DE7534981U - Moertelhobel - Google Patents

Moertelhobel

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft einen Mörtelhobel zum Erzeugen einer gleichmäßig hohen, weitgehend kontinuierlich auftragenden Mörtelschicht beim Mauern.
Zur Erstellung von Mauern ist es bekannt, den angerührten Mörtel mit einer Kelle aufzutragen und dann glatt zu streichen. Hierbei überbleibt es weitgehend dem G-schick und dem Auge des Maurers überlessen, die· richtige Menge an Mörtel über die gesamte Mauer länge aufzutragen, um eine gleichmäßig hohe Verbindungsschicht für die nächste Steinlage zu schaffen. Da das Erstellen der Wände recht zügig zu erfolgen hat, bleibt dem Maurer zum Kontrollieren des gleichmäßigen Mörtelauftrags nicht viel Zeit» Infolgedessen wird
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iron vorsorglich imrrcr pt.-3 irr-hr Kartei ils notwendig aufschichten und dio unuenotigt· .'■ .mc;·.? dünn .-Is Abfall beseitigen.
Die Aufgabe besteht dprin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Mörtel einfacher, schneller und in grüneren Mengen als mit einer flachen Kelle ruf das Mauerwerk aufgetragen werden kann und mit der darüber hinaus eine Mörf-.elschicht gebi '. let wird, die eine vorbestimmte Höhe und Breite aufweist. Diese Vorrichtung soll sich recht einfachhandhaben lossen und für alle Mauerbreiten und Stärken geeignet sein.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an einem kastenförmigen Trichter an der unteren Vorderseite eine horizontal wegstrebende Abdeckung mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt angesetzt und der Trichter mit der Abdeckung über einen den Winkel zwischen der Abdeckung und der Trichterwand überspannenden Halte- uad/oder Ziehgriff verbunden ist. Mit diesem Trichter lä:lt sich recht viel Mörtel schöpfen, der dann durch die untere Cffnunc unter die Abdeckung rutscht. Das Durchrutschen erfolgt rber nur, wenn der Hebel längsgezogen v-ird und darrit Platz zum Nachrutschen gemacht wird, öbei legt sich se viel Mörtel auf das Mauerwerk, wie Platz unter der Abdeckung des Hobels ist. Mit dem Längs-
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ziehen des Hobels glättet gleichmäßig die u-förrnige Abdeckung die Oberfläche des Mörtels und bringt ihn in die gewünschte Breite und Höhe auf dem Mauerwerk auf. Der u-förmige Querschnitt achtet dabei darauf, daß die Mörtel— schicht nicht seitlich über die Mauerbreite ausweichen kinn. Um diesen Mcrtelhobel besonders leicht handhaben zu können, ist sein Griff als Halte- oder Ziehgriff zwischen der Abdeckung und der Trichterwc-.nd vorgesehen. Dieser Griff bildet :>ber auch gleichzeitig eine Versteifung für ofv. Kcrtelhobel, se daß die Abdeckung immer in gleicher L-ge zurr. Trichter verbleibt. Don Ver Jüngerungswinkel des Trichters wird man nicht zu groß wählen, damit auch dec ■-;robsandige Mörtel gut durchzurutschen vermag.,
Es ist besonders verteilhaft, wenn der Trichter iur Abel· kung in einem Winkel von c;. 12C rteht und die Abdecker.' eine i■ rhezu gleich-.-1 Läivje wie die Trichtci o'm- ■ ufv.-r ;st. J-durch lä~t sich der Mörtel r-rn besten Jn de:. Trichter eir.-schöf.fen, a.-.t turner die günstigste F'iil.-.ge, ur Ciurc·'·: v.a T: lci.^'.r zu rutr.cher. und der nuf ä--.s Mfuer-^rk nif -y ir 'cht^ Hör';el vird s-;-tt jnd oberf lächenclatt auf gestr ϊ chen. J'^ länger die Abdeckung ist, desto glatter wird ier K''rtel -vjfgestrichen» Eine zu lange Abdeckung hat aber den Wachteil, da:1: der Mörtelhobel zu unhandlich wird. Deshalb i?t es von Verteil, wenn die Abdeckung eine L'inge aufweist, di·? ür><·;»-* fähr oer Trichterhöhe entspricht.
Δ _
Ein weiteres Merkmal der Neuerung kennzeichnet sich dadurch aus, daß die Abdeckung nach unten stehende kufenartige Ränder besitzt, die gegen das freie Ende niedriger werden und bei auf Mauerwerk aufgesetzter Lage an der freien Austrittsöffnung eine Kufenhöhe von 15 bis 40 mm, vorzugsweise 20 mm vorhanden ist. Die kufenartigen Ränder halten den aufgetragenen Mörtel seitlich auf dem Mauerwerk, während er von der Abdeckung glattgestrichen wird. Hiermit ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem freien Körtel auftragen mit der Kelle zu sehen, denn jede zuviel aufgetragene Menge wird sonst seitlich über die Mauerkante beim Glattstreichen gedrückt und fällt als Abfall herunter. Mit dem niedriger werdenden Kufen wird die Höhenlage bestimmt, die die aufgetragene Mörtelschicht einnehmen soll. Vor allem werden damit Unebenheiten und Löcner in der Mörtelschicht ausgeglichen« Am freien Ende haben die Kufen fine Höhe, die der gewünschten Mörtelschichthöhe entspricht. Di ~ Steigung der Abdeckung von dei.i freien Ende, d.h, von der Austrittsoff .lung bis zur Kastenwand des Trichters ist so uewählt, dah weder z\x starke Stauungen ricoh Leerräume unter der Abdeckung .-.uftreten, wenn der Kürtelhobel üter das M· uerverk gezogen wird. Im allgemeinen verhält es sich so, daß die kufenartigen Ränder der Abdeckung im Bereich der Köstenwand -mnähernd die fünffache Höhe der Austrittsöffnung haben.
»1 r— η · λ m ·
Damit der Mörtelhobel ohne Beschädigung über das Mauerwerk gezogen werden kann, sind an der Unterkante der Kufen Armierungen, wie Stahlprofile vorgesehen. Die Verwendung von abriebfesten Stoff als Armierung wie vor allem
Stahl ist notwendig, weil das ständige Entlangziehen des Mörtelhpjoels auf den Steinen sonst großen Verschleiß bringen würde und binnen kurzer Zeit die Kufen nicht mehr ihre vorgeschriebene Höhe hättenc
Der Mörtel rutscht durch den Trichter auf die Mauer und
wird von der Abdeckung glatt gestrichen. Dabei halten die seitlichen Kufei. 31S Seitenbegrenzung die Breiteriage für die Mörtelschicht ein. Hierbei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, daß die Ränder der Abdeckung bis an
die vordere Trichterwand verlängert sind und dabei in
dir Seitenwand^· des Trichters übergehen und eine Einheit bilden. Somit ist die aufzubringende Mörtelschicht ständig geführt, bis sie in gewünschter Höhe und in glattgestrichener Lage und vor allem in begrenzter Breite auf
der Mauer liegt.
Ί Die AJi enwände haben gegenüber den Zwischenwänden unterschiedliche Breiten und manchmal werden sogar dip Außenmauern in unterschiedlicher Stärke erstellt. Damit man
den Mörtelhobel für jede Wendstärke benutzen kann, ist
nach der Neuerung vorgesehen, deß der Trichter mit der
ι Γ" η ι r\ r\ λ
Abdeckung aus zwei längsgeteilten ineinanderschiebbaren Hälften besteht, die von wenigstens je einer auf der Trichterwandung und der Abdeckung vorhandenen Arretiervorrichtung in wahlweisen Breiten gegeneinander fest— legbar gehalten sind, mit denen gleichfalls der Halte- und/oder Ziehgriff festgelegt ist. Die Längsteilunn des Mörtelhobels bringt den großen Vorteil der stufenlos_^n Breiteneinstellung. Man braucht nur die beiden Hälften i-.useinanderziehen oder zusammenschieben un I kann so jede gewünschte Breite einstellen, um die benötigte Mcrtelschicht in gewünschter Breite und Höhe aufzutragen. Die beiden Hälften werden dabei von zwei Spannschrauben als Arretiervorrichtung gehalten, mit denen gleichzeitig der H.-.lte- oder Ziehgriff befestigt ist. Der Ziehgriff bleibt dan . t ir.irer in der Mitte des ^ürtelhobels, so daß er dadurch -u^oewugen gehalten werden kann« Den MürtelhcDel wird π r. bei der Bi eiti :.einstellung um ca. 1 cm :;c!in- 1- : 'e^Uugoi. -ils die Kauorbroit»· ist, demit die K-Ii. ier icr hürtelschieht i.'c'..f. seitlich .■·. der K ■.. uerv\, i.d ht t l.f --llori.
F"r ii< Urei t< lVms! -1 ■'■'■ ' -' l·. ι" r ;.*·] uob- -Lf. ·. -,ist soirie :. f.« Ii" 1 f ^ >· ■ ;r :· ϊ·Ί. ν'· ' ! ■ ... ■ : :": Ucr m c b-'i ■;. T 1 -i. L'τ r .nd, .r unterer Tr ichterraiid und in freier. Ende der Abo -iiif, ii. dot.· . ii-· i.i .r.. urr<ifbi'>i cU·! L< -n Ruinier d<;r
anderen Hälfte gleitend yeTüiirt aiiio, fut Ίίτ-.^ι.ι: .i.i. eher. Kfi.'lnnhme ist ein 'wirkungsvoller und robuster '/erst^Iln ech~~ nisrrus geschaffen, der dem rauhen Betrieh nu" der B ustcl-Ie gewchsen ist» Die Führung en der. drei Kälten irt ?usreichend, um die Hälften gegeneinander gut zu n^itpn. u; "-ser Kr;h-.räsrus läßt sich. - uch gut reinio^i., εο h:.i der Körtelhcbel --uch nach längerem Ein? tz f h:h l:r.rer noch verstellen !£'■ t.
D-r\\t di- Innenflächen von Trichter u.«d der ^«'.ckutiu gl·. tt bleiben ur.h ni^hr Jure'.: ö^h:. -.:"^·· η cdet i.dpr«· vorstehenrie Τ; 11··: nachteilig ?uf ~er. durchflie. e..de:. und zu glättenden Kartei sich auswirken, ist der Tr ichtri jnö d"e Abdeckujig π - t oi.-.trr uer zur Längrteilung üfcerf assenden Bügel ausgestattet, cor ·:-.-.tspreche:". der Halfter, halbiert und ir.it einen-' Längsschnitt tür Aufr.-hre von gleitenden Spannorganen :„E. e;n^r 3: :r.schr,v±e versehen ist. Kit diesen besonders εMf gesrt^t'-:. B"geir. verr-^idet men, ύε'Ι Viiderstände im T:..v:h- r_r.- ^-i< _ ■-.·'."- ■ - .- λ.: ·'■''. ·-. i ·'.■",. v; r:. ...r. der. siz.riunc dadurch a<\s D;_:h:u ."".":'. ^i- *. 1 .■ ^ .1...^r-.. Di^s^ .iusätslich ~uf-
. : z. :. .-. g· - c ::. ·: ^h:?;. T-.i:-_r. scg.r eine V-rsteif-...-. , : c - ;· " r ■; :-Ih-i;· _ : durch k^n-p-kter und fester
:'_'.", ·>'-:.. ' ' .'-'- '-.'" η -3-- 1"' ~- Luzunehr^n. Hierbei bie-
---.·- .- .-!;'■■. _ ■i'-_.3 - ,C-": die &efestigungs- und Spcnn- ;_ r ■ -' ■-. hirch iv Ui -r-iir.ar.ceriiegenden Bügjslhälften ;r.-i:''r.'. ar." h bei ^us^tzlich die Enden des Halte- und/oder
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Ziohgriffes fest !lagen.
Der Halte- und/oder Ziehgriff ist in seiner Form derart. geschwungen bzw. wie eine drei ausgebildet, daß er sowohl von einer Hand als auch von zwei Händen günstig erfaßt und einfach gehandhabt werden kann.
Der Mörtelhobel wird fast ausschließlich auf Baustellen genutzt, er muß also sehr rauhem Betrieb standhalten, infolgedessen ist nach der Neuerung vorgesehen, daß er mit Ausnahme der Kufenarmierung aus Kunststoff, Leichtmetall, Stahlblech oder ähnlich festem Material hergestellt ist. Hierbei wird insbesondere darauf Wert gelegt, daß das Material weder gegen Kalk noch sonstiger chemischer Mittel anfällig ist und dabei recht widerstandsfänig sich gegen Abrieb und Stöße verhält.
Eine andere Ausführung des Mörtelhobels zeigt, daß die Abdeckung über jin Scharnier am Trichter klappbar befestigt ist und daß der nach Art eines Spannschlosses ausgebildete Hältegriff die Winkelstellung zwischen Trichter und Abdekkung verstellbar hält. Der Haltegriff bietet hierbei eine stufenlose Einstellung des Winkels zwischen Trichter und Abdeckung, was sich sehr vorteilhaft auf die unterschiedlichen Mörtelgemische und insbesondere auf deren Feuchtigkeitsgehalt auswirkt. Je nach Steilheitsgrad des Trichters wird sich der Mörtel langsamer oder schneller durchdrücken.
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Dsmit der Mörtel vorr Trichter chne 3'ockungen ur.ttr die Abdeckung gelangt, wird es von Vorteil sein, wenn die Wandungen der Führur.gsteile möglichst glatt ausgebildet sind= Dazu ist auch schließlich vorgesehen, daß der Übergang vom Trichterinneren in das Innere der Abdeckung gerundet ausgeführt ist» Das Mörtelgut rutscht dadurch gleichmäßig an den glftten Wänden und den gerundeten Kmten entlang, ohne auf Widerstände zu stoßen und so die gewünschte Funktion des Mörtelhobels in Zweifel zu stellen. Diese Vorrichtung läßt sich recht leicht handhaben und sie ist auch für jeden Laien von Vorteil, weil er mit dem Trichter verhältnismäßig νί«=Ί_ Mörtelmasse schöpfen kann und dann senr schnell eine Mörtelschicht in gewünschter Höhe und Breite ohne zusätzlichen Aufwand hinlegt.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht und wird nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive Ansicht des Mörtelhobels
und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsforir. des Kcrtelhc-
bels.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist der Mörtelhobel 1 einen kastenförmigen Trichter 2 auf, der rechteckig aus-
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•"vb-1 ■'<-t ist» Vet. .- ·ΛΙ u-*r iir.t <■-·! · ■;, 'r.r^^rsr-itf? .? •-ti-.tr^ckt sich horizontal eine- Abdeckung 4, die einen urrgekehrt u-fürn.i'jeri Querschnitt besitzt. Die Seitenteile 5 der Abdeckung 4, die auch als kufen^rtige Reinder bezeichnet werden, erstrecken sich über die gesamte Lange dor Abdekkung 4. Diese Ränder 5 werden vom Trichter 2 zurr freien Ende 6 der abdeckung 4 niedriger und höben an d^r sogenannten Austrittsüffnung 7 die gewünschte Körtelschichthöhe 8. Irr r i lgeir^inen i:;t die Steigung der Ränder 5 so gewählt, da/, die Rilnd^rhohe im Trichterwandbereich fünfmal größer als an der Austrittsöffnung 7 ist. Der rechteckige Trichter 2 ist in seinen Abmessungen so gehalten, daß seine obere Öffnung 9 fast doppelt so weit wie seine untere öffnung IC ist. Die Ränder 5 der Abdeckung 4 dienen zur seitlichen Begrenzung der aufzutragenden Mörtelschicht 11 auf des Kauerwerk 12. Die Ränder 5 erstrecken sich dabei bis in die Seitenwände 13 des Trichters 2. Unterhalb der kufanartigen Ränder 5 sind Armierungen 14, wie Stahlschwellen oder andere harte Werkstoffe vorgesehen, die kaum einem Verschleiß unterliegen und die Kufenhche dadurch konstant
Di-ir.it der Kortelhobel 1 in seii.fr Breite stufenlos verstellt werden kann, besteht er eus zwei längsgeteilten Hälften 15,16,
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die zusammengeschoben werden. Hierfür sind von einer Hälfte 16 die Querränder 17,18,19,20 am oberen Trichterrand 21, am unteren Trichterrand 22 und am freien Ende 6 der Abdekkung 4 nach außen umgebördelt, in denen die nicht umgebördelten entsprechenden Ränder 17a bis 2Ca der anderen Hälfte 15 gleitend oeführt sind. Die beiden Hälften 15,16 «erde: eir.f.ach seitlich ^n^inandergesteckt und können dann in jeder Breite festgelegt werden. Hierzu dienen Spannschraube: 22, die in Längs^chlitzen 24 von Bügeln 25 fass·".·:., die :uer zur Längsteilu^g die Vorderseite 3 des Trichters 2 bzw. die Abdeckung 4 überfassen. Diese Bügel 25 sind ebenfalls •..ie der KÖrtelhcbel 1 selbst rrittig geteilt and jeweils sn eier Soit^iw ,r.d \'t beisri--l.s-Aa.se durch Punktschwirißung befestigt. DLe in dor h^ttf- übereinanderliegenden Bügelhälften sine' irj.·. c?r S; nr.schr.= übe Zi festgelegt. Außerdem wird mit di«=~ s <■■:■. Sr ,r.riKchr =?uben "1I gleichseitig ein Halte- oder Zic-:;gr".f f 7.0 festgelegt. Di^ Pofestinunc an den Spam. _hrc.uben 23 hat d ri Vortf-l 1, c'^.i der 3r. iff 26 in-.mer in der Mitte de:- Mört^lhcb^l? ". 'It-* ur.d somit ein^ ausgewogene Stellung eii.-r.inrrt, Dr^r 7ehqr"'ff ?6 wird bevorzugt in der dargestellten Porrr eiror "drei" rus """-'ildet, darr.it er sowohl von ei:.er
Is 'ji"h vor. rr-ei H'-inden erf'^.'-t und betätigt /'erd-jr. knnn. W^c in Fij. ? dargestellt ist> iv-nn dei Halte- oder Ziehjr'^f n.ich Ai t eines Spdiinschlosses ?7 ausgebildet sein. Dips ,vir<i bevoruujt b<_i '-Lnor Au. fii'.irung genutzt, bei der
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die Abdeckung 4 über ein Scharnier 28 am Trichter 2 befestigt ist» Hierdurch läßt sich der Winkel 29 zwischen
Trichter 2 und Abdeckung 4 beliebig einstellen»
Mit deir Mörtelhobel 1 schöpft man über die obere öffnung
9 den Mörtel hinein, hält dabei den Trichter 2 solange
in schräger Position, bis man über die Mauer 12 kommt
und setzt ihn dann mit den kufenförmigen Rändern 5 auf
die Steinschicht. Dazu soll der Mörtelhobel 1 zuvor in seiner Breite so eingestellt sein, daß die kufenförmigen Ränder 5 fast am Rande der Mauer 12 zu laufen kommen. Mit dem Langsziehen in Trichterrichtung legt sich dann eine Körtelschicht 11 auf, die von der Abdeckung 4 glattgestrichen und durch die vnstrittsöffnung 7 in der Höhe begrenzt wird.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Mörtelhobel zum Erzeugen einex gleichmäßig hohen, weitgehend kontinuierlich auftragenden Mörtelschicht beim Mauern, .dadurch gekennzeichnet, daß an einem kastenförmigen Trichter (2) an der unteren Vorderseite (3) eine horizontal wegstrebende Abdeckung (4) mit umgekehrt u-förmigem Querschnitt angesetzt und der Trichter (2) mit der Abdeckkung (4) über einen den Winkel (29) zwischen der Abdeckung (4) und Gv.-?r Trichterwand (3) überspannenden Halte- und/oder Ziehgriff (26,27. verbunden ist.
2. Mörtelhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (2) zur Abdeckung (4) in einem Winkel (29) von ca. 120 steht und die Abdeckung (4) eine nahezu gleiche Länge wie die Trichterhöhe aufweist.
3. Hörtelhobel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, de·? die Abdeckung .
4) nach untenstehende kufenartige Ränder (5) besitzt, die gegen das freie Ende (h) niedriger verden und bei auf Mauerwerk (12) aufgesetzter Lege -·η der freien Austrittsöffnung (7) >>ine Kufenhche von '5 bis 4C mrn, vorzugsweise 20 mm vorhanden ist.
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4o Mörtelhobel nach den Anprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kufenartigen Ränder (5) der Abdekkung (4) im Bereich der Trichterwand (3) annähernd die fünffache Höhe der Austrittsöffnung (7) hab- .i und an ihren Unterkanten eine Armierung (14), wie Stahlprofile besitzen.
5. Mörtelhobel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Ränder (5) der Abdeckung (4) bis
: an die vordere Trichterwand (3) verlängert sind und dabei
* in die Seitenwände (13) des Trichters (2) übersehen und
V eine Einheit bilden.
;
6. Mörtelhobel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d^ij der Trichter (2) mit der Abdeckung (4) aus zwei lar.gsc;«teilten ineinanderschiebbaren Hälften (15,16) besteht, dip von weni· .tens je einer auf der Ti ichter'•^.r'iunc (13) und der Abdeckung (4) vorhandener. Ai · etiv-rvorr-.chtung <53) in .vahlweisen Breiten gegenein^nctr f.-. sLlogbc-r gehr'':fin sit.d, mit denen gleichfalls der Halte- und/cdor 2ieh<jriff [?6,?.l) festgelegt ist.
". K"rtrlhcb^l n^cii nen Ansprüchen 1 bis 6, dudurcli gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (16) des Mörtelhobels (1) umgebörccJ te QuerruivJer ( '7 bis 2C) am oberen T; ichtor-
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- :.·'■ ''-i 'τ '-: .er*·: Trichterrand (22) und am freie Ende vo) der Abdeckung (4) auf v/eist, in denen die nicht umgeber Jelten Ränder (17a bis 20a) der anderen Hälfte (15) gl'.'iler.d geführt sin-i.
S. Kürteir.obel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenr.^ichi.et, c . "■ der Trichter (2) und die Abdsckung (4) mit ·Ίπerr. quer zur Längsteilung überfassenden Bügel (25) -us^estattet ist, der entsprechend uer Hälften (15,16) halbiert und ηit einem Längsschnitt (2A) zur Aufnahme von gleitenden Spannorganen z.B. einer Spannschraube (23) versehen ist =
M"rtr>lhobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dö,; die Spannschrauben (23) durch die Enden des Hite- und/oder Ziehgriffes (26,27) und durch die übereinanderliegenden Bügslhälften geführt sind.
1O9 hürtelholel nach einem oder mehreren der vorherigen A:.s;r"ch· . :; -C:t ζ λ ^el:f :'.i^eichnet, «i?:; der Halte- und/oder
r·-*.Tj . I. «— %
.usnohrre dc-r Kuf-..^
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: t u-iotP'.of ■ , L vjhtret-ill , S' -.hlblech oder ähnlichem fester. M-»tcri ~·1 Hergestellt ist.
12. Kürtelhobel nach den Ansprüchen 1 bis 1", dadurch gekennzeichnet, dan die Abdeckung (4) über ein Scharnier »28) on-· Trichter ( ) klappbar befestigt ist und mittels dfs nach Art eines Spannschlosses ausgebildeten Haltegriffes .7) in ihrer Winkelstellung (29) zurr Trichter (2) verstellbar ist.
13. Hörtelhobel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Trichterinneren in <ias Innere der Abdeckung (4) gerundet ausgeführt ist.
11.03.76
DE19757534981U 1975-11-04 1975-11-04 Moertelhobel Expired DE7534981U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632022A1 (de) * 1986-09-20 1988-03-31 Adolf Weckerle Vorrichtung zum auftragen von moertel oder dergleichen auftragsmasse
EP1221516A2 (de) * 2000-11-06 2002-07-10 Tubag Trass-, Zement- und Steinwerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Dünnbettmörtel
EP2796641A1 (de) * 2013-04-25 2014-10-29 Peter Jones Werkzeug zum Aufbringen von Mörtel

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EP1221516A3 (de) * 2000-11-06 2003-09-17 Tubag Trass-, Zement- und Steinwerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Dünnbettmörtel
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