern Gienanthstraße 1o
Wechselrahmen für Bilder
Die Neuerung betrifft einen Wechselrahmen für Bilder und bezieht sich auf einen solchen, der aus Rahmenleisten mit geraden Enden und aus Eckverbindungen besteht.
Wechselrahmen für Bilder aus Rahmenleisten, deren Ecken lösbar mittels Schraub-, Dreh- oder Gelenkverbindungen und dergleichen fest miteinander verbunden werden können, sind bereits bekannt. Bei diesen, für sich lose oder fest mit den Rahmenleisten verbundenen Eckverbindungsteilen ist das Einlegen eines Bildes sehr umständlich. Darüberhinaus sind diese bekannten Rahmen nur für ein bestimmtes Bildformat gefertigt, so daß es, wenn überhaupt, nur schwer
möglich ist, die einzelnen Rahmenleisten wunschgemäß so abzulängen und wieder miteinander zu verbinden, daß der Wechselrahmen auch für ein anderes Bildformat wieder verwendet werden kann.
Nach einer andären bekannten Ausführung wurde dem dadurch abgeholfen, daß die einzelnen Rahmenleisten durch Verwendung unterschiedlich abgelängter Rahmenleistenpaare durch schwenkbare, jeweils einseitig an einer Rahmenleistea befestigte Winkelhebelverbindung zu Rahmen unterschiedlicher Größe für verschiedene Bildformate zusammengesetzt werden können. Dies bedingt jedoch, daß die Eckverbindungen jeweils mit einer Rahmenleiste an einem Ende schwenkbar in einem gesonderten Arbeitsgang verbunden v/erden müssen. Derartige Eckverbindungen sind auch nur für Rahmenleisten mit abgeschrägten Enden und auf Gerung zusammengesetzten. Rahmenleisten: verwendbar. Bei derartigen Rahmen ist im besonderen darauf zu achten, daß ein Yerschieben der Rahmenleisten aus der Bildebene heraus verhindert wird, was die Herstellung und den Zusammenbau derartiger Rahmenleisten noch im besonderen erschwert und verteuert. Aus diesem Grunde ist es unumgänglich, daß für Bilder mit einem größeren Bildformat, bei dem demgemäß auch die Rahmenteile länger sind, auch die Eckverbindungen für den Rahmen entsprechend größer sein müssen«
Durch die Erfindung soll ein Wechselrahmen fur Bilder und dergleichen aus hahmenleisten mit geraden Enden und lösbaren Eckverbindungen geschaffen werden, bei dem die Nachteile der eingangs angeführten bekannten Rahmen völlig vermieden sind, so daß zum losbaren Zusammenbau für Wechselrahmen aller gängiger Größen jeweils ein und dasselbe Eckverbindungsstück verwendet werden kann und daher Eckverbindungsstücke in nur einer Größe gefertigt zu werden brauchen.
Erfindungsgemäß ist das bei einem Wechselrahmen für Bilder und dergleichen aus Rahmenleisten mit geraden Enden und Eckverbindungen zum lösbaren Befestigen der Rahmenleisten dadurch möglich, daß die Rahmenleisten ein Hohlprofil mit geraden Enden, mit wenigstens einer beiderseits in einer den Hohlraum einschließenden Rahmenleistenwand angeordneten Durchbrechung und die Eckverbindungen den Eckenbereich des Wechselrahmens komplettierende Winkelstücke mit in Form und Ausmaßen dem Querschnitt des Hohlprofils der Rahmenleisten entsprechend daran angeformten zapfenförmigen Einschüben sind, an denen jeweils wenigstens ein aus einer Ebene dieser Einschübe vorspringender Einrastteil vorgesehen ist, der bei in den Hohlraum des jeweiligen Hohlprofils eingeführten Einschüben in die in der jeweiligen Seitenwand eingebrachte Durchbrechung lösbar einrastet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der Zeichnung, in der ein Ausfuhrungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Eckstückes einea
Wechselrahmens in Vorderansicht,
Teilstück einer Rahmenleiste in Sicht Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1,
Ansicht eines Eckstückes eines Wechselrahmens gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Schnittlinie X-X,
eine Eckenverbindung für einen Wechselrahmen in Vorderansicht,
eine Eckenverbindung für einen Wechselrahmen in Seitenansicht in Pfeilrichtung B gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 Ansicht eines Eckstückes eines Wechselrahmens für große Längen der Rahmenleiste im Schnitt.
Fig. 1 zeigt die Teilansicht eines Wechselrahmens im Eckenbereich 1, bestehend aus Rahmenleidten mit geraden Enden 2 und Eckverbindungen 3 zum lösbaren Befestigen der Rahmenleisten miteinander. Die Rahmenleisten bestehen aus einem Hohlprofil 4, in dem in einem Wandteil 5 beiderseits im Bereich der geraden Enden 2 jeweils eine Durchbrechung 6 angeordnet ist. Die Eckverbindungen sind als ein Winkelstück 7 ausgebildet» an das zapfen- bzw. leistenförmige Einschübe 8 angeformt bzw. angebracht sind, an denen ein aus einer Ebene bzw. Fläche 9 vorspringender Einrastteil 1o vorgesehen ist. Hierbei sind die jeweilige Durchbrechung 6 zu dem ihr zugeordneten Einrastteil 1o relativ zueinander derart bemessen, daß bei in einen Hohlraum 11 "YBlngeführten Einschüben 8 deren Einrastteile 1o in die in der jeweiligen Seitenwand eingebrachten Durchbrechungen lösbar einrasten. Die Einrastteila 1o sind scharfkantige, mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildete zylin-
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derische Stifte, die auf der nach der Bildseite hinweisenden Fläche 9 des Sinschubs quer zu diesem verlaufend befestigt sind. Entsprechend dazu sind auch die Durchbrechungen 6 geformt, so daß der jeweilige Einrastteil 1o formschlüssig darin einsitzen kann. Um den eingerasteten Teil 1o aus der Durchbrechung nach innen in den Hohlraum herausdrücken und den lelstenförmigen Einschub aus dem Hohlraum wieder herausziehen zu können, ist jeder Einschub gegen sein freies Ende
Mt
12, also nach dem Hohlrauminneren zu, verjüngt^Um andererseits zu gewährleisten, daß die Einrasbteile 1o mit etwas JFedervorspannung in die Durchbrechungen einrasten, und der Preßdruck erhöht wird, ist der Winkel (JL , den die beiden Leisten bzw. Einschübe 8 miteinander einschließen, etwas geringer als 90°, vorzugsweise 87°.
Um dem Rahmen die entsprechende Verbindungssteifigkeit und den Zusammenhalt auch bei großen Dimensionen geben zu können, sind mehrere Durchbrechungen 13 in einer Seitenwand 14 eines Hohlprofils 15 und demgemäß auch die entsprechende Anzahl von Einrastteilen 16, 17 bzw. 18 in Relation zu den Durchbrechungen. 13 auf Einschüben 19 vorgesehen. Auch hierbei sind die Einschübe gegen ihre freien Enden 2o verjüngt, und zwar derart, daß der Raum zwischen einer Hohlprofilinnenwand 21 und einer ihr benachbarten Fläche 22 der Einschübe 19 so groß ist,
bzw. -gedruckt daß die Einschübe so hoch angehoben/werden können, bis auch der von der Verjüngung am weitesten, entfernte Einrastteil noch aus der Durchbrechung 13 gehoben werden kann. Durch diese
Ausführung der Einschübe wird größeren Rahmenteilen eine besondere Festigkeit gegeben. Zur Verwendung dieser Eckverbindungen für kleinere Rahmen, bei denen sich die Abmessungen des Innenraumes der Hohlprofile nicht ändern, brauchen lediglich die Einschübe in ihrer Länge gegebenenfalls verkürzt zu werden. Eine Außenwand 23 des Hohlprofils ist jeweils über den Profilkörper hinaus verlängert und weist an seinem freien Ende eine im wesentlichen zum Profilkörper parallel verlaufende Abwinkelung 24 nach der Bildseite hin auf. Der auf diese Weise zwischen Hohlkörper 4 und der Innenfläche dieser Abwinkelung 24 geschaffene Raum dient einerseits zur Halterung einer Platte 25 aus Kunststoff oder Sperrholz und dergleichen als Rückwand nach rückwärts und als Auflage für ein Bild 26 nach vorne hin, sowie zum Festklemmen einer transparenten Abdeckung 27, z.B. einer Glasscheibe, zwischen welchen Teilen 25 und 27 das Bild 26 fixiert ist. Ein notwendiger Ausgleich der Stärke der Flächenteile Rückwand und transparente Abdeckung relativ zu dem Raum, in dem sie zwischen Hohlkörper und Abdeckung 24 gehalten sind, kann in an sich bekannter Weise mittels Einlagen oder Plattfedern und dergleichen vorgenommen v/erden. Zweckmäßig sind die Hohlprofile nicht allseitig geschlossen, sondern weisen auf ihrer der Bildseite zugewandten Seitenfläche einen durchgehenden Spalt auf, durch den das jeweilige Hohlprofil bzw. die jeweiligen Rahmenleisten federnd sind, so daß die in den Hohlraum des
Hohlprofils einfuhrbaren Einschube, entsprechend ausgebildet, nicht nur form-, sondern auch kraftschlüssig darin einsitzen. Die Hohlprofile baw. Rahraenleisten bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium, Sie können aber auch aus Kunststoff gefertigt sein. Es ist auch denkbar, bestimmte Teile des Wechselrahmens aus Aluminium und andere, beispielsweise die Eckverbindungen, aus Kunststoff zu fertigen. Im letzteren Fall sind die Einschube in den Eckverbindungen eingesetzt und nicht integral mit den Eckverbindungen, wie dies beispielsweise bei Fertigung dieser Teile aus Metall bzw. Aluminium möglich wäre.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß zum einwandfreien, spiellosen Einsitzen der einzelnen Einschube 8 in den Hohlprofilen 4 und somit einem unbewegbaren Zusammenhalt der daraufgesteckten Rahmenleisten, die Einschube in ihren den Eckverbindungen 3 zugekehrten bzw«, mit diesen verbundenen Endbereich über ein angemessenes Längsstück 28 hinweg mit dem Hohlraum 11 formschlüssig sind, so daß sich die vorstehend beschriebene Verjüngung der Einschube demgemäß nur vom Ende des formschlüssigen Teils 28 bis zum freien Ende 12 bzw, 20 des jeweiligen Einschubs erstreckt.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1· Wechselrahmen für Bilder und dergleichen aus Rahmenleisten mit geraden Enden und Eckverbindungen zum lösbaren Befestigen der Rahmenleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten ein Hohlprofil (4) mit geraden Enden (2), mit wenigstens einer beiderseits in einer den Hohlraum (11) einschließenden Rahmenleistenwand (5) angeordneten Durchbrechung (6) und die Eckrverbindungen (3) den Eckenbereich des Wechselrahmens komplettierende Winkelstücke (7) mit in Form und Ausmaßen dem Querschnitt des Hohlprofils der Rahmenleisten entsprechend daran angeformten zapfenfb'rmigen Einschüben (8) sind, an denen jeweils wenigstens ein aus
    einer Ebene (9) dieser Einschübe vorspringender Einrastteil vorgesehen ist, der bei in den Hohlraum des Hohlprofils eingeführten Einschüben, in die in der jeweiligen Seitenwand eingebrachten !Durchbrechungen lösbar einrastet.
    2ο Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) zu den ihnen jeweils zugeordneten Sinrastteilen (1o) relativ zueinander derart bemessen sind, daß bei in einen Hohlraum (11) eingeführtem Einschub (8), dessen Einrastteil (1o) in die in dem jeweiligen Wandteil (5) eingebrachten Durchbrechungen lösbar einrastet.
    3. Wechselrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrastteile (1o) scharfkantige, mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildete zylindrische Stifte sind.
    4· Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschub (8) gegen sein freies, in das Hohlrauminnere weisende Ende zu verjüngt ist.
    5. Wechselrahmen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die an einem Winkelstück (7) angeformten Einschübe (8) miteinander einschließen, geringer als 90°, vorzugsweise 87° ist.
    6. Wechselrahmen nach Ansprach 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Durchbrechungen (13) in einer Seitenwand (14), sowie mehreren Einrastteilen (16, 17 bzw. 18), die in Relation zu den Durchbrechungen (13) auf Einschüben (19) vorgesehen sind, diese Einscbübe gegen ihr freies Ende hin so verjüngt sind, daß auch der von der Verjüngung am weitesten entfernte Einrastteil (l6) noch aus der Durchbrechung (13) in das Innere des Hohlraumes herausdrückbar ist.
    7. Wechselrahmen nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Anbrüche, d^aurch riVsennzeichnet, daß eine Außen-
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    - 1ο -
    wand (23) des Hohlprofils jeweils über den Hohlprofilkörper hinaus verlängert ist und an seinem freien Ende eine im wesentlichen zum Hohlprofilkörper parallel verlaufende Abwinkelung (24) nach der Bildseite hin aufweistβ
    8. Wechselrahmen nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilkörper auf seiner der Bildseite zugewandten Seitenfläche einen durchgehenden Spalt aufweist.
    9. Wechselrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen der Wechselrahmen aus Kunststoff und die übrigen Teile aus Aluminium gefertigt sind.
    10« Wechselrahmen nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschub (C) einen mit dem Hohlraum (11) des Hohlprofils (4) formschlüssigen Teil (28) und daran anschließend einen bis zum freien Ende (20) sich erstreckenden verjüngten Teil (112) aufweist.
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