DE1785038A1 - Unterhose mit feuchtigkeitsdichten Zwickel - Google Patents
Unterhose mit feuchtigkeitsdichten ZwickelInfo
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Description
Patentanwälte
Telefon: 83 15 10 Postscheckkonto: München 117078
n,ser Zeichen: A
8000 Manchen 60,
ilLLIAM WALTER A R T Z T, Il6 East 68th Street, Kew York,
N.
Ϊ. /
V, St. v. A.
Unterhose
mit feuchtigkeitsdichtera Zwickel
mit feuchtigkeitsdichtera Zwickel
Die Erfindung bezieht sich auf Unterwäsche, insbesondere,
betrifft sie eine Verbesserung an kurzen Unterhosen.
Kurze Unterhosen bestehen in der Hegel aus gewirkter
.Baumwolle und weisen einen den Leib umgebenden Teil und einen zwischen dessen vorderem und dessem hinterem Teil "verlaufenden Zwickel auf, der zusammen mit dem den Leib umgebenden Teil
.Baumwolle und weisen einen den Leib umgebenden Teil und einen zwischen dessen vorderem und dessem hinterem Teil "verlaufenden Zwickel auf, der zusammen mit dem den Leib umgebenden Teil
die
Sei/li
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BAD
die beidseitig des Zwickels befindlichen Beinöffnungen bildet.
Der Zwickel von Unterhosen der beschriebenen Art, insbesondere sein vorderer Teil, ist häufig Schweißabsonderungen oder anderen
Flüssigkeit-en ausgesetzt. Der aus gewirkter Baumwolle bestehende"
Zwickel der bekannten Unterhosen bietet dem Durchtritt solcher Flüssigkeiten wenig Widerstand und ist er einmal durch
die Schweißabsonderung oder eine andere Flüssigkeit feucht geworden,
so trocknet er, solange die Unterhose getragen wird, sehr langsam oder überhaupt nicht und dies verschafft dem Trä-·
ger Unbehagen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
kurze Unterhose zu schaffen mit einem Zwickel, der insbesondere an seinem vorderen Teil dem Durchtritt von Schweißabsonderung
oder anderer Flüssigkeit entgegenwirkt und insbesondere bei Körpertemperaturen schnell trocknet.
GemäS der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht,
daß die innere Oberfläche des Zwickels zumindest an dessen vorderem Teil von einem Futterstoff aus Polypropylen
bedeckt ist, der die gewünschten Eigenschaften aufweist,dem
Durchtritt von Flüssigkeit entgegen zu wirken und insbesondere bei Körpertemperaturen schnell zu trocknen.
GemäS
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BAD ORiGiNAj.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildungsform der Erfindung
/weisen die Unterhosen der genannten Art auf der Vorderseite zwei einander gegenüberliegende Durchgangsoffnungen auf»
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. .
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht von beinlosen kurzen Unterhosen gemäß der Erfindung und zwar im Bereich des Zwikkels
in teilweise abgebrochener Darstellung.
Fig. 2 zeigt einen Grundriß eines StoffZuschnitts, wie
er für die Herstellung der in Fig. 1 gezeigten Unterhosen
verwendet wird.
Fig. 3 zeigt einen Grundriß eines Futterstoffes, der in dem Zwickelteil der Unterhosen nach Flg. 1 gemäß der Erfindung vorgesehen ist,
Fig. ^f- zeigt eine Vorderansicht teils in abgebrochener
Darstellung der Unterhosen nach Fig. 1 vor ihrer Fertigstellung.
Fig.
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Pig. 5j 6 und 7 zeigen vergrößerte Schnittbilder längs
der Linien 5-5 bzw. 6-6 bzw. 7-7 der Pig. I.
Fig. 8 zeigt ähnlich wie Fig. 4 eine Unterhose vor ihrer
Fertigstellung, die einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
entspricht.
In Fig. 1 ist die beinlose Unterhose als Ganzes mit dem Bezugszeichen Io bezeichnet. Sie umfaßt einen den Leib umgebenden
Teil 11 und einen Zwickel 12, der zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des den Leib umgebenden Teils verläuft
und· mit diesem zusammen die beidseitig des Zwickels befindlichen Beinöffnungen 13 bildet.Ein dehnbares Gurtband 3Λ
verläuft längs der oberen Kante des den Leib umgebenden Teils 11 und 1st längs/der Naht 15 an diesem angenäht. Die Kanten
der Beinöffnungen 13 sind beispielsweise mit gewirkten oder sonstigen dehnbaren Einfaßbändern l6,die längs de.r Ränder angenäht
sind ,eingefaßt. Entsprechende Bänder 17 und l8 laufen
von den Beinöffnungen 13 zu einem Konvergenzpunkt 19 in der Mitte des vorderen, den Leib umgebenden Teils 11 nach oben
und zusammen und trennen sich oberhalb des Punktes 19 "bei 17a
und I8a wieder und verlaufen zum Gurtband Ik am oberen Rand ·
des den Leib umgebenden Teils 11. Wie später im einzelnen
noch BAD ORIGINAL
109848/0073 ~ —^—
-s-
noch beschrieben wird, sind zumindest eines, vorzugsweise
beide Einfaßbänder 17 und 18 frei von dem den Leib umgebenden
Teil 11 auf ihrer Länge zwischen der Beinöffnung 13 und dem Konvergenzpunkt 19, um auf der entsprechenden Seite der Vorderseite
der Unterhose eine Durchgangsöffnung zu bilden,
Iiie aus Fig. 2 zu ersehen ist, können der den Leib umgebende
Teil 11 und der Zwickel 12 der beschriebenen Unterhosen Io aus einem einstückigen Zuschnitt loa, vorzugsweise a-us gewirktem
Baumwollstoff gebildet sein, der einen mittleren oberen Abschnitt 11a aufweist, der dem hinteren Teil des den
Leib umgebenden Teils 11 entspricht, sowie einen Abschnitt 12a aufweist, der von der Mitte des Abschnitts 11a nach unten
verläuft und dem Zwickel 12 entspricht. Seitlich von gegenüberliegenden Seiten des Abschnittes 11a aus verlaufende Abschnitte
lila und 111b bilden die entsprechenden Seiten des Vorderteils des den Leib umgebenden Teils 11 der fertigen
Unterhose.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein
Abschnitt 2oa vorgesehen, der mit dem unteren Abschnitt lila zusammenhängt und einen vorderen unteren Teil 2o des den
Leib umgebenden Teils 11 bildet, wenn die Stoffteile lila
und
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und 111b längs der Faltlinien 21a und 21b so nach inn-en gefaltet
sind, daß sie auf dem Abschnitt 11a, wie in Fig.^ gezeigt, Uberelnanderliegen. Der Rand 22a des Abschnittes 2oa
und der angrenzende Rand 23a des Abschnitts 11a sind in Winkeln zugeschnitten, ebenso wie die entsprechenden Ränder 22b
und 23b des Abschnitts 111b, so daß, wenn die Abschnitte lila
und 111b nach innen über den Abschnitt 11a des Zuschnitts loa gefaltet werden, die Ränder 22a und 22b und die Ränder 23a und
23b .aneinander angrenzen. Die aneinander angrenzenden Ränder 22a und 22b bzw. 23a und 23b werden zusammengenäht und bilden
die Nähte 22 bzw. 23 der Fig. b9 wobei die Nähte 22 und
, 23 so liegen, daß äie von dem Einfaßband bei 1? und 17a in
Fig. 1 bedeckt werden können.
Der Abschnitt 12a des Zuschnitts loa ist in Längsrichtung so bemessen, daß, wenn er um die Faltlinie 2^a (Fig.2)
nach oben gefaltet wird, der nach oben gefaltete Anschnitt 12a,der den vorderen Teil 25 des Zwickels 12 bildet, den unteren vorderen Abschnitt 2o des den Leib umgebenden Teils 11
(Fig. 1 und 4) überlappt. Die Kante des Abschnitts 12a des
Zuschnitts weist Abschnitte 26 und 27 auf, die zu einem mittig gelegenen Punkt 19a zusammenlaufen und einen Winkel zueinander
bilden, der so gewählt ist, daß dann, wenn der Ab-
schnltt
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schnitt 12a wie oben beschrieben nach oben gefaltet ist und
der Punkt 19a seiner Kante an dem Konvergenzpunlct 19 der Vorderseite
des*den Leib umgebenden Teils liegt, der Randabschnitt 26 praktisch über der Naht 22 liegt und vom Punkt
19 aus nach unten zu der angrenzenden Beinöffnung 13 verläuft, während der Randabschnitt 27 in entsprechender Weise
vom Punkt 19 zu der anderen Beinöffnung nach unten verläuft.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zumindest der vordere
Teil 25 des Zwickels 12 mit einem Futterstoff 28 aus
Polypropylen versehen, der eben-falls vorzugsweise gewirkt
sein kann und in Form eines Zuschnitts 28a (Fig. 3) zugeschnitten sein kann, der praktisch der Form des Abschnitts
12a des Zuschnitts loa entspricht, der um die Linie 2^a nach
oben gefaltet wird.
- Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Unterhose
kann der Zuschnitt 28a für das Futter des Zwickels auf den Abschnitt 11a des Zuschnitts loa gelegt werden, während dieser
flach ausgebreitet ist, entsprechend den gestrichelten Linien 28«a in Fig* 2, so daß der geradlinig querverlaufende
Hand 29 des Zuschnitts 28a etwas über die FaItlinie 24-a hinausragt,
wie in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 29» bezeichnet
ist,
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ist. Dann kann der Zuschnitt 28a längs der Faltlinie 2^a an
dem Zuschnitt loa festgenäht werden, was mit dem Bezugszeichen
3° in Fig. 7 bezeichnet 1st. Nachdem der Zuschnitt 28a an dem Zuschnitt loa festgenäht ist, wird der Zuschnitt 28a
auf den entsprechend geformten Abschnitt 12a umgefaltet,der
den vorderen Teil 25 des Zwickels 12 bilden soll. Nach dem
Umschlagen werden die konvergierenden Abschnitte 26a und 27a des Randes des Futters 28 für den Zwickel mit den entsprechenden
Randabschnitten 26 und 27 des vorderen Teils 25 des Zwickels 12 zusammengebracht, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Futterstoff 28 für den Zwickel wird dann mit dem vorderen Teil 25 des Zwickels 12 längs der gegenüberliegenden
Seiteiiänder des Teils 25 mit Hilfe der Einfaßbänder l6,
die längs der Ränder der Beinöffnungen 13 genäht werden,befestigt*
Die Randabschnitte 26 und 27 des vorderen Teils 25
werden ferner mit den entsprechenden Randabschnitten 26a und 27a des Futters 28 für den Zwickel mit Hilfe der Einfaßbänder
17 und 18 zusammengefaßt, die längs dieser Abschnitte festgenäht werden.
Wie oben bereits erwähnt, werden die Bänder 17 und 18"
und damit die Randabschnitte 26 und 26a und die Randabschnitte
27 und 27a, die dadurch miteinander verbunden sind, .,
mit
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mit dem den Leib umgebenden Teil 11 zusammengenäht oder
. sonstwie befestigt und zwar nur an den Enden der Bänder
17 und lO, die an die Beinöffnungen 13 angrenzen und an
den Konvergenzpunkt 19 der Bänder 1? und 18. Die nach
oben auseinanderlaufenden Abschnitte l?a und I8a der Bänder
17 bzw, 18 werden längs ihrer gesamten Länge an dem den Leib umgebenden Teil festgenäht, wobei der Abschnitt
17a des Bandes die Naht 23 überdeckt.
Der untere Rand -3o des unteren vorderen Teils 2o des
-den Leib umgebenden Teils 11 ist frei von dem vorderen Teil
25 des Zwickelabschnitts und dessen Futter 28 mit Ausnahme
der Enden des Randes 3o» die ebenfalls mit Hilfe des Bandes
l6, durch welches die Ränder der Beinöffnungen 13 eingefaßt werden, verbunden sind. Auf diese Weise sind Durchgangsöffnungen
31 und 32 (Fig. 1, 5 und 6) an gegenüberliegenden Seiten
des Konvergenzpunktes 19 längs der Einfaßbänder 17 und zwischen dem unteren vorderen Teil 2o des den Leib umgebenden
Teils 11 und dem oberen überlappenden Endabschnitt des vorderen
Teils 25 des Zwickels gebildet. Die Bandabschnitte 17a
und 18a, die von dem Konvergenzpunkt 19 der Bänder 17 und 18
genau zum Gurtband I^ verlaufen, dienen dazu, den Zwickel 12
von dem Gurtband aus zu halten und ferner dazu, die Einfaßbänder
17 und 18 anzuspannen, um zu verhindern, daß die Durchtritt soff nungen
109848/0073-
trittsöffnungen 31 und 32 aufklaffen.
Um das Aufklaffen der Durchtrlttsoffnungen 31 und 32 zvC
verhindern, die an gegenüberliegenden Seiten vom Konvergenzpunkt 19 zu den Beinöffnungen 13 verlaufen, ist am freien unteren
Hand Jo des unteren vorderen Teils 2o vorzugsweise ein Stück Gummiband 33 vorgesehen, welches längs des Randes
verläuft und an diesem festgenäht ist (Fig. k, 5 und 6). Wie
in Fig. 2 gezeigt ist, wird das Gummiband 33 bequemerweise längs des Randes 3o befestigt, während der Zuschnitt loa der
Unterhose ausgebreitet ist.
In Fig. 8 ist eine erfindungsgemäße Unterhose lo1 dargestellt,
die im wesentlichen der bereits beschriebenen Unterhose Io entspricht und von dieser nur in bezug auf die
Ausbildung der Nähte 22' und 23' abweicht, die die Selten 11 Ha und 111*b des vorderen den Leib um&ebenden Te^Is 11»
verbinden. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Naht 23* nach oben in einem Winkel von
dem Konvergenzpunkt 19* aus, der dem Konvergenzpunkt 19 in Fig. 1 entspricht, so daß sie unter den Bandabschnitt 17a
des fertiggestellten Wäschestücks gelangt, während die Naht 22· vertikal vom Punkt 19» aus nach unten verläuft
zum freien unteren Rand 3o* des unteren vorderen Teils des
den 109848/0Ö73
den Leib umgebenden Teiles 11'. Auf diese Weise weist ein
einstückiger Zuschnitt,aus dem der den Leib umgebende Teil
11' und ein Zwickel 12' nach Fig. 8 gebildet sein können,
Abschnitte 2o'a und 2ofb des unteren vorderen.Teils des den
Leib umgebenden Teiles auf, die mit den Abschnitten 111 *a bzw. 111'b des Zuschnitts zusammenhängen, die die Selten
des vorderen, den Leib umgebenden Teils bilden. Bei dem fertiggestellten Wäschestück nach Fig. 8 1st die Naht 22»
durch das Futter 28· des Zwickels und den vorderen Teil 25*
des Zwickels, der nach oben zum Konvergenzpunkt 19* verläuft,
verdeckt.
Obwohl man die genaue Wirkungswelse des Polypropylenfutterstoffs
28 oder 28» für den Zwicke^iicht vollständig
kennt, weiß man doch, daß die Polypropylenfasern des ZwIkkelfutterstoffs
Feuchtigkeit nicht absorbieren und ferner weiß man, daß Polypropylen ein geringeres spezifisches Gewicht als andere Fasern aufweist^ Insbesondere beträgt das
spezifische Gewicht 0,9 im Unterschied zu den spezifischen Gewichten 1,32 und 1,5^ für Wolle bzw. Baumwolle. Aufgrund
solcher Eigenschaften nimmt man an, insbesondere dann,wenn
der Futterstoff 28 oder 28» des Zwickels auö einem relativ
dicht oder eng gewirkten Polypropylenstoff besteht, daß die
Schvelßabsonderung oder andere Feuchtigkeit am Durchtritt
durch 109848/0073
durch die Poren des Stoffes Infolge der Wirkung der Oberflächenspannung
gehindert werden, und daß, da die Polypropylenfasern praktisch nicht von der Feuchtigkeit benetzt
werden und diese nicht in den Pasern absorbieren, die Feuchtigkeit
frei bleibt, um schnell zu verdampfen, insbesondere bei Körpertemperaturen, so daß ein schnelles Trocknen des
Futterstoffs im Zwickel bewirkt wird. Voranstehend wurde die
Erfindung an beinlosen Unterhosen beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß ein Zwickelfutter aus Polypropylen
in erfindungsgemäßer Weise bei entsprechenden Unterhosen mit langem Bein verwendet werden kann. Ferner ist es offensichtlich,
daß bei der erfindungsgemäß hergestellten Unterwäsche der vordere Teil des den Leib umgebenden Teils in einem
Stück mit dem hinteren Teil wie bei den dargestellten Ausführung sbei spielen bestehen kann, daß es aber auch möglich
ist, den vorderen Teil des den Leib umgebenden Teils getrennt von dem hinteren Teil zuzuschneiden und längs Seitennähten
miteinander zu verbinden.
Die Erfindung 1st, obwohl im einzelnen im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisplelen
beschrieben, nicht auf diese beschränkt. Vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne den durch die Erfindung
gegebenen Rahmen zu übersehet en.
-13-109848/0073
Claims (1)
- Patentansprüche1. Unterhose rait einem den Leib umgebenden Teil und einem zwischen dessen vorderem Teil und dessen hinterem Teil verlaufenden Zwickel, der zusammen mit dem den Leib umgebenden Teil die beidseitig des Zwickels befindlichen Beinöffnungen bildet, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die innere Oberfläche des Zwickels (IE) zumindest an dessen vorderem Teil (25) von einem Futterstoff (28) als Polypropylen bedeckt ist. ·2. Unterhose nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der den Leib umgebende Teil (11) an seinem unteren vorderen Teil einen Bereich (2o) mit einem freien unteren Rand (3o) aufweist, der zwischen den Beinöffnungen verläuft und von dem vorderen Teil (25) des Zwickels (12) überlappt ist, und daß der vordere Zwickelteil eine obere Kante (26, 27) aufweist, die zumindest längs eines Abschnitts frei von dem den Leib umgebenden Teil der Unterhose ist und zumindest eine Öffnung (31» 32) an der Vorderseite der Unterhose bildet.3. Unterhose nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kante des.Zwickels aus Abschnit- ·-ten 10 9848/0073ten gebildet ist, die von den Beinöffnungen (13) zu einem Konvergenzpunkt (19) in der Mitte des vorderen Teils des den Leib umgebenden Teils der Unterhose zusammenlaufen, und daß die Kante (26, 27) des Zwickels (12) an dem den Leib umgebenden Teil (11) nur an ihren Enden und an dem Konvergenzpunkt (19) befestigt ist, so daß an gegenüberliegenden Seiten der Vorderseite der Unterhose Durchgangsoffnungen (31, 32) vorliegen.4.. Unterhose nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Futterstoff (28) aus Polypropylen den vorderen Teil (25) des Zwickels (12) von dessen unterstem Bereich bis zu seiner oberen Kante (26, 2?) bedeckt und an dem Zwickel längs dessen oberer Kante quer über dessen untersten Bereich und längs den einander gegenüberliegenden, die Beinöffnungen (13) bildenden Seitenkanten des Zwickels befestigt ist. . \5v Unterhose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennze i chnet, daß der Futterstoff an dem Zwickel mit Polypropylenfaden angenäht ist.-6.1 mn48/ 0&736. Unterhose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leib umgebende Teil (11) und der Zwickel (12) aus einem zusammenhängenden Stoffstück (loa) bestehen, wobei der Zwickel mit dem unteren Bereich des hinteren Teils des den Leib umgebenden Teils zusammenhängt.7» Unterhose nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante cbs/ Zwickels aus "Abschnitten (26, 27) gebildet ist, die von den Beinöffnungen (13) zu einem Konvergenzpunkt (19) in der Mitte des vorderen Teils des den LeIb umgebenden Teils (11) der Unterhose zusammenlaufen, daß zumindest einer der Abschnitte etwa von der zugehörigen Beinöffnung bis zu dem Konvergenzpunkt von dem dem Leib umgebenden Teil frei ist, um eine Durchgang söffnung (31, 32) zu bilden, und daß EinfaSbänder (1?, 18) längs der konvergierenden Abschnitte der Kante befestigt sind, die über den Konvergenzpunkt hinaus auseinander (17a, 18a) zur oberen Kante des den Leib umgebenden Teils der Unterhose verlaufen·8, Unterhose nach Anspruch 7ι dadurch g e k e η η - Ee I ch η β t, dafi der den Leib umgebende Teil (11, II1)109848/0073an seiner Vorderseite eine Naht (22, 23, 22% 23») aufweist, an der zumindest über den Konvergenzpunkt (19, 19f) hinaus eines der Einfaßbänder (17, 18) verläuft.BAD ORfGIKfAf109848/0073 ALLeersette
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