DE7534152U - Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen

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DE7534152U
DE7534152U DE19757534152 DE7534152U DE7534152U DE 7534152 U DE7534152 U DE 7534152U DE 19757534152 DE19757534152 DE 19757534152 DE 7534152 U DE7534152 U DE 7534152U DE 7534152 U DE7534152 U DE 7534152U
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DE19757534152
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Bei dem Gebrauchsmuster handelt es sich um einen Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen aus einer am Kraftfahrzeug anzubringenden Halteleiate und einem weitgehend rechteckiger., aus Gummi oder gummiartigern Material bestehenden Lappen, der mit dem oberen Rand an dieser Haiteleist· befestigt ist, im übrigen aber frei hängt, wobei nach vorne vorspringende Haltebolzen an der Halteleiste Löcher im Lappen durchsetzen. Mittels der Halteleiste wird der Spritzschutz am Kraftfahrzeug aktgebracht.
Bei der bisher bekannten Ausbildung werden die Lappen bei ungünstigem Kraftangriff häufig so beschädigt, daß sie für eine Wiederverwendung unbrauchbar sind. Solch« unzulässig hohen Kräfte ftuf den Lappen treten beispielsweise dann ein, wenn das Kraftfahrzeug suruekatttOt und der Lappen en einen Stein festgeklemmt und von sufehttr^gen Rad nach unten gesogen wird. Bei solchem Angriff wird der Lappen an· seiner Halterung gerissen, wobei er in
aller Regel so beschädigt wird, daß er nirht mehr verwendbar ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde» den aufgezeigten Nachteil der bekannten Konstruktion zu beseitigen. Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Löcher im Lappen durch einen zur oberen Randkante des Lappens offenen Schlitz angeschnitten sind, dessen Weite an der Loch-Anschnittstelle vorzugsweise unter dem Durchmessermaß der Haltebolzen liegt, im übrigen aber wenigstens mit diesem Maß übereinstimmt« Besonders günstig ist es dabei, wenn die Schlitze V-förmig, mit dem weiten Teil an der Randkante des Lappens liegend, gestaltet sind und wenn an der Halteleiste nach vorn*, vorspringende V-förmige Nasen befestigt sind, die sich paesend in die Schlitze einsetzen, wobei die Höhe der Nasen geringer ist als die Dicke des Lappens,
Wie die Praxis gezeigt hat, werden die Lappen bei übermäßigem nach unten gerichteten Kraftangriff aus der Halterung zwischen der Halteleiste und der Befestigungsleiste gezogen, wobei die Haltebolzen ohne jegliche Beschädigung des Lappens die Schlitze passieren. Es kann daher der Lappen nach dem Lösen unverzüglich erneut bestimmungsgemäß verwendet werden.
Die Neuerung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbexspiel veranschaulicht. Bs zeigen:
Fig. 1 den Spritzschutz in Vorderansicht, Fig. 2 den Spritzschutz in Seitenansicht,
Fig. 3 das rechtsseitige Ende der Halteleiste des Spritzechutzes nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht,
Fig. k die Halteleiste nach Fig. 3 in Seitenansicht ,
Fig. 5 den Lappen in Vorderansicht, Fig. 6 den Lappen in Seitenansicht.
planparallele, aus Metall bestehend· Halteleiste 1 weist bei der gezeigten Ausführung·for« die Durchgangslöcher 2, 3, k und 5 oberhalb der oberen Randkante 6 des Lappens 7 auf. über diese Durchgangslöcher kann der Spritzschutz 8 in seiner Gesamtheit an einem Kotflügel eines Kraftfahrzeuges oder eines Anhängers befestigt werden.
Im Bereich der rechten und linken Außenseiten 9 bzw. 10 ist je ein nach vorne vorspringender Haltebolzen 11 bzw. 12 an der Halteleiste 1 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Ferner ist an der Kalteleiste 1 eine nach vorne vorspringende Nase 13 befestigt. Diese Nase ist V-förmig gestaltet und reicht mit ihrem schmalen Teil 14 bis unmittelbar an die Haltebolzen 11 bzw. 12 heran. Die Vorderseite 15 der Nase 13 verläuft parallel zur Vorder- und Rückseite der Halteleiste 1. Die Höhe H der Nasen 13 ist etwas geringer bemessen als die Dicke D des Lappens 7·
Der Lappen 7, der aus Gummi oder guaaiartigem Material besteht und als weitgehend rechteckige, planparallale Platte gehalten iet, weist im oberen Bereich durchgehende Löcher 16 bzw. 17 auf, deren gegenseitige Entfernung B mit der gegenseitigen Entfernung El der Haltebolxen 11, 12 übereinstimmt. Diese Löcher 16, 17 gehen nach der oberen Randkante 6 hin in offene und nach dort sich erweiternde V-förmige Schlitze 18, 19 über. An den Lochanschnittstellen 20, 21 ist die Weite der Schlitze 18, 19 geringfügig kleiner als der Durchmesser der Haltebolzen 11, 12.
Der Lappen 7 ist auf die Haltebolsen 11 und 12 gehängt und mittels der flachechienenförmigen Befestigongsleiste 22 an der HaI-teleiste 1 befestigt. Die Befestigungsleiste 22 wird dabei über die eigens hierzu vorgesehenes Löcher von den Haltebolzen 11 und 12 durchsetzt und mittels der Muttern 23, 21I fest klemmend auf den Lappen 7 geschraubt.
Die Nasen 13 sisd in Hirer Fora se gebalten, d*£ die Seitenwände der V-förmigen Schlitze 18, 19 «mittelbar an den Seitenvanden
• · · t ·■··
der Nas4n anliegen. Im zusammengesetzten Zustand des Spritzschut zes setzen sich also die Nasen 13 passend in dl· V-förmigen Schlitze 18, 19 ein.
Wenn keine übermäßigen Zugkräfte in Richtung des Pfeiles P am Lappen angreifen, bleibt dieser fest mit der Halteleiste 1 verbunden. Wenn aber der Haltelappen 7» etwa beim Rückstößen des Fahrzeuges beispielsweise an einem Stein festgeklemmt und durch das zugehörige Rad nach unten gezogen werden sollte, dann kann der Lappen 7 aus seiner Halterung zwischen der Halteleiste 1 und der Befestigungsleiste 22 gezogen werden, wobei die Haltebolzen 11 und 12 ohne jegliche Beschädigung des Lappens die Schlitze und 19 passieren.
7S34152

Claims (2)

;i* ill*- · I)I S -iiut zansprüche
1. Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen aus einer am Kraftfahrzeug anzubringenden Falteleiste und einem weitgehend rechteckigen, aus Gummi odor gummiartigem Material bestehenden Lappen, der mit dem oberen Rand an dieser Halteleiste befestigt ist, im übrigen aber frei hängt, wobei nach vorne vorspringende Haltebolzen an der Halteleiste Löcher im Lappen durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16,17) im Lappen (7) durch je einen zur oberen Randkante (6) des Lappens (7) offenen Schlitz (18,19) angeschnitten sind, dessen Veite an der Loch-Anschnittstelle (20*21) vorzugsweise unter dem Dvrshmessermaß der Haltebolzen (11,I2) liegt, im übrigen aber wenigstens mit diesem Maß übereinstimmt.
2. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18,19) V-förmig, mit dem weiten Teil an der Randkante (6) des Lappens (7) liegend, gestaltet sind und daß an der Halteleiste (1) nach vorne vorspringende V-förmige Nasen (I3) befestigt sind, cH.e sich passend in die Schlitze (18,19) einsetzen, wobei die Höhe (h) der Nasen geringer ist als die Dikke (d) des Lappens (7)·
7534152 19.1176
DE19757534152 1975-01-28 1975-10-28 Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen Expired DE7534152U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7500910A SE402366B (sv) 1974-01-29 1975-01-28 Anordning for reglering av vinstforhallandet vid en myntpaverkad spelautomat
SE7501971A SE405644B (sv) 1974-02-21 1975-02-21 Forfarande for metning av den spontana aggregationen av tromboryter i ett tromborytrikt citratplasma

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7534152U true DE7534152U (de) 1976-02-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19757534152 Expired DE7534152U (de) 1975-01-28 1975-10-28 Spritzschutz für Kotflügel von Kraftfahrzeugen

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