DE7533844U

DE7533844U - Windjacke

Info

Publication number: DE7533844U
Application number: DE19757533844
Authority: DE
Original assignee: SAMAS SpA CONFEZIONI SPORTIVE MAILAND (ITALIEN)
Current assignee: SAMAS SpA CONFEZIONI SPORTIVE MAILAND (ITALIEN)
Priority date: 1975-04-24
Filing date: 1975-10-24
Publication date: 1976-07-01
Also published as: ATA966675A; FR2309115A7

Description

13. Oktober 1'975

5177 - real L·

3amas 3«ρ.Α., Confezioni Sportive, Mailand (Italien)

Windjacke

Die Erfindung betrifft eine 7/ind jacke.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Windjacke mit Zonen verschiedenartiger Ausbildung und Zusammensetzung zu dem Zweck, um bestimmte Merkmale hinsichtlich der .v'asserdichtheit unter gleichzeitiger Durchlässigkeit für den ochweiß zu bilden.

Im besonderen ist die Windjacke gemäß vorliegender Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren übereinander liegenden G-eweben oder Bahnen besteht, die verschiedene Eigenschaften haben und in den verschiedenen Zonen der

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Jacke unterschiedlich verteilt sind, wobei zweckmäßigerweise vorgesehen sein kann, daß die neue Windjacke im Bereich der Vorderseite, der ßückseite und der Ärmel der Jacke durch Ubereinanderlegen eines äußeren Gewebes, das teilweise wasserdicht und schweißdurchlässig ist, eines inneren Gewebes, das vollständig wasserdicht ist, einer thermischen aluminisierten Polsterung oder Wattierung und eines schweißdurchlässigen Putters besteht und daß sie im Bereich der Flanken oder Seitenteile der Jacke durch Ubereinanderlegen eines äußeren Gewebes, das teilweise wasserdicht, schweißdurchlässig und elastizisiert ist, eines wärmeabsorbierenden schaum- oder schwammartigen Gewebes, eines inneren Gewebes, das teilweise wasserdicht, schweißdurchlässig und elastizisiert ist, und eines schweißdurchlässigen inneren Putters besteht.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann z.B. vorgesehen sein, daß sie im oberen Teil des Rückens einen Einsatz aus einem maschenartigen Gebilde aus Kunststoffmaterial besitzt, das schweißdurchlässig und superelastisch ist und das unter Zwischenschalten einer Art von Gelenken an den Schultern der Jacke angebracht ist und in innerer Verbindung mit den Planken oder Seitenteilen der Jacke steht, um auf diese Weise evtl. Schweißbildung am Kücken zu verteilen und seitlich zu absorbieren.

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Die .V'indjecke gem. der Erfindung kann sich im übrigen infolge der elastischen Flanken einem beliebigen Lmfan^ im Bereich der Taille anpassen.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

ig. 1 eine Fotografie der Windjacke gemäß der E_rfindung in einer Ansicht von vorn,

Fig. 2 eine Fotografie der Windjacke nach Fig. 1 in einer Ansicht von hinten,

Fig. 3 die Windjacke nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie/der Fig. 1,

Fig. 4 die Windjacke gem. der Erfindung geöffnet und von hinten gesehen und

Fig. 5 eine Anordnung gemäß Fig. 4 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4.

In den Zeichnungen sind mit 1 und 2 die Vorderseite und die Rückseite der Windjacke gemäß der Erfindung bezeichnet, die in gleicher Weise wie die Ärmel 3 ausgebildet sind, während

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mit ^Ji die Seitenteile oder Flanken der Jacke dargestellt sind, die eine andere Form besitzen und anders ausgebildet sind.

Die Zonen 1,2 und 3 sind durch das Übereinanderlegen eines teilweise wasserdichten und schweißdurchlässigen ("traspirante") äusseren Gewebes 5, eines vollständig undurchlässig gemachten Gewebes 6, einer aluminisierten thermischen Polsterung oder Wattierung 7 und eines inneren schweißdurchlässigen Futters 8 gebildet.

Die Zonen der Seitenteile oder Flanken 4 sind durch das Übereinanderlegen eine äußeren Gewebes 9> das teilweise wasserdicht, schweißdurchlässig ("traspirante") und elastizisiert ist, durch ein wärmeabsorbierendes schaum- oder schwammartiges Gewebe 10, durch ein teilweise wasserdichtes inneres Gewebe 11, das auch noch schweißdurch-

lässig und elastizisiert ist, und durch ein schweißdurch- ¹^

lässiges inneres Futter 8 zusammengesetzt ist. ^

Im oberen Teil der Bückenseite (vgl. Fig. 4,5) ist das oo

CO Einsetzen eines Maschengebildes oder Wirkstoffes 12 aus Kunststoffmaterial vorgesehen, das schweißdurchlässig und superelastisch ist und anstelle des inneren Futters 8

_mm y·^ ^_-

treten soll. Diese aupereiastische Wirkstoffbahn 12 ist mit Hilfe von einer Art von Gelenken 13 an den Schultern der Jacke angebracht und innen steht er mit den Planken oder Seitenteilen der Jacke in Verbindung, damit auf diese vVeise eine evtl. Sehweißbildung am Rücken verteilt und seitlich aufgesaugt wird.

Claims

Ansprüche

Ί, Windjacke, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zonen verschiedener Ausbildung und Zusammensetzung für die Erzielung von charakteristischen Merkmalen hinsichtlich der Wasserdichtheit und zeitweiligen Schweißdurchlässigkeit besitzt.

2. Windjacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren übereinander liegenden Geweben oder Bahnen besteht, die verschiedene Eigenschaften haben und in den verschiedenen Zonen der Jacke unterschiedlich verteilt sind.

5. Windjacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Vorderseite (1), der Rückseite (2) und der Ärmel (3) der Jacke durch Übereinanderlegen eines äußeren Gewebes (5)» das teilweise wasserdicht und schweißdurchlässig ist, eines inneren Gewebes (6), das vollständig wasserdicht ist, einer thermischen aluminisierten Polsterung oder Wattierung (7) und eines schweißdurchlässigen Cutters (6) besteht und daß sie im

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Bereich der Flanken oder Seitenteile der Jacke durch Übereinanderlegen eines äußeren Gewebes (9)> das teilweise wasserdicht, schweißdurchlässig und elastizisiert ißt, eines wärmeabsorbierenden schaum- oder schwammartigen Gewebes, eines inneren Gewebes (11), das teilweise wasserdicht, schweißdurchlässig und elastizisiert ist, und eines schweißdurchlässigen inneren Futters (8) besteht.

4. Windjacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet_v daß sie im oberen Teil des Rückens einer». Einsatz aus einem maschenartigen Gebilde aus Kunststoffmaterial besitzt, das schweißdurchlässig und superelastisch ist und das unter Zwischenschalten einer Art von Gelenken (13) an den Schultern der Jacke angebracht ist und in innerer Verbindung mit den Flanken oder Seitenteilen der Jacke steht, um auf diese Weise evtl. Schweißbildung am Rücken zu verteilen und seitlich zu absorbieren.

5· Windjacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastizisierte Flanken oder Seitenteile besitzt, um sich einem beliebigen Umfang im Bereich der Taille anpassen zu können.

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