DE7534852U - Silo zur aufnahme von pneumatisch foerderbarem schuettgut - Google Patents
Silo zur aufnahme von pneumatisch foerderbarem schuettgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
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- B65D88/00—Large containers
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- B65D88/28—Construction or shape of discharge section
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Patentanwälte
Dr. O. Loosonbeck
DipiX'at'r^ke
Dipl.-ίΓιί .Loetcnbock
43 üiü::ic!J, Herfc:Jjr GtraDa 17
quick-mix Spezial-Trockenmörtel Osnabrück GmbH & Co. KG,
4500 Osnabrück, Mühleneschweg 8-10
Silo zur Aufnahme von pneumatisch förderbarem Schüttgut
Die Neuerung bezieht sich auf ein Silo zur Aufnahme von
pneumatisch förderbarem Schüttgut, vorzugsweise von gemischten Schüttgut, mit einer Einblasleitung zum Füllen
des Silos.
Es ist z.B. in der Bauindustrie bekannt, werksseitig gemischten Trockenmörtel bzw. Trockenbeton in Silo-Transportfahrzeuge
zu einem Vorratssilo an der Baustelle zu fahren und vorgenannte Produkte pneumatisch in ein Vorratssilo zu
fördern. 3eim Füllen des Silos besteht die Gefahr, daß die Produktrezeptur sich durch Entmischung ändert und aus dem
Silo ein Material abgezogen wird, das die Eigenschaften der
werksseitigen Mischung nicht mehr aufweist.
Die bekannten Silos weisen eine Einblasleitung zum Füllen des Silos auf, die im Silooberbau unterhalb des Deckels tangential
in den Siloraum einmündet. Das Schüttgut tritt unter
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vollem Blasdruck aus der Einblasleitung in den Siloraum aus. Die schwereren und gröberen Fraktionen erhalten nun unterschiedliche
Beschleunigungen und Fallgeschwindigkeiten gegenüber den leichteren und feineren Fraktionen. Die Feinstoffe
bleiben naturgemäß länger im Schwebezustand als die schneller herunterfallenden gröberen Stoffe. Diese Separation tritt um
so stärker auf, je größer die Differenz zwischen den Grob- und den Feinstanteilen in der Ausgangsmischung ist, je unterschiedlicher
deren spezifischen Gewichte sind und je größer die Fallhöhe ist.
fU Die sich hieraus ergebenden Folgerungen führen zu einem inhomogenen
und uneinheitlichen Aufbau der ursprünglichen Ausgangsmischung im Vertikalschnitt des Silos. Der befüllte Siloraum
weist im unteren Bereich mehr Grobanteile und im oberen Bereich mehr Feinstanteile auf.
Die Entmischungen in den bekannten Silos sind um so intensiver, je größer die Bandbreite der vorgesehenen Sieblinie gewählt
wird; z.B. beim Putz- oder Fugenmrptel können bereits kleine fT. Mischungsänderungen große nachteilige Folgen haben.
Hl Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einblasleitu^ng
so auszubilden, daß beim Füllen des Silos eine Entmischung des werksseitig gemischten Schüttgutes nicht stattfindet oder
nur so gering ist, daß die Eigenschaften des Schüttgutes für die Weiterverarbeitung nach dem Abzug aus dem Silo nicht beeinträchtigt
werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einblasleitung mehrere über die Silohöhe verteilte Ausflußöffnunoen
aufv/eist.
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Bei »jiner vorteilhaften Ausführungsvorm der Neuerung ist die
Einblasleitung mit abzweigenden Krümmern versehen, deren freies Ende die jeweilige Ausflußöffnung bildet.
Einblasleitung mit abzweigenden Krümmern versehen, deren freies Ende die jeweilige Ausflußöffnung bildet.
Durch die erfindungsgemäße Einblasleitung wird das Silo von
unten nach oben hin gefüllt. Das einzublasende Schüttgut tritt zunächst aus dem unteren Krümmer heraus und fliesst in den Bodenkonus des Silos. Sobald die Füllhöhe den unteren Krümmer erreicht tritt das Schüttgut aus dem darüberliegenden Krümmer in den Siloinnenraum aus. Sobald die Füllhöhe den zweiten Krümmer erreicht, wird das Schüttgut über den folgenden Krümmer in den Siloraum geleitet.
unten nach oben hin gefüllt. Das einzublasende Schüttgut tritt zunächst aus dem unteren Krümmer heraus und fliesst in den Bodenkonus des Silos. Sobald die Füllhöhe den unteren Krümmer erreicht tritt das Schüttgut aus dem darüberliegenden Krümmer in den Siloinnenraum aus. Sobald die Füllhöhe den zweiten Krümmer erreicht, wird das Schüttgut über den folgenden Krümmer in den Siloraum geleitet.
Aufgrund der gestuften Anordnung der ausflußöffnungen ist mit
einem Druckabbau der die einzelnen Schüttgutteile beschleunigenden Förderluft zu rechnen. Die unterschiedlichen Fraktionen werden bei ihrem Austritt aus den Krümmern nur noch vermindert beschleunigt. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen ungleichen Massen wird auf ein geringes Maß herabgedrückt. Die vom Mischgut nur noch zu durchlaufende Strecke bis zum Wiederauftreffen auf einen neuen Füllhorizont ist so gering bemessen, daß sich auf
diesem Wege die unterschiedlichen Fraktionen nicht weit voneinander trennen können. Eingfeo gleichmäßig im Silo geschichtete
Mischgutmenge wird auch später beim Abziehen aus dem Silo sich nicht entmischen.
einem Druckabbau der die einzelnen Schüttgutteile beschleunigenden Förderluft zu rechnen. Die unterschiedlichen Fraktionen werden bei ihrem Austritt aus den Krümmern nur noch vermindert beschleunigt. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen ungleichen Massen wird auf ein geringes Maß herabgedrückt. Die vom Mischgut nur noch zu durchlaufende Strecke bis zum Wiederauftreffen auf einen neuen Füllhorizont ist so gering bemessen, daß sich auf
diesem Wege die unterschiedlichen Fraktionen nicht weit voneinander trennen können. Eingfeo gleichmäßig im Silo geschichtete
Mischgutmenge wird auch später beim Abziehen aus dem Silo sich nicht entmischen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:.
Fig. 1 ein Silo mit innenliegender Einblasleitung im Aufriß,
Fig. 2 ein Silo mit aussenliegender Einblasleitung im Aufriß,
Fig. 2 ein Silo mit aussenliegender Einblasleitung im Aufriß,
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Fig. 3 ein Silo mit einer aussenliegenden Einblasleitung, die aus mehreren, am oberen Ende mit einem Krümmer versehenen
Steigrohren besteht.
Das in der Fig. 1 aufgezeigte Silo weist einen Bodenkonus 1 mit einer Abzugsöffnung 2 und einen Silooberbau 3 auf, der
oben mit einem Deckel 4 verschlossen ist. Der Silooberbau 3 ist zylindrisch ausgebildet. Es ist jedocbfnöglich, dem Siloquerschnitt
eine beliebige geometrische Form zu geben.
J Das Mischgut wird über eine Einblasleitung 5 pneumatisch in
den Innenraum des Silos gefördert. Die Einblasleitung ist mit mehreren Krümmern, 6,7,8 und 9 ausgerüstet, deren freies Ende
eine Ausflußöffnung 10 bildet, die zum Siloauslauf gerichtet
sind. In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 bildet die Ausflußöffnung 10 zur Horizontalebene einen Winkel von ca. 30 ,
Der Innendurchmesser der Krümmer 6 bis 9 entspricht dem Innendurchmesser
der Einblasleitung 5. Der Krümmungsradius der ab-
^ zweigenden Krümmer läuft tangential aus der Einblasleit.ungs-
"^ mittelebene 11 heraus.
Der untere Krümmer 6 liegt im Ubergangsbereich zwischen dem
Bodenkonus 1 und dem Silooberbau 3.
Bei einer Höhe h des Silooberbaues ist in dem Ausführungsbeispiel
der Abstand der Krümmer h/3.
In der Praxis ist der Abstand zweier benachbarter Krümmer in Abhängigkeit der Abmessungen des Siloraumes zu bestimmen.
Gegen Verschleiß können die Krümmer verstärkt sein.
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- 5 - ^H
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach der Fig. 1 dadurch, daß die Einblas leitung 5 a
ausserhalb des Siloraumes verläuft und die abzweigenden Krümmer 6a,7a,8a und 9a je eine Öffnung im Aussenmantel des
Silos durchtreten.
Bei der Konstruktion nach der Fig. 3 besteht die Einblasleitung 12 aus vier Steigrohren 13,14,15,16, die nebeneinander
angeordnet sind und an ihrem oberen Ende jeweils einen Krümmer 17,18,20,b.9 tragen. Die Einblasleitung verläuft ausserhalb des
Siloraumes 3. Die Anzahl der Steigleitungen richtet sich auch hier nach den Abmessungen des Siloraumes. Es ist jedoch auch
denkbar, idie genannten Steigleitungen innerhalb des Siloraumes zu verlegjen.
Das Silo jkann beliebige Abmessungen im Querschnitt und in der Höhe aufwjeisen und kann auch als Großraumsilo ausgebildet
sein. Im !letzteren Fall ist es zweckmäßig, dem Silo mehrer Einblasleitujngen
zuzuordnen.
Der Querschnitt der Einblasleitungen kann eine beliebige geometrische
Form aufweisen.
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Claims (12)
1. Silo zur Aufnahme von penumatisch förderbarem Schüttgut, vorzugsweise von gemischtem Schüttgut mit einer Einblasleitung
zum Füllen des Silos, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einblasleitung (5,5a,12) mehrere über die Silohöhe verteilte Ausflußöffnungen (10) aufweist.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnunger-i (10) am freien Ende von von der Einblasleitung
abzweigenden Krümmern (6 bis 9; 6a bis 9a; 17 bis 20) vorgesehen sind.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnungen (10) zum Siloauslauf gerichtet sind.
4. Silo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .Jaß die
obere Ausflußöffnung (10) zur Horizontalebene unter einem
Winkel von ca. 30° verläuft.
5. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Krümmer dem Innendurchmesser
der Einblasleitung entspricht.
6. Silo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der abzweigenden Krümmer tangential aus der
Einblasleitungsmittelebene (11) herausläuft.
7. Silo mit Bodenkonus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Krümmer (6,6a,17) in der Übergangsebene
zwischen dem Bodenkonus (1) und dem Silooberbau (3) liegt.
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_ 7 —
8. Silo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Krümmer h/3 bezogen auf die Höhe h des zylindrischen
Silooberbaues (3) beträgt.
9. Silo nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmer gegen Verschleiß verstärkt sind.
10. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasleitung
(12) aus mehreren Steigrohren (13,14.15,16) unterschiedlicher
Länge besteht, die in einem die Ausflußöffnung
(10) bildenden Krümmer (17,18,19,20) enden.
11. Silo nach einem der vorhergehenden A» sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einblasleitung außerhalb oder innerhalb des Siloraumes verlegt ist.
12. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es mehrere Einblasleitungen aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7534852U DE7534852U (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Silo zur aufnahme von pneumatisch foerderbarem schuettgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7534852U DE7534852U (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Silo zur aufnahme von pneumatisch foerderbarem schuettgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7534852U true DE7534852U (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=31962932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7534852U Expired DE7534852U (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Silo zur aufnahme von pneumatisch foerderbarem schuettgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7534852U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117886A1 (de) * | 1983-03-07 | 1984-09-12 | Bernard Desourdy | Fahrbarer Lagerbehälter für bituminöses Mischgut |
DE3427928C1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-03-13 | Mathis Systemtechnik GmbH, 7844 Neuenburg | Vorrichtung zum Verteilen von Schuettgut in einem Behaelter |
-
1975
- 1975-11-03 DE DE7534852U patent/DE7534852U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117886A1 (de) * | 1983-03-07 | 1984-09-12 | Bernard Desourdy | Fahrbarer Lagerbehälter für bituminöses Mischgut |
DE3427928C1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-03-13 | Mathis Systemtechnik GmbH, 7844 Neuenburg | Vorrichtung zum Verteilen von Schuettgut in einem Behaelter |
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