DE7534082U - Eckverbindung zwischen zwei bauprofilen - Google Patents

Eckverbindung zwischen zwei bauprofilen

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DE7534082U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

•DK-:lng.:WALfEB'*STA R K
PATENTANWALT
D-4150 Krefeld 1 Moerser Straße 140 · · Telefon (02151) 28222 υ. 20469
Datum
BoI Antwort I)ItIe angeben Mein Zeichen 5 St
Ihr Zeichen
Graf G.m.b.H., 4154 Tönisvorst 1, Industriestraße 5-11
Eckverbindung zwischen zwei Bauprofilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung zwischen zwei Bauprofilen, insbesondere zwischen den Bauprofilen einer Türzarge, bei der die Stirnwand des einen Bauprofils wenigstens zwei Zapfen aufweist, die die stumpf anliegende Seitenwand des anderen Bauprofils durchfassen und durch Klemmkörper gegen Herausrutschen gesichert sind.
Es sind Eckverbindungen bekannt, bei denen die Klemmkörper Öffnungen in den die Seitenwand durchfassenden Zapfen durchstossen, wobei die Klemmkörper sich mit der Seitenwaid verkeilen, so daß sie sich nicht selbstätig lösen können und ein Herausrutschen der Zapfen verhindern. Allerdings ist bei einer derartigen Eckverbindung die Verkeilung derart groß, daß die Klemmkörper nicht mehr ohne Gewalteinwirkung gelöst werden
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070030- Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ3601C043
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1-
können. Außerdem lassen diese Eckverbindungen hinsichtlich ihrer Steifheit Wünsche offen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, eine Eckverbindung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß einerseits eine feste und steife Verbindung erzielt v/ird , die jedoch andererseits jederzeit lösbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zapfen an der Stirnwand des einen Bauprofils je einen parallel zur Seitenwand des anderen-Bauprofils verlaufenaen Klemmschlitz aufweisen, in die der zwischen die Zapfen einbringbare Klemmkörper mit sich radial erstreckenden Vorsprüngen nach Drehen des Klemmkörpers einfaßt. Diese Art Eckverbindung, bei der der Klemmkörper mittels einer Drehbewegung in Klemmschlitze in den Zapfen einfaßt, is ο leicht wieder zu lösen, da hierzu lediglich ein Drehen des Klemmkörpers entgegen der Festkleinmdrehrichtung genügt. Außerdem zeichnet sich diese Eckverbindung durch eine besondere Steifheit aus, da die Abstützfläche des Klemmkörper^ groP. ausgebildet werden kann und die Abstützung selbst sym:etT-.j.sch ausgeführt werden kann.
Für die Ausbildung der Klemmschlitzo bieten sich mehrere Möglichkeiten an. So können die Klemmsrliiitze einerseits geschlossen ausgebildet sein, was r^oße Stabilität der Zapfen zur Folge hat. T>ie KLeiPtuschlitze können aber andererseits auch als offene Klemmnuter. ausgebildet sein, so daß für aas
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Durchfaesen der Zapfen in der Seitenwand des gegenüberliegenden Bauprofils nur relativ kleine öffnungen notwendig sind, wodurch die Stabilität dieser Seitenwand sich nur geringfügig verschlechtert.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Öffnungen zweier Klemmnuten sich gegenüberliegen, so daß jeweils wenigstens zwei Zapfen aus einem Ble<*l;teil geformt werden können. Dieses Blechteil kann a1-.ch U-för'.xg ausgebildet sein, so daß auch vier Zapfen ur. einem Llechteil angeformt sein können^ wie dies gemäß eitlem weiften Merkmal der Erfindung vorgesehen ist. Zweckmassige^yeise sollten diese vier Zapfen jeweils paarweise gegenübPi.-liegen. Mit diesen Maßnahmen wird eine einfache Her'",cellung der Zapfen gefördert.
Desweiteren schlägt die Erfindung vor, daß di* Stirnseiten der Vorsprünge am Klemmkörper entgegen der Fes'cklemmdrehrichtung .jeweils unter stetiger Vergrößerung des Abständes zur Mitte des Klemmkörpers verlaufen. Diese Maßnahme dient dazu, beim Eindrehen des Klemmkörpers die Klemmwirkung kontinuierlich zu vergrößern. Diese Wirkung wird insbesondere dann erzielt, wenn die Stirnseiten gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeweils spiralförmig verlaufen. Darüberhinaus schlägt die Erfindung vor, daß der Klemmkörper in der Mitte eine nicht kreisförmige Ausnehmung aufweist. In eine derartige Ausnehmung kann ein passender Schlüssel od. dgl. eingesteckt werden, mit dem dann der Klemmkörper gedreht werden kann. Dabei kann die Ausnehmung auch als Durchgangsöffnung ausgebildet sein. Für den Fall ist es
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"besonders ZAveckmässig, wenn die Seitenwand des anderen Baurrofils in Verlängerung der Durchgangsöffnung ein kreisförmiges Führungsloch aufweist, in den der durch die Durchgangsöffnung gesteckte Schlüssel geführt wird, wodurch die Drehbewegung des Klemmkörpers exakt geführt wird.
Die Klemmwirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß der Klemmkörper zur Kitte hin leicht ausgewölbt ist, wodurch eine leichte Federwirkung erzielt wird. Zusätzlich können die Vorsprünge des Kleimakörpers an ihren Stirnseiten Rasten aufweisen, wodurch ebenfalls die Klemmwirkung verbessert wird.
Dem selben Ziel dient schließlich auch die Maßnahme, die Klemmschlitze bzw. Klemmnuten zu ihren Enden hin konisch zulaufen zu lassen.
In de" Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Eckverbindung einer Türzarge in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 Draufsicht auf einen Klemmkörper.
Figur 1 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung die obere rechte Ecke einer !Türzarge mit dem oberen, waagerechten TUrzargenprofil 1 und dem seitlichen, senkrecht verlaufenden Türzargenprofil 2. Beide TÜrzsrgenprofile 1,2 haben im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei das obere Tür-
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zargenprofil 1 an der Oberseite 1a und das seitliche Türzargenprofil 2 an seiner Rückseite 2a offen mit nach innen umgebogenen Rändern 1b', 1b" bzw. 2b', 2b" ausgebildet sind-
An der Stör nseite des oberen Türzargenprofils 1 stehen vier jeweils paarweise gegenüberstehende Zapfen 3a, 3b und 3c,3d über, die zu einem im Inneren des oberen Türzargenprofils 1 an den V/änden anliegenden U-Profil 3 gehören. Diese Zapfen 3a, 3b, 3c, 3d weisen schlitzförmige Klemmnuten 4af 4b, 4c, 4d auf, wobei die Öffnungen dieser KLemmnuten 4a, 4b, 4c, 4d zweier Zapfen 3a, 3b sowie 3c, 3d an einer Seite sich jeweils gegenüberliegen. Die Klemmnuten 4a, 4b, 4c, 4d laufen zu ihren Enden hin konisch zu.
Das seitliche Türzargenprofil 2 weist an der der Stirnseite des oberen Türzargenprofils 1 gegenüberliegenden Seitenwand 2c für jeden Zapfen 3a, 3b, 3c, 3d einen Seitenwandschlitz 5a, 5b, 5c, 5d auf. Durch diese Seitenwandschlitze 5a, 5b, 5c, 5d durchfassen die Zapfen 3a, 3b, 3c, 3d, wenn das obere Türzargenprofil 1 in Richtung des Pfeils A soweit bewegt wird, bis es mit seiner Stirnseite an der Seitenwand 3c des seitlichen Türzargenprofils 2 anliegt. In dieser Stellung stehen die Zapfen 3a, 3b, 3c, 3d an der Rückseite der Seitenwand 2c derart über, daß jeder Zapfen 3a, 3b, 3c, 3d mit dieser Rückseite je eine Klemmnute 4a, 4b, 4c, 4d bilden.
Zur Verstärkung des durch die Seitenwandschlitze 5a, 5b, 5c, 5d
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geschwächten Bereich .^er .Seitenwand 2c wird über die Zapfen 3a, 3b, 3c, 3d von der Rückseite her ein Verstärkungsblech 6, ebenfalls mit vier Vers-ärkupgsblechschlitzen 6a, 6b, 6c, 6d versehen, gestülpt.
Um ein Herausrutschen der Zapfen 3a, ^b, 3c, 3d aus den Seitenwandschlitzen 5a, 5b,'5c, 5d zu verhindern, ist ein Klemmkörper 7 vorgesehen. Dieser Klemmkörper 7 ist als gestanztes Blechformteil ausgebildet una ist, wj.e in Fig. 2 deutlicher gezeigt ist, sternförmig mit je einem Vorsprung 7a, 7b, 7c, 7d für jeden Zapfen 3a,·3b, 3c versehen. Zwischen aen Vorsprüngen 7a» 7b, 7c, 7d sind halbkreisförmige Ausbuchtungen 7e, 7f, 7g, 7h gebildet. Die Stirnseiten 7a', 7b' , 7c', 7d' der VorSprünge 7a, 7b, 7c, 7d verlaufen jeweils spiralförmig entgegen der Festklemmdrehrichtung (Pfeil B) unter stetiger Vergrößerung des Abstandes zur Kitte des Klemmkörpers 7. Hierdurch wird die Klemmwirkung beim Eindrehen des Klemmkörpers 7 stetig gesteigert.
In der Mitte weist der Klemmkörper 7 zusätzlich noch eine in Querschnitt quadratische Durchgangsöffnung 8 auf, in die ein passender Vierkantschlüssel eingesetzt werden kann.
Zur Montage des Klenimkörpers 7 wird dieser zunächst in den Zwischenraum zwischen die vier an der Rückseite der Seitenwand 2c überstehende Zapfen 3a, 3b, 3c, 3d eingebracht, wobei die Ausbuchtungen 7e, 7f, 7g, 7h, dafür sorgen, daß der Klemmkörper 7 in. diesen Zwischenraum paßt. Daran anschließend wird dieser mittels eines Vierkantschlüssels in der Durch-
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gangsöffnung 8, der zusätzlich noch in dem Führungsloch 6e des Verstärkungsprofils 6 und dem Führungsloch 5e in der Seitenwand 2c geführt wird, in eine Drehbewegung in Richtung des Pfeils B versetzt. Hierdurch fassen die Vorsprünge 7a, 7b, 7c, 7d in die entsprechenden Kleminnuten 3a, 3b, 3c, 3d ein, und zwar zunächst .mit dem Teil der Stirrseiten 7a', 7b', 7c', 7d'der Vorsprünge 7a, 7b, 7c, 7d, die den geringsten Abstand zur Mitte des Klemmkörpers 7 haben. Durch -weiteres Eindrehen des Klemmkörpers 7 wird die Klemmwirkung n«-ch weiter erhöht, wobei sowohl der spiralige Verlauf der Stirnseiten 7a', 7b', 7c', 7d'der Vorsprünge 7a, 7b, 7c, 7d, als auch der konische Verlauf der Klemmnuten 3a» 3b, 3c, 3d mithelfen. Darüberhinaus kann die Verkleminung noch dadurch erhönt werden, daß der Klemmkörper 7 leicht ausgewölbt geformt wird, so de.0 er eine gewisse Federwirkung hat. Außerdem können die Stirnseiten 7a', 7b', 7c', 7d' der Vorsprünge 7a, 7b, 7c, 7d auch mit hie*' niht dargestellten Rasten versehen sein.
Diese Eckverbindung mittels eines durch eine Drehbewegung betätigbaren Klemmkörpers 7 ergibt eine zuverlässige Verbindung beider Türzargenprofile 1,2 die darüberhinaus auch jederzeit leicht gelöst werden kann.
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Claims (1)

  1. MM tilt
    Ansprüche
    1. Eckverbindung zwischen k:wei Bauprofilen, insbesondere zwischen den Bauprofilen eines Türzarge, bei der die Stirnwand des einen Baupro.fils wenigstens zwei Zapfen aufweist, die die stumpf anliegende Seitenwand des anderen Bauprofils durchfassen und durch Klemmkörper gegen Herausrutschen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3a, 3b, 3c 3d) ^e einen parallel zur Seitenwand (2c) verlaufenden KleiLTischlitz (4a, 4b, 4c, 4d) aufweisen, in die der zwischen die Zapfen (3a, 3b, 3c, 3d) anbringbare Klemmkörper (7) mit sich radial erstreckenden Vorsprüngen (7a, 7b, 7c, 7d) nach Drehen des Klemmkörper^ (7) einfaßt.
    2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschlitze geschlossen ausgebildet sind.
    3. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmschlitze als offene Klemmnuten (4a, 4b, 4c, 4d) ausgebildet sind.
    4. Eckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen zweier Klemmnuten (4a, 4b bzw. 4c, 4d) sich gegenüberliegen.
    5. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, de.ß die Stirnseite des einen Bauprofils
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    ·": '",''WY AA
    j (1) vier Zapfen (3a, 3b, 3c, 3d) aufweist.
    τ. %
    % 6. Eckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ~:- die Zapfen (3a, 3b, 3c, 3d) jeweils paarweise gegenüber-
    i liegen.
    ■ 7. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch i gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (7a', 7b', 7c', 7d')
    I der Vorsprünge (7a, 7b, 7o, 7d) entgegen der Festklrnin:-
    I drehrichtung (Pfeil B) jeweils unter stetiger Vergrößerung
    Ί des Abstandes zur Mitte des Klemmkörpers (7) verlaufen.
    f 8. Eckverbindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, I daß die Stirnseiten (7a', 7b', 7c', 7d') jeweils spiral-
    I förraig verlaufen.
    9· Eckverbincv.ng i.ach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der KIe cikörper (7) in der Mitte eine nicht kreisförmige Ausnehmung (8) aufweist.
    10. Eckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, Q^ß die Ausnehmung als Durchgangsöffnung (8) ausgebildet ist.
    11. Eckverbina/ng nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2c) des anderen Bauprofils (2) in Verlängeiung der Durchgangsöffnung (8) ein kreisförmiges Führungsloch (5e) aufweist.
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    12. Eckverbindung nach einem der "Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (7) zur Mitte hin leicht ausgevölbt ist.
    13. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7a, 7b, 7c, 7d) an ihren Stirnseiten (7a',7b', 7c', 7d') Rasten aufweiten.
    14. Sckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13»dadurch gekennzeichnet, daß -iie Klemmschlitze bzw. Klemmnuter. (4a, 4b, 4c, 4d) zu ihren Enden hin konisch zulaufen.
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DE7534082U 1975-10-27 1975-10-27 Eckverbindung zwischen zwei bauprofilen Expired DE7534082U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644040A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Joseph Americus Slowbe Winkelverbindung fuer bauteile, insbesondere fuer profilleisten, profiltraeger u.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644040A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Joseph Americus Slowbe Winkelverbindung fuer bauteile, insbesondere fuer profilleisten, profiltraeger u.dgl.

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